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Thema: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

  1. #1
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von TenaFelina

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    Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Im Moment führt die Fluffy Bear und Rainbow Island von Cloudrys die zahlenmässig saugkräftigste Windel im Sortiment. Diese Windel hat es mir enorm angetan, nicht primär wegen der Saugkraft sondern wegen ihrem tollen Aussehen, der guten Passform und den herausragenden Eigenschaften punkto Sicherheit und wie sie sich bei stärkerer Näss anfühlt. Ich bin schon fast süchtig nach dieser Windel. Stärker nass hat sie die perfekte Konsistenz. Nicht zu weich und nicht zu hart. Manchmal fällt es mir echt schwer die Finger von der Windel zu lassen und sie nicht dauernd zu befühlen.

    Ob diese tollen Eigenschaften ein Zufallstreffer sind oder ob sich das genau so planen liess, ist die Frage die sich mir stellt?

    Die noch viel wichtigere Frage die sich mir stellt, wohin geht die Reise mit den ABDL Windeln? Wird einfach immer mehr Superabsorber in die Windel verarbeitet und die nächste wartet mit 15'000ml auf? Wann sehen wir die 20'000ml Windel?

    Eine Fluffy Bear die noch dicker werden kann, halte ich durchaus für erstrebenswert. Den Rest der aktuellen Eigenschaften soll sie beibehalten.

    Vielleicht gibt es plötzlich eine ganz andere Art Windel, die ich mir noch gar nicht vorstellen kann und noch angenehmer ist. Einfach alltagstauglich muss sie sein, also trocken nicht dicker als eine Fluffy Bear, etwas dünner wäre sogar perfekt.

    Den Entwicklern der Fluffy Bear muss ich ein ganz grosses Kränzchen winden, euch ist ein ganz grosser Wurf gelungen.

    Wohin geht aus eurer Sicht die Reise mit den ABDL Windeln? Wie sieht eure Wunschwindel aus?
    Windeln sind eine absolute Wellnessoase.

  2. #2
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Ich freue mich mit dir, dass du eine passende Windel für dich gefunden hast. Ich selbst bin mit meiner aktuellen Versorgung zufrieden. Am Tag hält mich die Tena Slip Active Fit Maxi trocken, in der Nacht vorzugsweise die Megamax.

    Und da kommt der Grund, weshalb ich "mehr" nicht für sinnvoll halte. Ich bin Seitenschläfer und die Megamax ist schon im trockenen Zustand ziemlich dick. Je nach Lage im Bett kann das etwas stören, weil es zwischen den Beinen drückt. Bei noch dickeren/saugstärkeren Windeln muss ich mich fragen, wo das ganze Volumen hin soll.

    Ich schaffe es auf etwa 3,5 bis 4 Liter Urin pro Tag. Das wären in Megamax gerechnet 2 bis 3 Windeln. Aber meine Festverdauung regt sich auch mehrfach am Tag und das Zeug will ich in der Windel vermeiden. Da bin ich also mit einer schwächeren Windel im Alltag besser dran. Dann kann ich zwischendurch mal den Darm entleeren und hab immer wieder mal eine frische Windel an.

    Die Megamax wird mit 6000 ml angegeben, aber nach einer Nacht mit einer gefühlt vollen Windel komme ich auf rund 1.500 Gramm. Das entspricht etwa 1/4 des angegebenen Volumens. Da müsste eine 12.000er Windel locker 3 Liter schlucken können und das bedeutet für die meisten Menschen: die Windel würde 24 Stunden halten. Und da ist für mich die natürliche Grenze, denn irgendwann muss man auch mal duschen.

    Ich bin kein DL in der Art, dass Eindeln mich extrem anmachen. Ich mag meine Windel und als Inko ist das gut, weil ich dadurch keinen Stress hab. Ich kann gut mit meinen Windeln leben. Aber ich bin deshalb auch für solche Extrem-Experimente nicht zugänglich, weil ich mich bei der Windel immer an der Praxis im Alltag orientiere. Und ich will nicht mit 3 Litern Extra-Volumen in der Hose rumlaufen.

  3. #3
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Diese Menge Urin bekomme ich im Leben nie hin. Im Durchschnitt sind es täglich um die 1400ml, im Sommer eher etwas weniger im Winter leicht mehr. Bei mir kommt eine Windel über 24 Stunden auf ein Bruttogewicht von durchschnittlich 1700g. Auf 3000ml Extravolumen verzichte ich ebenfalls sehr gerne und habe das auch noch nie erreicht. 2000ml ist die Spitze.

