Vielen Dank, Michaneo, dass es weitergeht - ein schönes neues Kapitel in der Geschichte, sehr schön erzählt, und ein - glaube ich - wirklicher Meilenstein für Florian, dass er sich ein kleines bißchen "öffnet", dass er ein bißchen (mehr) Vertrauen zu Annette entwickelt und ihr von seinen Gedanken, den bedrückenden, erzählt!
Danke für diese wunderbare Geschichte, eine der besten hier!
Sie ist so gut geschrieben, dass mir beim Lesen immer wieder die Tränen kommen.
Sehr schön beschrieben, wie Florian ganz langsam zu heilen beginnt!!
Hallo, michaneo, ich wusste gar nicht, dass du selber Babys hast oder habe es vielleicht schon wieder vergessen. Viel Glück mit deinen kleinen Rackern! Ich feue mich auf jeden Fall, dass du trotzdem weiter geschrieben hast und dein Protagonist Vertrauen zu seiner Pflegemama findet und sich ihr gegenüber öffnet. Ich bleibe auf jeden Fall gespannt, wie du mit der Geschichte weiter machst und konnte nicht aufhören, zu lesen!
MFG Leonie
Hei Michaneo,
danke für Deine wunderbare Geschichte. Bislang liest sich jeder Teil so flüssig und gut, dass es mir schwerfällt, irgendetwas Sinnvolles dazu zu schreiben.
Aber erstmal: Herzlichen Glückwunsch zum Einstieg in das reguläre Berufsleben und toll, dass Du Deine Kinder über unsere Leselust stellst!
Aber aus reiner Neugier:
Wie hattest/hast Du Deine Enzyklopädie organisiert?Zitat von Michaneo
Hallo Dirk,
danke dir fürs Nachfragen und fürs Dranbleiben bei der Geschichte.
Das Thema Krankenhaus ist inzwischen im Grunde durch – Flo bleibt dort also nicht „feststecken“. Seine leiblichen Eltern werden später auf jeden Fall noch in der Geschichte auftauchen, und auch in der Schule geht es weiter, inklusive seiner Lehrerin.
Viele Grüße
michaneo
Hallo Leonie,Vielen Dank für das neue Kapitel, ich habe mich schon darauf gefreut, dass der Protagonist endlich wieder nach Hause durfte. Ich bin auf jeden Fall gespannt darauf, wie es mit den ganzen "Nebenfiguren" weiter geht und ob der Protagonist überhaupt wieder neues Vertrauen und neuen Lebensmut finden kann, nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde.
MFG Leonie
Florian hat trotz allem noch einen langen Weg vor sich. Es geht zwar Schritt für Schritt vorwärts, aber es wird immer wieder Rückschläge geben – sonst würde es ja auch ein bisschen unrealistisch (und vielleicht sogar langweilig) werden.
Die Nebenfiguren möchte ich ebenfalls weiter ausbauen. Gleichzeitig bin ich da manchmal hin- und hergerissen, weil ich das als Leser selbst kenne: Man will unbedingt wissen, wie es beim Hauptprotagonisten weitergeht, und empfindet Abzweigungen zu Nebenfiguren dann schnell als störend oder weniger spannend. Geht es nur mir so, oder kennen andere das auch?
Viele Grüße
michaneo
Hallo Jörg,
vielen Dank für dein Feedback, das freut mich sehr.
So etwas wie ein Flashback kann bei Flo auf jeden Fall eine Rolle spielen – solche Ideen merke ich mir für die Zukunft, mal sehen, was sich daraus noch entwickeln lässt.
Und was die Situation mit der Couch angeht: Im letzten Kapitel konntest du ja sehen, wie Annette damit umgeht. Ich finde, sie hat das ziemlich gut gelöst – oder wie siehst du das?
LG
michaneo
Hallo 11testerthe11,
danke dir für deine Rückmeldung, das freut mich wirklich.
