Du hast uns zu sehr verwöhnt. Wenn nicht alle paar Tage ein Kapitel kommt werden wir nervösNach so viel Content hast du dir ne Pause verdient. Aber warte bitte nicht zu lange, denn wir sind süchtig geworden.
Du hast uns zu sehr verwöhnt. Wenn nicht alle paar Tage ein Kapitel kommt werden wir nervösNach so viel Content hast du dir ne Pause verdient. Aber warte bitte nicht zu lange, denn wir sind süchtig geworden.
Vielen Dank für euer umfangreiches Feedback! Letzte Woche hatte ich eine wichtige Klausur, weshalb ich mich nicht um meine Geschichten kümmern konnte. Der nächste Teil ist jedoch fast fertig – es fehlen nur noch der Feinschliff und das Korrekturlesen. Ich bin optimistisch, dass ich das diese Woche noch abschließen kann.
Vielen Dank für die neue Geschichte … das war ja ein heftiger Tag für Flori.
Bin gespannt, was bei Paul ist, der scheint ja auch sein Päckchen zu haben - ich vermute, dass er auch nicht viele Freunde hat und sich jetzt sehr freut, einen Freund mit gegenseitigem Spielbesuch zu haben.
Frau Hopf wird dann wohl hoffentlich jedenfalls aus der Klasse genommen - die geht ja mal gar nicht.
Bin gespannt, wie es weitergeht!
Frau Porsche alsowann kommt Herr Benz?
Sehr schöner Teil! Wie immer bitte zügig mehr!
Vielen Dank für die tolle Geschichte.
ch hoffe, dass Frau Hopf und Richard noch ihre Lektion bekommen ...
Vielleicht kann Richard an der Tafel eine Matheaufgabe nicht lösen und Florian kann ihm dabei helfen ...
Uiuiuiuiuiui... Da hat Florian aber einen anstrengenden und aufregenden Tag hinter sich. Ich bin echt gespannt wie es mit diesem kotzbrocken von Lehrerin weitergeht. Ich würde ja fast sagen beruf verfehlt....
Bitte unbedingt weiter schreiben, bin echt gespannt und freue mich auf die nächsten Teile!
Im letzten Kapitel waren so viele Schlüsselmomente, dass es einen Meilenstein darstellt. Erste Nacht im Ehebett, Markus fährt die Beiden zum ersten Mal zur Schule, ein weiteres "Ich habe dich lieb", Fehlverhalten wird mit Rückendeckung akzeptiert, das erste Playdate mit Paul, mitreden können wenn es um Spielzeug geht, die Erkenntnis Paul mit den bereits gemachten Matheaufgaben etwas voraus zu haben, seinen besten Freund beschützen können. Das Richard vom "Baby" eine blutige Nase und einen blauen Fleck am Schienbein erhalten hat, wird ihr Verhältnis sicher verändern
Was Timmi schreibt ist interessant. Wurde sein Vater Mal erwähnt, hat er einen greifbar? Wenn ja, war es mir entgangen. Ein Schlüsselkind ist Paul, evtl. ist er ja auch ein Scheidungskind. Das er sich erkundigt, wer Markus ist, könnte reine Neugier sein oder ein Hinweis darauf, dass er etwas vermisst. Vielleicht braucht er deshalb länger um trocken zu werden.
Diese Frau Hopf ist richtig sch.... Ich bin gespannt, wie es mit ihr weitergeht, welche Konsequenzen ihr Verhalten für sie hat.
Spannende Geschichte. Vielen Dank für die viele Mühe, Michaneo
Die reaktion von Florian, seinen besten Freund zu verteigen und Richard ein blutige Nase zu hauen, war bestimmt der erste Befreiungsschlag, um denn ganzen Frust der in seinem Körper steckt einmal loszuwerden.
So langsam bekommt Florian vertrauen und auch ein neues selbtwertgefühl, er wird geliebt und darf Dinge alleine entscheiden.
Die Lehrerin Frau Hopf ist wirklich nicht nett, hoffentlich darf Florian in der klasse bleiben und muss nicht wegen Frau Hopf die Klasse oder gar Schule wechseln.