    Bei mir drückt die Windel zwischen den Beinen bei einem höheren Füllungsgrad nur, wenn ich auf dem Bauch liege. Das stört nicht, da ich nur die Beine wenig spreizen muss. In der Seitenlage drückt erstaunlicherweise gar nichts, auch am Morgen nicht, wenn die Windel langsam am Ende ist.

    Ich gehöre zu den DL, die von der Windel sehr fasziniert sind, seit Klein auf. Das werde ich auch sicher nie mehr los.
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  4. #4
    Senior Member Avatar von Pimpernuckel

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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Keine Ahnung. Ich will ja keinem auf die Füße treten, aber solche Diskussionen pendeln irgendwo zwischen amüsant und ein bisschen bescheuert. Ich meine, ich bin jetzt zehn Jahre Windelträger und als ich angefangen habe, waren 2 Liter Windeln das Premiumprodukt. Von daher sollte man das wohl mal wieder ein wenig in die Realität zurückholen. Wie @EngelNullSieben schon gesagt hat, wird es irgendwann auch einfach unpraktisch. Ziehe ich meinen imaginären Blaumann an und krame in meinem Wissen über technische Prozesse und Produktion von bestimmten Dingen, bleibt nur zu konstatieren, dass es eben nicht funktioniert, immer nur noch mehr Superabsorber in die Windel zu stopfen. Habe ich auch in einem anderen Thread diese Woche schon mal gesagt. Der SAP muss auch entsprechend fluffig im Vlies verteilt sein, von dem man dann auch mehr braucht. Will man diesen Grundsatz aufrechterhalten, damit es funktioniert, muss die Windel ja zwangsläufig auch immer dicker werden. Eine dünne 20 Liter Windel ist daher technisch einfach nicht drin, solange keiner einen neuen Absorber erfindet. Wird ja bei steigender Dicke des Produkts auch nicht leichter, es zu produzieren, zu verpacken usw. Irgendwann ist es schlicht eine Rentabilitätsfrage, ob es sich noch lohnt, weiter daran zu experimentieren.

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  5. #5
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Ich habe kurz im Forum recherchiert. Bereits 2011 taucht ein Beitrag zur 4 Liter Windel auf. Lustigerweise wird bis heute von vielen die theoretische Saugkraft als bare Münze genommen, warum auch immer. Cloudrys ist soweit ehrlich und gesteht der Fluffy Bear einen praktischen Wert von 2000ml bis 2700ml zu, also maximal 20 Prozent der theoretischen Kapazität.

    Ich mag mich noch an Beiträge erinnern wo die 10 Liter Windel als absurd bezeichnet wurde. Heute führen einige Hersteller Windeln dieser Saugkraft und höher in ihrem Sortiment.

    Soweit ich den Markt beobachte, überbieten sich die Hersteller mit noch immer höheren Zahlen an Saugkapazitäten. Vielleicht genauso sinnbefreit wie Autos die immer mehr PS haben. Ich gehe einmal davon aus, die Saugkraft einer Windel ist ein zugkräftiges Verkaufsargument. Neue Designs scheinen da zu wenig wirksam zu sein.

    Ich brauche keine noch höheren Kapazitäten, erkenne aber im Moment keine andere Entwicklung. Ich benötige eine Windel die über 12 Stunden abslout sicher 1000ml aufnimmt und in jeder Lage dicht bleibt. Davon gibt es zwischenzeitlich eine grosse Auswahl. Während dem Tag will ich nicht wechseln, schon gar nicht in der Öffentlichkeit.

    Und trotzdem, ich bin wahnsinnig neugierig wohin die Reise noch führen soll, darum dieses Thema.
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  6. #6
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    @TenaFelina 1.000 ml in 12 Stunden? Da bist du mit der BetterDry ganz sicher. Da merkt man auch, dass der Erfinder selbst inkontinent und mal alle Probleme angegangen ist, welche his dahin bei den anderen Windeln existiert haben. Und der Preis ist für Selbstzahler auch in Ordnung.

