Marcel's Ausflug

[Dl-marcel]

Vorwort des Autors Hallo liebe commity,
wurde durch eine andere Geschichte so inspiriert das ich nun Selbst versuchen Möchte ich habe schon viele Ideen möchte euch aber einbeziehen.
Natürlich ist diese geschgichte fiktiv aber es steckt etwas Wahrheit dahinter. ich bin auf eure Rezisionen Gespannt und lass mich gern inspiriren daher hab ich am ende den Cut

Zum Protagonisten: Hi, ich bin Marcel 12 Jahre alt und gehe in eine Förderschule da ich absolut ein Deutsch Muffel bin (bin ich auch heut noch) ich finde es abert richtig toll hier und genieße das leben meine beste Freundin geht auch hier hin Jessica wir gehen auch jeden tag zusammen zur schule. Als meine Freude auf die Klassenfahrt naja eigentlich war es ja keine aber egal nennen wir es ausflug gut also als meine Vorfreude auf den anstehenden ausflug immer größer wurde war mit etwas Pasirt erst schämte ich mich dafür aber jetzt mach ich es gern und liebe es auch wen mansche lachen. Aber nun zu meiner geschichte

...

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[R-ammstein]

Ich fange einfach mal mit dem kommentieren an...

So wo fange ich denn am besten an...achja...also erst mal freut es mich, dass du dich auch einfach mal am Schreiben probierst. Jeder fängt mal "klein" und ein bisschen konstruktive Kritik kann denke ich nicht schaden.

Rechtschreibung, Grammatik & äußeres Erscheinungsbild der Geschichte:

Die Rechtschreibung und Grammatik sind mehr als ausbaufähig. Es ist ganz schön schwierig der Geschichte zu folgen, was nicht nur an den Fehlern liegt, sondern auch daran, dass gefühlt alles ein Block ist und so schnell den Überblick verliert. Die wörtliche Rede ist auch einfach im Fließtext eingebettet, finde ich persönlich nicht so gelungen, aber jeder wie er mag.

Falls du nicht mit Word oder einem vergleichbaren Programm arbeiten solltest, fange unbedingt damit an um deine Fehler zumindest zum Teil zu finden.
Ansonsten kann es auch noch helfen jemanden Korrekturlesen zu lassen.

Inhalt:

Wir erfahren zumindest ein wenig von deinem Protagonisten, andere Autoren sind da etwas spärlicher unterwegs. Es ist nicht viel, aber immerhin etwas.

Der übrige Inhalt ist leider doch sehr spärlich. Vor allem finde ich den plötzlichen Sinneswandel der Mutter etwas befremdlich. Eigentlich war der Ausflug doch eine Belohnung und wegen einem kleinen Unfall wird jetzt direkt der Vorschlaghammer rausgeholt.
Ein wenig übertrieben meiner Meinung nach. Das hat für mich dieses "typische" Bestrafungsmuster, was ganz viele Geschichten haben. Die genauen GRünde für die Bestrafung sind auch nicht wirklich erkennbar. Es ist auch nicht klar was jetzt mit dem Ausflug wird. Nimmt Marcel trotzdem dran teil oder nicht? Es fehlt da ein wenig der rote Faden dem man folgen kann. Außerdem geht alles ziemlich schnell. Da passiert ein Unfall und Bumm schon kommen wie von Zauberhand Windeln daher. Es wird wenig darauf eingegangen wie die anderen Kinder reagieren, Marcel wird ja nicht das einzige kind da sein. Außerdem wird noch nicht wirklich ersichtlich warum er überhaupt auf eine Förderschule geht...nur weil man schlecht in Deutsch ist geht man nicht auf eine Förderschule...ich habe mich während meiner Schulzeit in Deutsch auch immer irgendwie über Wasser gehalten und war deswegen nicht auf ner Förderschule. Auch die übrige Woche ist eher spärlich erzählt. Es beginnt an einem Montag und endet an einem Donnerstag und das ist in wenigen Zeilen abgehandelt, da hätte man mehr schreiben können. Der Wickeltisch in der Schule...hmmm keine Ahnung ob sowas auf einer Förderschule normal ist...würde sagen eher weniger, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Da ist den Wickeltisch eher unglaubwürdig finde, macht das die ganze Situation in der Schule auch ein wenig seltsam. Ich frage mich auch warum man vor einem Ausflug alle zusammentrommelt und das vor versammelter Mannschaft klärt. Ist vielleicht auch in einer Förderschule so üblich, keine Ahnung, aber finde ich trotzdem seltsam, denn das sorgt doch auch unter Förderschülern für Hohn und Spott durch die Anderen, die das mitbekommen.

[Dl-marcel]

Ja danke für deine Kritik ja ich wolte mal ein cut an der Stelle machen und wissen was andere denken und Kritik Ideen einfließen zulassen danke für Deine Meinung ich versuche es zu berücksichtigen wen ich weiter schreibe zu "meiner mutter" muss ich sagen es ist so zwar nicht pasirt schätze sie aber so ein sie hat mich als kind oder ihr exmann geschlagen daher dieser forsche ton

Wen euch das nicht gefällt kann ich ja anders weiterschreiben sagt auch dazu was ihr meint

LG marcel

PS der wickeltisch in der Schule kommt daher zu stande weil dort auch Kita drinn ist

[nice.smile]

Hallo Marcel,

Ich empfehle dir auch dringend, dass du in einem Programm mit Rechtschreibkorektur schreibst. Du solltest die Geschichte danach auf jeden Fall noch einmal in Ruhe durchlesen. Manchmal passt das Ende eines Satzes nicht richtig zum Anfang...
Danach auf jeden Fall jemand anders Korrektur lesen lassen.