Freue mich auf weitere Abenteuer von Florian.
Wirklich tolles neues Kapitel. Danke!
Diese Frau Hopf ist wirklich eine Hexe. Ich hoffe sie bekommt wie angekündigt ernste Konsequenzen für ihr Verhalten. Super fand ich, wie Florian Mut gefasst hat um Paul zu verteidigen. Vielleicht war das ja wie ein Befreiungsschlag für ihn und sein Selbstbewusstsein, auch wenn Gewalt natürlich keine Lösung ist.
Auch toll war, dass Florian endlich mal bei Paul zuhause war um mit ihm zu spielen.
Wirklich tolle Geschichte!
Ich finde die Geschichte echt Klasse geschrieben ich fühle die Geschichte voll mit und weiß genau was in Florians Kopf vorgeht da ich als Kind ähnliche Erlebnisse hatte mit Ausnahme gewalttätiger Eltern bevor ich vom Jugendamt raus geholt wurde und das ich bis ich 15 war Nachts Vettässer war und Tagsüber alles gut war ansonsten passt das sehr gut zu meinen Erfahrungen aus h hab ich einen Streit meiner Eltern miterlebt als ich zu Besuch war wo ich mich vor Angst in einer Ecke Versteckt hab das mich auch heute noch Verfolgt obwohl ich erwachsen bin in Form von Albträume ich wünsche nicht mal meinem Ärgsten Feind solche Erlebnisse da das echt auch noch lange nachträglich mitnimmt
Hoffentlich finden sie eine gute Lösung für den Sportunterricht. Dabei muss man sich ja umziehen und es soll ja keiner die Windeln sehen. Aber vielleicht bekommt er ja ein Attest, wegen seiner Rückenverletzung soll er ja eh vorsichtig sein.
Es ist mal wieder an der Zeit, für die zahlreichen Kommentare ein ausführliches Feedback und einen herzlichen Dank auszusprechen!
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback, auch wenn es schon ein paar Tage her ist und die Geschichte inzwischen deutlich weiter fortgeschritten ist.
Was das langsame Erzähltempo angeht, bin ich selbst gespannt, wie lange ich das noch durchhalten kann. Im Moment passiert jeden Tag genug, um etwas Neues zu schreiben, und für die nächsten Tage habe ich noch einige Ideen. Allerdings werde ich irgendwann nicht um ein paar Zeitsprünge herumkommen.
Was die schnelle Terminvergabe bei Fachärzten betrifft, nehme ich mir tatsächlich etwas künstlerische Freiheit heraus. Allerdings kenne ich einen ehemaligen Arbeitskollegen, der mit einem gut vernetzten Arzt in einem Krankenhaus befreundet ist. Dieser Arzt hat mit ein paar Anrufen dafür gesorgt, dass mein Kollege innerhalb kürzester Zeit einen Facharzttermin bekommen hat – was allerdings auch daran lag, dass er schon sein Leben lang ernsthafte Herzprobleme hat. Aber um auf den Punkt zurück zu kommen: Mit den richtigen Kontakten und ein wenig Einfluss lassen sich oft erstaunliche Dinge bewirken.
Vielen Dank für dein Feedback! Der Wechsel zwischen den Charakteren bleibt tatsächlich eine Herausforderung, für die ich bisher keine endgültige Lösung gefunden habe. Ich bin aber offen für Vorschläge und Ideen. :-)
Weiter schreiben werde ich auf jeden Fall!
Was das intensivere Beschreiben der Windeln betrifft: Das ist nicht gerade meine Stärke und passt, wie das Thema Baby, nicht wirklich zur Geschichte. Vielleicht greife ich das Thema einer intensiveren Windelnutzung später in einer anderen Geschichte auf. Das Baby-Thema hingegen eher nicht. Meine Protagonisten sind in der Regel älter. Ich sehe mich eher im Bereich der "AC" (also Grundschulalter, aber mit Windeln) und weniger im "AB"-Bereich, da Babys weniger aktiv mit ihrer Umgebung interagieren. Das würde es mir schwer machen, ihre Gedankenwelt authentisch darzustellen. Ich habe ja schon genug damit zu tun, Florians Gedankenwelt kindlich genug zu formulieren!