    Ich kann die AB's verstehen. Schaut man sich Kleinkinder an, habenndie teilweise einen extremen Windelpo. Das liegt aber an der anderen Anatomie: großer Kopf und kleiner Körper. Bei einem erwachsengroßen Körper bekommt man das normalerweise so nicht hin. Und dicker ist nicht automatisch besser. Aber das sehe ich natürlich aus der Inko-Brille. Mit Tena Slip Active Fit Maxi hatte ich früher alle 2 bis 3 Nächte ein nassen Bett. Mit BetterDry war es dann einmal die Woche. Ich musste also nicht ans Bett beziehen denken, da regelte sich von selbst. Seit der Megamax muss ich dran denken, weil mein Bett zuverlässig trocken bleibt - von seltenen Ausnahmen mal abgesehen. Aber für mich ist da eben Schluss, mehr Saugkapazität wäee aus meiner Sicht nicht mehr alltagstauglich. Für AB's gibt es da sicher andere Maßstäbe.

  7. #7
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Halb-OT: Dem kindlich runden Windelpo kommt man mit Stoffwindeln schon ziemlich nah. Da es damit auch einiges an saugfähigem Material braucht, damit es praxistauglich funktioniert, wird es dann schon recht rund.

    Mich stört aus heutiger Sicht nur das stets spürbare Rücknässen. Das dürfte auch dazu beigetragen haben, dass früher die Kinder zeitiger von selbst aus den Windeln raus wollten. Ergänzt wurde das damals durch eine entsprechende Erziehung, die frühes Trockensein belohnte, gelegentliche Unfälle in der Regel zwar nicht sanktionierte, mangelnde Kooperationswilligkeit dann aber doch bestrafte. Heute ist allgemeiner Trend, Kindern die Windeln so lange zu lassen, bis sie von sich aus davon weg wollen. Verbunden mit dem Komfort heutiger Einwegwindeln, kaum noch spürbarem Rücknässen und weitgehender Toleranz des Windeltragens verblassten die Argumente für "windelfrei" deutlich.

    Gut, für mich sind die Prioritäten heute anders. Im normalen alltäglichen Leben wird gewechselt, wenn es entweder nötig oder vorbeugend angebracht erscheint. Anders sieht es aus, wenn ausgiebige Weihnachtsmarktbesuche oder ein Fußballspiel locken und man weiß, dass Wechselgelegenheiten Mangelware, viel zu eng oder erst nach langem Anstehen erreichbar sind. Für den Weihnachtsmarkt könnte ich gegenwärtig zwischen einer Seni Quatro, Tena Maxi oder mal 'ner Crinklz wählen.

  8. #8
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Ich wollte auch nicht mit einer mega dicken Windel den ganzen Tag herumlaufen müssen. Erstens musss die Flüssigkeit ja irgendwo bleiben. Und auch wenn sie schließlich durch SAP gebunden wird, ist das Gewicht der Windel ab ca. 1500 g sicher auch störend. Abgesehen davon, dass solche Windeln dann sehr dick und sichtbar werden.
    Die BetterDry und ihre Nacharmer sind hier zumindest ein guter Kompromiss. Und ich kann es bestätigen, dass die BetterDry zuverlässig eine ganze Nacht mein Bett trocken hält und bis jetzt noch nicht ausgelaufen ist. Selbst wenn ich auf dem Bauch, der seite oder auf dem Rücken schlafe und pinkle, bleibt jetzt alles zuverlässig trocken.
    Vermutlich würde ich auch mit nur einer BetterDry auskommen, ohne sie während des Tages wechseln zu müssen. Aber eine Tena Maxi ist für den Tag unauffälliger, auch wenn ich dann 2 bis 3 davon brauche. Und irgendwann bietet sich ja immer die Gelegenheit die Windel wechseln zu können. Schließlich müssen die Leute ja auch dann und wann eine Toilette aufsuchen, die keine Windeln tragen.
    Und hier findet Ihr meine Geschichten: Christoph-und-Katja, Tanja-–-Mein-Weg-zum-Teen-Baby, Melinas-Geschichte. Ich wünsche euch, viel Spaß beim Lesen!
    Liebe Grüße vom Windelfreund

  9. #9
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    @EngelNullSieben

    Ich bin reiner DL der aber auch grosse Freude an kindlichen Motiven auf den Windeln hat. Die Designs mit grossen Figuren wie Fluffy Bear, haben es mir sehr angetan. Auch liebe ich den Gimmick der Nässeindikatoren die sich auflösen. Damit endet meine Affinität zu AB Windeln bereits.