Über das „Mag ich nicht“ war ich im ersten Moment kurz überrascht, habe mir aber schon gedacht, dass du dich da vermutlich einfach vertippt hast. Und selbst wenn dir ein Kapitel mal nicht gefallen sollte – dafür ist die Funktion ja da, und auch kritische bzw. konstruktive Rückmeldungen sind weiterhin ausdrücklich erwünscht. 😉
Schön zu lesen, dass dir das Kapitel gefallen hat und du dich darüber freust, dass Florian wieder auf dem Hof ist.
Die Situation mit dem Missgeschick auf der Couch ist ja inzwischen gelöst.
Viele Grüße
michaneo
Hallo Littleboy99,
vielen Dank für deine Rückmeldung, das freut mich sehr.
Die Szene mit dem Missgeschick auf der Couch ist ja inzwischen online – ich hoffe doch, dass sich deine Erwartungen daran erfüllt haben.
Viele Grüße
michaneo
Hallo Krümel,
danke für deine ehrliche Rückmeldung.
Ich hatte es im Thread schon kurz erwähnt: Die Geschichte geht auf jeden Fall weiter, nur werden die Abstände zwischen den Teilen etwas länger werden. Den nächsten Teil – eventuell werden es sogar zwei, weil der Text recht umfangreich ist – habe ich bereits grob fertig und warte im Moment noch auf die Rückmeldung meines Korrekturlesers.
LG
michaneo
Hallo Dirk,
wie ich im Beitrag direkt über deinem schon erklärt habe: Es geht auf jeden Fall weiter, nur mit etwas größeren Abständen zwischen den Teilen.
Viele Grüße
michaneo
Hallo Miraa,
vielen Dank für deine Einschätzung, das freut mich wirklich – gerade, dass du die Geschichte als mehr wahrnimmst als eine „normale Windelgeschichte“ und darin noch viel Potenzial siehst.
Weitergehen wird es auf jeden Fall, auch wenn die Abstände zwischen den Teilen etwas größer geworden sind.
Liebe Grüße
michaneo
Hallo giaci9,Michaneo, lass dir alle Zeit beim schreiben die du brauchst!Und das Leben geht vor, kein Autor kann auf Dauer gut schreiben ohne frische Eindrücke und neue Inspiration. Fühl dich nicht durch uns Leser unter Druck gesetzt, auch wenn manche Kommentare durchaus so klingen können. Aber du musst das einfach so sehen: Die Leute schreiben nur so fordernd, weil sie so sehr an deiner Geschichte hängen. Und das ist doch ein durchweg gutes Zeichen!
Danke dir für deine Worte, das trifft es ziemlich gut: Eindrücke aus dem Alltag sammle ich im Moment gefühlt jeden Tag, und daraus entstehen dann immer wieder neue Ideen für die Geschichte. Manchmal habe ich eher das Gefühl, ständig noch etwas ergänzen zu wollen – und frage mich dann, ob ich so überhaupt jemals zu einem Abschluss komme.
Gleichzeitig ist es genau dadurch auch ein gutes Zeichen, wenn Leserinnen und Leser nachfragen oder ungeduldig werden: Das zeigt, dass die Geschichte noch interessiert und man auf eine Fortsetzung wartet. Diese Rückmeldungen sind für die Motivation definitiv nicht zu unterschätzen, auch wenn sie manchmal ein bisschen nach „Druck“ klingen.
Ich versuche trotzdem, das Schreiben in einem Tempo zu halten, das sich mit dem restlichen Leben vereinbaren lässt – neue Eindrücke gibt es ja zum Glück genug.
Liebe Grüße
michaneo
Hallo Timmi,
vielen Dank für deine Rückmeldung, das bedeutet mir viel.
Für Florian ist dieser Moment ein kleiner, aber sehr wichtiger Schritt: Er traut sich, ein Stück seiner Gedanken mit Annette zu teilen und ein wenig Vertrauen zuzulassen. Es freut mich, dass du das als Meilenstein in seiner Entwicklung wahrnimmst.
Liebe Grüße
michaneo
Hallo Miraa,
danke dir, das freut mich sehr.