Vielen Dank für dein Feedback! Ich habe ja oben schon beschrieben, wie ich die Geschichte aktuell sehe. Dabei gehe ich das Ganze ziemlich entspannt an – schließlich war es mein Ziel, Anregungen zu bekommen. Deine Einschätzung ist jedoch absolut richtig: Florian ist traumatisiert und braucht Unterstützung, um sich selbst so anzunehmen, wie er jetzt ist. Seine Inkontinenz empfindet er aktuell eher als Belastung. Ob er sie später akzeptiert oder sogar lieben lernt, wie es etwa Nathanael oder andere hier im Forum getan haben, wird sich vielleicht noch zeigen.
Ob ich die Geschichte so lange weiterführe oder am Ende einen Blick in die Zukunft werfe, weiß ich allerdings noch nicht.
Vielen Dank für dein Feedback! Seit deinem Kommentar ist in der Geschichte schon einiges passiert – Asche auf mein Haupt, dass ich erst jetzt ausführlich darauf antworte. Aber das Wochenende mit Sebastian und Pierre rückt langsam näher. Das wird bestimmt spannend! In😉
Ja, der arme Pandi muss ein bisschen leiden – aber ich habe den Wink verstanden! :-) Im Ernstfall gibt es bei Ikea ja immer noch Nachschub. Manche Eltern kaufen vom Lieblingskuscheltier direkt ein oder zwei Ersatzexemplare, waschen diese genauso oft oder tauschen sie regelmäßig durch, damit sie gleichmäßig abgenutzt sind. Da spreche ich aus Erfahrung!
Dass sich die MFA als Pauls Mutter herausstellt, war tatsächlich eine spontane Entscheidung. Und natürlich freuen sich die Mitarbeiter auf dem Hof schon auf ein neues, junges Mitglied. Auch wenn ich die beiden bisher in den letzten Teilen noch nicht so ausführlich eingebaut habe, sollen sie in Florians Leben auf jeden Fall noch eine wichtige Rolle spielen.
Ich hoffe, die Beschreibung des Kinderzimmers hat dir gefallen!
Wie immer freue ich mich sehr über dein Feedback – schließlich trägst du eine gewisse Mitschuld daran, dass ich überhaupt angefangen habe zu schreiben!
Die Herausforderung mit den Charakterwechseln bleibt bestehen, aber ich hoffe, irgendwann den richtigen Dreh dafür zu finden. Für Vorschläge bin ich weiterhin offen.
Was das Beschreiben von Florians Gefühlswelt und Gedanken angeht, bereitet mir das – neben dem Einbauen unerwarteter Ereignisse – mit am meisten Freude. Ich hoffe, dass ich dieses Niveau auch in den kommenden Teilen halten kann!
Was das Tempo betrifft, habe ich etwas nachgelassen, da ich parallel einen komplett neuen Beruf erlerne, der sich als wesentlich komplexer herausgestellt hat, als ich anfangs dachte. Dadurch bleibt mir momentan weniger Zeit, um mein bisheriges Schreibtempo aufrechtzuerhalten.
Vielen Dank für dein Feedback! Momentan denke ich, dass es wohl auf etwa einen Teil pro Woche hinauslaufen wird, da ich – wie oben schon erwähnt – die Herausforderungen, einen neuen Beruf zu erlernen, doch etwas unterschätzt habe.
Aber das Schöne an der ganzen Sache ist, dass ich, wenn ich alle dazugehörigen Prüfungen bestanden habe – was mir bisher zumindest gelungen ist – neben meinem Traumberuf hoffentlich auch wieder mehr Zeit für die Geschichten haben werde. Zumindest denke ich das... hust... lach... räusper.
Spätestens jetzt merke ich, wie lange es her ist, dass ich ausführlich geantwortet habe – die Feiertage liegen ja schon eine ganze Weile zurück. Ich hoffe, du hattest ebenfalls eine schöne Zeit. Vielen Dank für die guten Wünsche und natürlich auch für dein Feedback!