    Die BetterDry passt aus verschiedenen Gründen nicht zu mir. Sie fühlt sich schnell einmal feucht bis nass an. Sie beult vorne sehr schnell aus. Bei mir läuft sie am Po eher frühzeitig aus. Für 1000ml bietet sie mir zu wenig Sicherheit. Mir passt die Windel von der Form her nicht besonders gut. Die Folie ist mir zu dünn, Landingzone ist bei Folienwindeln für mich ein Muss. Die Kleber sind ebenfalls nicht so vertrauenserweckend. Auf den Preis muss ich zum Glück nicht achten, habe aber auch meine Schwelle wo ich sehr selten darüber gehe, die liegt bei CHF 5.00.

    Eine kindliche Form der Windel strebe ich gar nicht an, mir gefällt das auch nicht. Unter dick verstehe ich eine Windel die bei zunehmender Nässe einfach dicker wird, im Idealfall von ganz vorne bis etwa knapp Höhe Po Mitte. Im Schritt soll sie nicht zu breit werden, nur hoch, die von mir benannte Wursthöhe. Eine trockene Windel legt sich bei mir auch etwas in die Po Spalte. Nass soll sie dort am Schluss komplett aufgequollen sein. Ich sitze dann auch auf einem weichen Polster. Vor allem soll eine Windel so wenig wie möglich rücknässen. Dem kommt die Fluffy Bear aktuell am nächsten.

    Hätte ich als Kind die heutigen Einwegwindeln erlebt, ich hätte fast sicher zu denen gehört, die nur unter grösstem Zwang auf die Windel verzichtet hätten. Ich bin aber Generation Stoffwindel, allerdings ohne die geringste Sehnsucht nach diesen.

    Ich gehöre zu den DL die sich einfach das Beste herauspicken. Wer in Kategorien denkt, der findet garantiert kein Schublädchen wo ich hineinpasse. Ich teste auch fast jede ABDL Windel aus aber auch die hochsaugfähigen die sich ein wenig von den ABDL Windeln wegentwickelt haben und sich einen medizinischen Touch geben, Trest Elite, STR8UP und InControl BeDry. Hauptsache sie passt gut und ist tagsüber so sicher wie es nur möglich ist. Eine Windel die während der Arbeit oder in der Öffentlichkeit sichtbar ausläuft, diese Schmach will ich einfach nicht erleben. Bis jetzt hat es funktioniert.

    Ganz allgemein hat sich der Spasswindelsektor stark in eine Richtung entwickelt, die mir sehr gut gefällt und ich davon regen Gebrauch mache. Anfänglich stand ich dieser Entwicklung wie viele andere auch sehr skeptisch gegenüber, da ich auch davon ausging, mehr Saugfähigkeit gleich dickere Windel. Im trockenen Zustand trifft das definitiv nicht zu. Im fortgschrittenen nassen Zustand ist das einen andere Sache.

    Kleine Anmerkung, im Oktober 2020 war der Überflieger der Saugmonster die Tykables Camelots mit 7000ml, vier Jahre später hat sich dieser Wert fast verdoppelt. Die Daydreamer mit ihren 11'000ml kam im Herbst 2023 auf den Markt.
    Geändert von TenaFelina (30.11.2024 um 14:02 Uhr)
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  10. #10
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    @TenaFelina Danke für deine ausführliche Nachricht. Du bist der lebende Beweis, dass es "die" optimale Windel nicht gibt. Bei dir ist die BetterDry keine gute Wahl.

    Ich gehöre auch zu den Inko's, die ein Optimum anstreben. Nasse Wäsche wäre für mich auch ein Unding, vor allem, weil ich viel in der Öffentlichkeit stehe. Deshalb sind meine Windeln eigentlich auch eine Nummer zu stark. Wenn jemand ganz pingelig wäre, könnte man das auch mit einer Super statt Maxi erledigen. Aber in der Praxis zeigt sich, dass es immer wieder Situationen gibt, wo die Maxi maximal gefordert wird und die Super zu schwach wäre. Und weil das nicht immer planbar ist, muss die Windel eben ans Maximum angepasst sein.

