Herzerweichend und eloquent sind die Schilderungen Eurer gewickelten Nächte! Mir ist ein solches nicht vergönnt, denn immer, wenn ich mich "inkontinenzversorgt" in Morpheus Arme begeben will, ist der Wunsch, mit Windel einzuschlafen (und die Vorfreude auf die Erfahrung, aufzuwachen und zu sehen, dass ich gewickelt bin) so groß, dass eben das Erwünschte nicht gelingt. (Es ist ein bißchen wie die Situation, in der man sich vornimmt, an etwas bestimmtes nicht zu denken, und infolgedessen immer daran denkt.) Vielleicht empfindet mein Unterbewusstsein die Windel irgendwann ab einem bestimmten Punkt der Müdigkeit als Fremdkörper... (Vielleicht sollte ich mich darüber freuen? - will abner nicht...)

Wie schafft ihr den gewickelten Übergang ins Land der Träume?