Hust, räusper... Gern geschehen! Ich sollte mir wirklich angewöhnen, öfter im Kommentar-Thread zu antworten. Vielen Dank für dein Feedback!
Vielen Dank für dein Feedback! Ich hoffe, du hattest ebenfalls ein schönes Weihnachtsfest. Ich versuche, meinem Stil treu zu bleiben. Florians Eltern werden auf jeden Fall noch eine Rolle spielen, aber mehr möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten.
Vielen Dank für dein Feedback! Schön, dass es dir gefällt. Florians Inkontinenz ist ja durch eine Schädigung der Wirbelsäule entstanden. Ich denke, eine richtige Kontrolle wird er vermutlich nie erlangen, aber er kann lernen, damit umzugehen und es zu akzeptieren. Wichtiger ist, dass er erfährt, dass man ihn nicht danach beurteilt, sondern ihn so annimmt, wie er ist.
Danke für dein Feedback. Gern geschehen.
Vielen Dank für dein Feedback! Ja, die Idee, die Geschichte aus einem zweiten Blickwinkel nachzuerzählen, war rückblickend vielleicht nicht die beste. Es war wirklich eine Herausforderung, die Ereignisse und Worte exakt richtig wiederzugeben. Wenn überhaupt, wird so etwas künftig nur noch in abgeschwächter Form vorkommen. Es freut mich sehr, dass die Geschichte dich emotional berührt – mir geht es beim Schreiben an einigen Stellen genauso.
Vielen Dank für dein Feedback! Solange die Geschichte Gefühle bei den Lesern auslöst, habe ich genau das erreicht, was ich mir erhofft habe.
Vielen Dank für dein Lob! Ich habe es genauso gemacht, und auch in diesem Jahr geht die Geschichte natürlich weiter. 😉
Puh, wo soll ich anfangen? Der Teil mit dem Umzug auf den Hof war tatsächlich ungewöhnlich kompakt gehalten. Vielleicht wollte ich diesen Abschnitt einfach schnell hinter mich bringen. Das "Hab dich lieb" gehörte für mich einfach dazu, hat Florian aber genauso kalt erwischt. Im Nachhinein ärgert es mich ein wenig, dass ich die Geschichte nach Weihnachten beginnen ließ – es hätte eine schöne Erfahrung für ihn sein können. Aber mal sehen, wie lange die Geschichte noch weitergeht.
Markus muss momentan ein wenig zurückstecken, aber es wird sich in die Richtung entwickeln, wie du es dir vorstellst. Auch Erik und Elfi werden nicht zu kurz kommen. Und ja, die Hühner sind natürlich im Hühnerstall. :-)
Dass die Geschichte dich berührt, freut mich sehr – das ist für mich das größte Lob. Wenn es mir gelingt, Emotionen bei euch Lesern zu wecken, habe ich mein Ziel erreicht.
Danke!
Vielen Dank auch dir für dein Feedback!
Ist doch schon passiert:-)
Es läuft nicht immer so schnell, wie man es sich wünscht, aber es geht stetig voran.
Diese „Schuld“ habe ich im aktuellen Teil endlich beglichen. 😁
Vielen Dank für euer Verständnis! Am Anfang ging alles etwas schneller, aber momentan fehlt mir einfach die Zeit. Ich bemühe mich, etwa einen Teil pro Woche zu veröffentlichen, kann jedoch nicht versprechen, dass ich das immer schaffe.
Vielen Dank für dein Feedback! Ja, der Tag war wirklich anstrengend für Florian. Was Paul betrifft, plane ich, in späteren Teilen auch sein Leben etwas näher zu beleuchten – so zumindest der aktuelle Plan.
Frau Hopf ist natürlich eine äußerst unangenehme Zeitgenossin. Ich habe mich intensiv mit dem Thema Pflegekinder beschäftigt, und leider gibt es tatsächlich Lehrer und andere Personen, die Pflege- oder Heimkindern sofort einen Stempel aufdrücken. Genau deshalb war es mir wichtig, dieses Thema in die Geschichte einzubauen.