    Ich hab auch von viel durchprobiert und vor Jahren auch mal sehr viel im
    ABDL-Windelsektor nach einer passenden Nachtwindel geschaut. Da waren die medizinischen Produkte noch nicht so weit. Da waren schöne Modelle dabei und ich bin auch froh, dass es die ABDL's gibt, denn sie haben meine Möglichkeiten der Auswahl deutlich erweitert. Aber am Ende muss ich halt immer wieder darauf zurückkommen, dass eine Windel für mich ein Alltagsding ist. Sie ist einfach da und macht ihren Job. Und den muss sie gut machen.

    Ich hätte auch nichts dagegen, 24/7 die Megamax zu tragen. Dir ist wirklich super stabil und vom Sicherheitsfaktor aus meiner Sicht wirklich optimal. Das ist für mich der Airbus A380-900 unter den Windeln. Aber: aktuell liegt meine Versorgung bei rund 205 Euro im Monat. Die Megamax würde bei geschätzten 3 Stück pro Tag 324 Euro kosten. Das ist mal eben rund 1/3 mehr, obwohl die Windel nur rund 25 Prozent mehr effektive Kapazität hat. Ich spare zwar 2 Windeln pro Tag ein, zahle aber 1/3 mehr. Also 40 Prozent weniger Windeln, trotzdem 1/3 mehr Kosten. Das geht so nicht auf.

    Leider haben die ABDL-Windeln einen erheblichen Preisaufschlag. Da bleibt abzuwarten, ob sich das in den kommenden Jahren noch normalisiert.

  11. #11
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Ich bedaure, daß die bunten Windeln immer dicker werden. Hatte neulich eine Tykables Animooz gefunden und benutzt und ich war richtig froh als ich das Ding wieder los war... Crinkly ist für mich die Grenze. Dicker dürfen die nicht sein. Macht keinen Spaß und ist richtig unangenehm bei längerem Tragen. Außerdem will ich die Windel voll bekommen, das gelingt mir nie mit diesen dicken Dingern.

  12. #12
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Für mich ist die 6000ml Windel ein guter Kompromiss, Fluffy Fly oder die Drylife Slip Ultima, beide nehmen ohne zu jammern 1,5l auf. Im Büro trinke ich am Tag 700ml Kaffee und 1l Wasser, die auch wieder hinaus wollen. Wenn ich es aber darauf anlege in der Nacht und am Morgen viel einzunässen, kommen die auch mit bis zu 3l zurecht. Mehr schaffe ich von mir aus schon fast nicht, da wäre eine 10l Windel überdimensioniert, auch wenn ich mir bestimmt mal eine gönne.

  13. #13
    Member Avatar von Bigdiaperboy

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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Ich weis für viele die hier täglich Windeln tragen ist das total unpraktisch und unnötig. Aber ich muss sagen als DL der super dicke Windel liebt hat das schon seinen Reiz. Ich freue mich immer wenn ich neue Monster Windeln entdeckte und ausprobieren kann. Die 13.500ml wird sie zwar nicht schaffen aber ich fände es super wenn Windeln mal locker 4-6 liter wegstecken könnten. Das muss sich so schwer und toll anfühlen.
    ——————————————
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  14. #14
    Senior Member Avatar von Pimpernuckel

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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Zitat Zitat von Bigdiaperboy Beitrag anzeigen
    Aber ich muss sagen als DL der super dicke Windel liebt hat das schon seinen Reiz.
    Ich denke, da müssen wir nicht mal drüber streiten. Selbst der rationalste Windelträger hat mal Tage, wo einfach der Drang da ist, was Neues auszuprobieren und mal zu schauen, wo die Grenzen liegen oder den Spieltrieb zu befriedigen. Und das kuschelige Gefühl dicker Windeln im Schritt mögen wir alle vielleicht ein bissl zu sehr, sonst wären wir nicht hier. ;-) Mich würde es ja nicht mal im Alltag stören, weil mir das Ritze ist, wer meinen dicken Windelpopo sieht. Es scheitert dann nur an so einfachen Dingen, dass man dann z.B. bei der Physiotherapie mit Hohlkreuz auf der Liege liegt, weil der Hintern zu hoch ist. Von anderen Dingen wie Sport brauchen wir da gar nicht zu reden...

    Pi
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  15. #15
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von TenaFelina

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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Danke für die vielen Antworten und ein besonderer Dank, dass alles nett und friedlich abläuft.