Genau das war die Idee – dass man bei Florian ganz langsam diese kleinen Schritte sieht, auch wenn noch längst nicht alles gut ist.
Liebe Grüße
michaneo
Hallo Leonie,Hallo, michaneo, ich wusste gar nicht, dass du selber Babys hast oder habe es vielleicht schon wieder vergessen. Viel Glück mit deinen kleinen Rackern! Ich feue mich auf jeden Fall, dass du trotzdem weiter geschrieben hast und dein Protagonist Vertrauen zu seiner Pflegemama findet und sich ihr gegenüber öffnet. Ich bleibe auf jeden Fall gespannt, wie du mit der Geschichte weiter machst und konnte nicht aufhören, zu lesen!
MFG Leonie
danke dir für deine lieben Worte, das freut mich wirklich sehr.
Eigene „Babys“ sind es streng genommen schon eine ganze Weile nicht mehr – aber kleine Racker trifft es immer noch ganz gut. Entsprechend ist hier im Alltag manchmal so viel los, dass das Schreiben zwischendurch einfach hinten runterrutscht.
Umso schöner zu lesen, dass du dranbleibst und man merkt, wie sich mein Protagonist seiner Pflegemama gegenüber langsam öffnet. Genau diese Entwicklung war mir wichtig und es motiviert enorm, wenn das beim Lesen ankommt.
Liebe Grüße
michaneo
Hallo Dotti,
vielen Dank für deine Rückmeldung – ich freue mich wirklich, dass dir die Geschichte weiterhin so gut gefällt.
Die Kinder stehen bei mir natürlich an erster Stelle, das Schreiben und alles andere muss sich darum herum sortieren.
Und was den Job angeht: Es ist zwar nicht mein erster „richtiger“ Job, aber ich habe mit Ende dreißig noch einmal komplett neu angefangen – mit einer zweiten Ausbildung und allem, was dazugehört. Das habe ich jetzt erfolgreich abgeschlossen und in diesem neuen Berufsleben bin ich nun richtig angekommen.
Zu Deiner Frage wegen der „Enzyklopädie“:
Eine „Enzyklopädie“ ist vielleicht etwas übertrieben – eigentlich war es nur eine einfache Textdatei, in der ich für mich Ereignisse, Charaktere, Zeiten und Eigenschaften bzw. Beweggründe festgehalten habe. Das meiste habe ich natürlich noch im Kopf, aber gerade bei zeitlichen Abläufen und Reihenfolgen verliert man beim Schreiben über längere Zeit einfach den Überblick.
Das ist mir besonders bei Zwischen gestern und morgen aufgefallen, weil ich dort zum ersten Mal einfach drauflos geschrieben habe und mich später gefragt habe: „Über wie viele Tage läuft die Geschichte jetzt eigentlich schon?“
Damit mir das bei Florians Schatten nicht wieder passiert, habe ich in dieser Datei zu jedem Teil in Anführungszeichen ein Datum und den Wochentag notiert, zum Beispiel: Teil 1–2 = 08.01.24. So konnte ich nachvollziehen, an welchem Wochentag ich mich gerade befinde.
Und auch Nebenfiguren, die bisher nur einmal vorgekommen sind – wie etwa der Hausmeister in der Schule – musste ich so nicht jedes Mal mühsam im Text suchen. Man möchte ja, dass alles konsistent bleibt.
Zusätzlich hatte ich die Datei grob in Blöcke unterteilt, z. B.:
Figuren (Name, Alter, kurze Beschreibung, besondere Merkmale/Trigger),
Orte (Schule, Zuhause, wichtige Neben-Schauplätze),
Timeline (welcher Teil spielt an welchem Datum/Wochentag, ungefähre Tageszeit, besondere Ereignisse).
Mehr war es im Grunde nicht – eher ein Spickzettel fürs Gedächtnis als ein richtig ausgearbeitetes Nachschlagewerk.
Liebe Grüße
Michaneo
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