Tatsächlich hatte ich eine Grundschullehrerin mit diesem Namen. Aber vielleicht führe ich ja noch Herrn Benz ein – zusammen mit Herrn Maybach und Herrn Opel. Mal sehen, was sich daraus machen lässt... :-)
Vielen Dank für dein Feedback! Mal sehen, was sich daraus machen lässt.
Ja, das ist sie tatsächlich. Und es scheint auch, als hätte sie sich den falschen Beruf ausgesucht. Vielleicht gibt es aber ein Schlüsselerlebnis in ihrer Vergangenheit, das sie so hat werden lassen.
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Ja, in diesem Teil ist wieder einiges passiert. Mir wären noch mehr Ideen eingefallen, aber das wäre einfach zu viel gewesen.
Zu Pauls Vater wurde bisher noch nichts erwähnt, aber das Thema wird definitiv noch aufgegriffen. Die Szene mit der Prügelei in der Grundschule, bei der der Kleine dem Großen eine blutige Nase verpasst, stammt tatsächlich aus meiner eigenen Kindheit. Ich war damals das „ausführende Organ“, habe dafür aber keinen Ärger bekommen. Irgendwie war ich sogar stolz darauf, mich erfolgreich gewehrt zu haben – auch wenn ich heute nicht mehr weiß, worum es damals ging. Auf jeden Fall hatte ich danach Ruhe vor der Person. Vielleicht hätte ich das öfter in meinem Leben machen sollen...
Wie es mit Frau Hopf weitergeht, habe ich noch nicht endgültig entschieden, aber auch das Thema wird auf jeden Fall nochmal aufgegriffen.
Vielen Dank für dein Feedback! Von der Schule wird er deswegen nicht fliegen, das hat die Direktorin ja bereits klargestellt. Sein Verhalten war eher eine Panik- oder Affekthandlung als das Ergebnis von Selbstvertrauen. Bis er wirklich Selbstbewusstsein entwickelt, wird noch einiges an Zeit vergehen. Er ist definitiv immer noch sehr unsicher.
Vielen Dank für dein Feedback! Bei Florian war es weniger Mut, eher eine unbedachte Panikhandlung. Was Frau Hopf betrifft, weiß ich selbst noch nicht genau, welche Konsequenzen es für sie geben wird – aber ganz ohne Folgen wird sie sicher nicht davonkommen.
Vielen Dank für dein Feedback! Ja, das kann ich gut nachempfinden. Auch meine Kindheit hatte ihre Tücken. Mir wurde oft mit dem Kinderheim gedroht oder damit, mich zu meinem leiblichen Vater zu schicken, den ich nie wirklich kennengelernt habe. Aus heutiger Sicht würde das, was ich als Kind erlebt habe, definitiv als Misshandlung durchgehen. Aber da ich nach außen immer versucht habe, mir nichts anmerken zu lassen, wurde ich nie aus der Familie geholt. Es war natürlich nicht so schlimm wie bei Florian, aber dennoch so belastend, dass ich bis heute damit zu kämpfen habe.
Ich merke, dass ich schon wieder abschweife. Auf jeden Fall kann ich gut nachvollziehen, was du meinst.
Ich denke, die Lösung wurde gefunden – siehe aktueller Teil. :-)
Danke für die Fortsetzung und es wäre schön wenn Flori einen Schritt im Vertrauen auf Markus zu geht.
Markus könnte Flori auch einfach mal schnappen und z.B. durchkitzeln, und zwar so überraschend, dass Flori keine Zeit für Angstgefühle hat. Hab aber keine Ahnung, ob das gutgeht.
Des weiteren sollte Flori im Stall andere Klamotten und Schuhe tragen, damit er erstens nicht aufpassen muss, nicht schmutzig zu werden, und zweitens in der Schule nicht nach Kuh oder Silage riecht.
Ansonsten weiter so, gute Geschichten sind für mich immer ein Grund, öfter bei der WBC reinzuschauen.