    Was ich bis jetzt gelernt habe, ich bin da eher die Ausnahme, der den Alltag mit den grössten Schlachtschiffen an Windeln meistert. Vielen sind sie zu dick und sicher auch zum Teil zu auffällig. Ebenso ist es scheinbar fast verpönt eine Windel nur teilweise genutzt zu entsorgen. Ehrlich gesagt hielt ich das als früher reiner Freizeit DL auch so, mit dem Ergebnis, vieler ausgelaufener Windeln.

    Heute steht bei mir als 24/7 DL die Sicherheit ganz oben. Windeln die Brutto mehr als 2kg wiegen, sind für mich schnell kein Genuss mehr. Die bleiben nicht mehr lang um.

    Aus vielen Forenbeiträgen kann ich entnehmen, die BetterDry wird oft noch mit passender Kleidung als alltagstauglich empfunden. Sehe ich auch so, nur die Beulenbildung vorne betrachte ich etwas kritisch. Für meine Figur macht es keinen sichtbaren Unterschied ob ich eine BetterDry oder eine Fluffy Bear trage. Darum bin ich mit letzteren im Alltag unterwegs. Der richtige Genuss stellt sich sowieso erst nach Feierabend zu Hause ein. Dann wächst sie zur richtigen Grösse heran wo der Spassfaktor am grössten ist.

    Wer meine Beiträge regelmässig liest, hat längst festgestellt, meine Begeisterung für neue Windeln Typen ist ungebrochen und riesig. Ich probiere einen grossen Teil davon aus. Ich mag mich noch erinnern wie begeistert ich zum Anfang meiner Forumszeit von der ABU Little Pawz war. Für einen halben Tag reicht diese auch heute noch, keine Frage aber das Bessere ist der Feind des Guten. Im Moment lässt mich die Fluffy Bear nicht mehr los. Aber ich bin sicher nächstes Jahr wird bestimmt eine neue Windel folgen die ich noch eine Nuance besser finde.

    Wenn ich bedenke, im Herbst 2021 war für mich ausserhalb der Wohnung die MyDiaper und Tena Maxi das Maximum was ich mir zugestand. Das steigerte sich nach und nach bis ich heute bei Fluffy Bear, Tykables Animooz und ähnlichen Kalibern gelandet bin. Wobei ausser Haus nie mehr als 1000ml in der Windel landen, eher 600ml bis 800ml. Das macht den Hintern manchmal auch schon genug dick, dank dunkler Kleidung aber kein Problem. Die riesige Saugkraft erlaubt mir es jederzeit die Windel völlig entspannt einzunässen, da ich weiss, es kann nichts passieren, einzige die Lage beim Einnässen spielt eine Rolle, die kenne ich aber mittlerweile. Für mich ist der wichtigste Grund die saugkräftigsten Windeln zu tragen, ausser Haus die Windeln wechseln ist für mich ein no go.
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  16. #16
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Jetzt gebe ich tatsächlich auch mal meinen Senf dazu.

    Das Grundproblem dürfte @blubby in diesem Thread ganz gut beschrieben haben:
    Zitat Zitat von blubby Beitrag anzeigen
    […]Noch mehr SAP macht keinen Sinn, es sei denn, man steht auf Auslaufen. Denn auch heute ist, sofern man Sitzen möchte, irgendwo um 2l […] sowieso Schluss und die Hose wird nass, egal wie viel Superabsorber der Hersteller in die Windel gepackt hat, um den theoretischen Wert zu erhöhen. Voller Superabsorber hat eine Druckfestigkeit von etwa 0,3 - 0,7 bar, was max. 7kg/cm² ist (kein Experten- sondern Internetwissen). Mit mehr Superabsorber allein löst Du das Problem des Auslaufens unter Druck daher aus meiner Sicht nicht wirklich, was auch daran liegt, dass Superabsorber nicht so richtig gut beim Verteilen von Flüssigkeit ist und auch ein bisschen braucht, um Flüssigkeit in Gel zu verwandeln.
    Dazu kommt die Anatomie. Die Arschknochen sitzen dummerweise ja auch nicht gerade am Rücken an der Taille, sondern direkt mitten dort, wo man viel aufsaugen könnte.
    […] Zellstoff allein ist auch keine Lösung, weil der zwar gut verteilt, aber unter Druck noch schneller wieder rücknässt/ausläuft. Vielleicht bekommt man das hin, wenn man Zellstoff und SAP optimal kombiniert, dazu wäre aber sicher etwas Forschung/Entwicklung notwendig. Da traue ich den ABDL-Produzenten, die wahrscheinlich ihre Entwicklungsabteilung zusammen mit der Produktion in China bei irgendwelchen Zulieferern haben, allerdings nicht allzu viel zu. Die großen Inkontinenzhilfsmittelproduzenten hätten sicher da mehr Knowhow, aber so lange auch eine Tena Ultima keine Kassenleistung ist, dürfte das Interesse da nicht da sein. […]
    Die größten Unterschiede der relativen (also auf den typischen Benutzerkreis bezogenen) Leistungsfähigkeit zwischen Kinder- und Erwachsenenwindeln sind:
    1. Körpergewicht
    2. Blasenvolumen


