Im Moment fühle ich mich zu Hause sehr wohl mit dicker Folien Windel, darüber eine Schutzhose damit alles schön zusammenhält und etwas zusätzlichen Schutz gibt, als krönender Abschluss kommt eine Strick- oder Thermostrumpfhose darüber. Noch ein T-Shirt und der gemütliche Tag zu Hause kann seinen Lauf nehmen.
Beim Gehen sitzt alles bestens ohne einzuengen und die Windel spüre ich auf eine äusserst angenehme Art. Bei jedem Schritt ist ihre Anwesenheit verspürbar, zwischen den Beinen fordert sie mit zunehmenden Nässegrad ihren Raum ein und lässt mich das auch Schritt für Schritt spüren. Vorne baut sich nach und nach eine kissenartige Verdickung auf, die ich besonders beim Sitzen wahrnehme. Mit zunehmenden Füllungsgrad drückt es merklich die Beine auseinander. Aufstehen und dieser Effekt verschwindet fast augenblicklich vollständig, die Windel hat gut zwischen den Beinen Platz.
So eine Windel ist für mich einerseits ein nützliches Objekt anderseits auch ein Objekt für die vielfältigsten körperlichen Erfahrungen und Freuden. Ich hätte mir vor einigen Jahren nicht im Ansatz erträumt, dass eine Windel so viele Facetten an Spass und Freude bieten kann. 24/7 Windeln tragen ist bei mir noch nie zur langweiligen Routine mutiert, im Gegenteil, es eröffnet mir immer neue Perspektiven des Wohlfühlen und der Freude. So ziehe ich mir noch jedes Mal mit grosser Freude eine frische Windel an, da ich weiss, darin fühle ich mich unglaublich wohl und vor allem fühlt es sich so absolut richtig an. Sobald ich die Windel anhabe ist dieses einzigartige Gefühl sofort da, so und nicht anders muss es sein. Es ist einfach gar nichts daran falsch.