"Ein breites Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, und ich lief schneller." Genau das sind die Zeilen, die emotional berühren ... ansonsten, Anette könnte bei der Hilfe zum Lego Aufbau auch "verhindert" sein und Markus als Ersatz schicken. Aber ich denke, der nächste Teil ist lääängst fertig?
Vielen Dank für die Tolle Geschichte, ich freue mich schon sehr wie es weiter geht.
Flo isst. Endlich.
Das Markus so intuitiv gehandelt hat war ein guter Anfang.
Egal auf wem; Annettes Arm oder Markus Schultern. Lass sie schwächeln und ihn übernehmen. Von dem Riesen seinen Schultern herab wäre die Aussicht besser.
Danke auch für den Friseurbesuch. Erst leicht enttäuscht, wurde mir dann doch bewusst: Man muss sich in Flo hineinversetzen, um seine Gleichgültigkeit nachvollziehen zu können. Immerhin war es sein erster professioneller Haarschnitt. Daran wird er noch Gefallen finden. Seiten auf null
Es ist schön zu lesen dass Flo aufblüht und immer häufiger lächelt. Die Sache mit den komischen Verhaltensweisen von Pflegekindern in Familien holt die ABs unter den Lesern ab. Gut nachvollziehbar, dass das real wirklich manchmal so ist. Das mit dem Body müsste nicht sein. Warum störe ich mich überhaupt noch daran, wenn er schon Windeln diskreten Pull-ups vorzieht... Naja, schwer traumatisiert und deshalb strange. Aber trotzdem lieb.
Danke für die Gute Nacht Geschichte
Du hast recht, auf solche "Kleinigkeiten", wie das Essen, achtet man kaum. Dabei ist es unheimlich wichtig. Ich bin zwar kein Pflegekind, habe aber meine eigenen "speziellen" Erfahrungen sammeln dürfen. Eventuell rührt daher meine Emotionalität.
Ja, das stimmt schon. Allerdings sind Nervenschäden der Wirbelsäule nicht immer irreparabel und können sich durchaus wieder bessern. Zumal er ja noch im Wachstum ist und seine Blase ja vorher zu einem gewissen Maße kontrollieren konnte. Natürlich bleibt die Geschichte ein fiktives Werk und die Message, sich so zu akzeptieren wie man ist, ist eine sehr gute. Ich fände es trotzdem schön, wenn wieder ein wenig Kontrolle über seine Blase erwirbt. Parallel zum Wachstum seines Selbstbewusstseins wäre das eine schöner Fortschritt seiner Entwicklung.
Danke auch für diese wunderbare Geschichte!
Ich kann kaum glauben, dass ich hier noch rein gar nichts geschrieben habe. Asche über mein Haupt!
All dem, was die Anderen hier schon geschrieben haben, kann ich nichts hinzufügen…
… außer vielleicht ein paar Spekulationen zu Handlungssträngen, die ich angelegt sehe.
Die da wären:
- Paul:
Jetzt, wo er weiß, dass Florian noch Klebewindeln benutzt, wird er die auch mal ausprobieren (z.B. wenn er bei Florian zu Besuch ist oder Florian bei ihm)? Wie wird er sie finden?- Antje (Klassenkameradin, vorgestellt hier):
- Erfährt sie von Florians (oder Pauls) Windeln? Wie wird sie reagieren?
- Kennt sie Windeln vielleicht aus ihrer eigenen Familie (von ihrem kleinen Bruder? von sich?)?
- Wird sie sich mal mit Florian (und/ oder Paul) zum Spielen treffen?
- Wird sich da eine Freundschaft (oder vielleicht sogar Schwärmerei) entwickeln?
- Hanna (Pauls große Schwester, vorgestellt hier):
- Wird sie von Florians Windeln erfahren? Wie wird sie reagieren?
- Hat sie vielleicht auch ein Pipi-Problem?
Sorry, dass Hanna und Antje in meinen Spekulationen deutlich mehr Raum bekommen als Paul. So erstklassig diese Geschichte geschrieben ist, aber das Leben wird halt deutlich interessanter, wenn Mädels auch was zu sagen haben
Schreibe bitte weiter, ich kann jede Deiner Fortsetzungen kaum erwarten!