    Wenn der typische Benutzerkreis von Kinderwindeln am oberen Ende auf vier Jahre (ja, es gibt auch ältere Kinder, die noch Windeln benutzen, aber mit irgendwas muss man ja rechnen) definiert wird, dann muss eine solche Windel durchschnittlich mit einem Menschen zurechtkommen, der
    • 17 kg schwer ist (grob gemittelter Wert von Jungen und Mädchen ausweislich der RKI Referenzperzentile) und
    • ein Blasenvolumen (ausgehend von der Fausformel, dass das menschliche Blasenvolumen linear um 30 ml jährlich wächst, beginnend bei 30 ml) von 150 ml
    hat.
    Da ist es völlig ausreichend, wenn eine solche Windel unter günstigen Bedingungen 1 l Urin binden kann – das wären gut 6 komplette Blasenentleerungen. Die Druckfestigkeit ist auch kein wirkliches Problem, weil sich ein 17 kg schweres Kind schon verdammt anstrengen muss, um auf ein Flächengewicht von 7 kg/cm² zu kommen.
    Für einen solchen Benutzerkreis kann man also Windeln – wie nur Pampers es tut – als Sandwich bauen: Auf einem Chassis von Superabsorber, der irgendwie in Form geklebt ist, liegt eine dünne Zellstoffauflage auf.
    Dann kommt dazu, dass bei Kinderwindeln der Zielkonflikt Diskretion – Sicherheit zugunsten der Sicherheit aufgelöst wurde. Das fängt bei der Geometrie des Saugkörpers an: Der ist rechteckeig und ist durchgängig ungefähr so breit wie der Abstand zwischen den Darmbeinstacheln (mehr Informationen hat Wikipedia), ist also relativ breit. Vermutlich ist ein angemehmer Nebeneffekt für die Hersteller, dass sich die Folien und Vliese besser ausnutzen lassen, da keine Kurven ausgeschnitten werden müssen und die Gummizüge aller Bündchen problemlos in geraden Linien aufgebracht werden können.
    Und wenn das Kind zu groß wird? Dann sind die Kinderwindelhersteller fein raus, weil dann die Erwachsenensparte zuständig ist.

    Wenn der Benutzerkreis aber Erwachsene sind, variieren die Faktoren Körpergewicht und Blasenvolumen stark: Je nach Körperbau dürfte von 50 kg bis open End alles zu finden sein, beim Blasenvolumen von ca. 300 ml bis ca. 750 ml. Dass es dabei eine echte Herausforderung ist, bei diesen Rahmen Windeln zu bauen, die den Meisten zuverlässigen Schutz geben. Eine Möglichkeit, den gegebenen Schutz zuverlässiger zu machen, ist halt, nur den SAP-Gehalt zu erhöhen, damit gleichzeitig auch der Anteil des noch nicht gesättigten SAP und damit dessen Druckfestigkeit steigt.
    Dann kommt dazu, dass der Zielkonflikt Diskretion – Sicherheit gerne zugunsten der Diskretion aufgelöst wird. Daher dürfte auch die typische Sanduhrform des Saugkörpers stammen – so wird das Material, das sich in der Mitte zwischen den Beinen befindet weniger und trägt auch weniger stark auf. Soweit ich das überblicke, hat sich noch kein Hersteller getraut, hier anzusetzen. Gerade bei Frauen würde so mit einem Mal deutlich mehr Material zur Verfügung stehen, wo frau es halt immer braucht (Männer können sich ja aussuchen, ob sie lieber vorne oder unten nass werden wollen). Das würde aber bedeuten, dass sich jemand trauen müsste, eine Windel mit einem Saugkörper herzustellen, der in der Mitte iene Breite von ≥ 30 cm (ja, ich habe ein schmales Becken ).

    Übrigens: Jeder kann ausprobieren, was passiert, wenn man seine Windel mit reinem Superabsorber (gibt's u.a. in der Bucht) pimpt. Wer's übertreibt, hat schnell eine gute Gelegenheit, sich mit dem Gel-Block-Effekt auseinanderzusetzen. Deshalb finde ich, sind Kinderwindeln auch für Erwachsene interessant: als SAP-haltige Booster.

    Und mein Ende vom Lied? Gut gemeint ist nicht immer auch gut gemacht. Bei einem an sich schon komplexen System (Außenhaut, Bündchen, Verteil-Medium, Binde-Medium, Hydrodynamik [doofe Frage: Hat eigentlich schon mal ein Ingenieur die Hydrodynamik in einer Windel untersucht?]) reicht es nicht, an einer Komponente zu spielen und dann so zu tun, als würden die anderen nicht darauf reagieren. Eigentlich müsste jemand einmal den Mut haben, AB/DL-Windeln völlig neu zu denken und sich ansehen, was Kinderwindeln kennzeichnet, anstatt wieder und wieder Erwachsenenwindeln zu bauen, die einfach nur besonders kindlich tun und SAP-geschwängert sind ohne Ende. Für mich wäre es schon schön, eine (einigermaßen erschwingliche) Windel zu haben, in die ich auch im Sitzen drei Mal problemlos einnässen könnte, ohne mir Gedanken um deren Haltbarkeit machen zu müssen.

    So. Das waren meine zweieinhalb Cent dazu. Letztlich muss Jede und Jeder für sich selbst herausfinden, mit welcher Windel sie oder er hinsichtlich Passform, Kapazität, Dicke, Design, Preis usw. am besten zurechtkommt.
    Geändert von dotti (01.12.2024 um 14:48 Uhr) Grund: Störende Leerzeile entfernt.

  17. #17
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von TenaFelina

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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Zitat Zitat von dotti Beitrag anzeigen
    Letztlich muss Jede und Jeder für sich selbst herausfinden, mit welcher Windel sie oder er hinsichtlich Passform, Kapazität, Dicke, Design, Preis usw. am besten zurechtkommt.
    Dem schliesse ich mich sehr gerne an. Die beste Windel gibt es schlicht nicht aber die Beste für einem persönlich. Wer in der ganzen Auswahl nichts passendes findet ist wirklich ein Pechvogel.
    Windeln sind eine absolute Wellnessoase.

  18. #18
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Wer die vollen 13.500ml mal ausprobieren will macht einfach 13.500ml destiliertes Wasser warm und kippt sie langsam in seine Windel, mit destiliertem Wasser sollte der Wert annährend erreicht werden wenn vorher nicht die Folie unter dem Gewicht nachgibt.

    Mein persönlicher Rekord liegt bei 9 Liter in einer Windel ohne das sie ausgelaufen ist, ich kann euch nur sagen, mit 9kg mehr geht ihr nicht mehr aus dem Haus, habe meine Jeans fast nicht mehr aufbekommen weil der Knopf fast abgerissen ist, war eine tolle Erfahrung.

  19. #19
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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Zitat Zitat von Sportcity Beitrag anzeigen
    macht einfach 13.500ml destiliertes Wasser warm
    13 Liter Wasser zu kochen ist nicht so "einfach" Wer hat so einen großen Topf daheim?
    13 Liter destilliertes Wasser ist auch nicht so "einfach" zu besorgen.
    Warum eigentlich destilliert? Reicht abgekochtes und dann abgekühltes Wasser nicht aus?
    Man bedenke dabei, dass Körperausscheidungen eher salzig sind. Die Windelindustrie berücksichtigt das vielleicht in ihren Kapazitätstests.
    Die weniger komplizierte Methode, eine Windel matschig zu bekommen, ist mit ihr duschen oder baden zu gehen. Persönliche Präferenz

  20. #20
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von TenaFelina

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    AW: Cloudrys Fluffy Bear, 13'500ml, was ist die zukünftige nächste Saugkraft?

    Woher kommt der Ehrgeiz eine Windel bis zu ihrer maximalen theoretischen Saugkraft zu füllen? Was ist der Reiz daran? Ich verstehe es einfach nicht. Die Windel hat doch einen rein praktischen Wert und soll auslaufsicher sein.
    Windeln sind eine absolute Wellnessoase.

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