Bezüglich Inhalt finde ich es etwas komisch, dass in einer Schule so eine Fahrt nicht mit der ganzen Klasse stattfindet und den Pipi-Unfall finde ich auch nicht so ganz realistisch. Dass eine Förderschule einen Wickelraum hat kann ich mir vorstellen aber dass eine andere Mutter ausgerechnet in der Größe Windeln einstecken hat eher weniger.
Auch dass man die nasse Hose wieder über die Windel zieht glaube ich weniger...
Die Reaktion der Mutter zu Hause fand ich sehr unrealistisch. Außerdem hätte die den Boddy ja erstmal besorgen müssen, die gibt es im normalen Laden nicht...

Grüße, Volker

[Löwenjunge]

Ich kann das leider physisch nicht lesen.

[Dl-marcel]

Verstehe nicht so recht was du damit meinst

[pianoblack]

Das aufgrund der Rechtschreibung, bei der vor allem Satzzeichen fehlen, das lesen extrem erschwert wird.

[strumpbyxor]

Das aufgrund der Rechtschreibung, bei der vor allem Satzzeichen fehlen, das lesen extrem erschwert wird.

Dass aufgrund der Rechtschreibung, bei der vor allem Satzzeichen fehlen, das Lesen extrem erschwert wird.

[Dl-marcel]

Fals jemand noch Ideen hat ich würde ab nächste Woche am 2. Teil arbeiten


LG Marcel

[pianoblack]

Dass aufgrund der Rechtschreibung, bei der vor allem Satzzeichen fehlen, das Lesen extrem erschwert wird.

?

[Sasuke85]

Fals jemand noch Ideen hat ich würde ab nächste Woche am 2. Teil arbeiten


LG Marcel

Bevor du dich an einen zweiten Teil setzt mach den ersten Teil ordentlich in Sachen Rechtschreibung, Satzbau und Grammatik. Schon allein des Vorwort ist eine Katastrophe in Sachen Lesefluss, der Rest ist nicht viel besser.

[Gandalf]

Bevor man über andere und alles mault macht es besser. Fehler pasiern und sind Menschlich.

[Sasuke85]

Wo mault man?
Wo behauptet man das man es besser kann?
Es wird hier nur auf die Defizite der Geschichte hingewiesen bzw dem Autor geraten seine Geschichte zu verbessern bevor er einen weiteren Teil veröffentlicht.

Und nebenbei, ja ich habe auch schon eine Geschichte geschrieben und weiß wie viel Arbeit und Aufwand dahinter steckt. Aber ich persönlich habe mir deutlich mehr Mühe in Sachen Rechtschreibung gegeben (trotz der LRS, was für viele eine schöne Ausrede ist) da es mein Anspruch für eine gute Geschichte ist diese vernünftig und ohne Rechtschreib bzw Grammatikfehler zu lesen.

Mittlerweile fehlt mir neben der Muse einfach die Zeit für, Vollzeit arbeiten, zwei Hobbys und ein Youngtimer wieder zurück auf die Straße bringen lassen da wenig Spielraum um sich abends noch an den Rechner zum tippen zu setzen.

[Dl-marcel]

Ja danke für deine Worte ich weiß das ich viele fehler gemacht habe da viele schreiben das sie gern korekturlesen lassen solte ich aber nach Anfrage keine naricht dazu bekam find ich diese Kommentare witzig und ich muss dir recht geben es macht viel arbeit und viele gedanken macht man sich aber bei so manschen Kommentar verliert man die lust daran ich denke nur an die leute die es gern lesen würden nur für die finde ich aktuell den Mut weiter zu schreiben


LG marcel und danke für deine Worte besser kann man es nicht sagen

Nachtrag: ist aber mittlerweile sehr deutsch an allem rumzunörgeln

[Löwenjunge]

Bevor man über andere und alles mault macht es besser. Fehler pasiern und sind Menschlich.

Also mindestens eine Person die hier geantwortet hat HAT bereits eine Geschichte geschrieben und veröffentlicht. Weiß jetzt grad nicht wie es beim Rest aussieht.

Wenn man will, dass die eigene Geschichte gelesen wird, ist grundlegende Rechtschreibprüfung das Mindeste, was getan werden muss. Hier hat sich niemand über so Dinge wie seit/seid oder das/dass (letzteres ist btw eine meiner eigenen Schwächen) beschwert, es geht um die Lesbarkeit des gesamten Textes. Wenn dem Autor bereits die Zeit zu schade ist, für grundlegende Lesbarkeit zu sorgen (Formatierung hätte auch geholfen, das ganze Kapitel ist ein Block, was echt anstrengend für die Augen ist), haben die Leser das Recht, dass ihnen eben auch ihre Zeit zu schade ist.

Als veröffentlichender Autor ist man derjenige, der auf Aufmerksamkeit hofft. Und damit ist man erst mal in der Bringschuld.

[R-ammstein]

Also mindestens eine Person die hier geantwortet hat HAT bereits eine Geschichte geschrieben und veröffentlicht. Weiß jetzt grad nicht wie es beim Rest aussieht.

Es haben sich einige Autoren geäußert...zum einen du selbst @Löwenjunge, nice.smile schreibt ebenfalls, Sasouke85 hat mal geschrieben und dann habe ich als Autor auch noch meinen Senf dazu gegeben.
Das sind demnach tatsächlich vier Autoren.

Ich glaube das Problem ist auch, dass manche KONSTRUKTIVE Kritik nicht von Nörgeln unterscheiden können. Ich weiß schon warum ich meinen ersten Kommentar so geschrieben habe wie ich ihn geschrieben habe.
Ich hätte natürlich auch schreiben können "Ist alles scheiße lass es bleiben, schreib um Gottes Willen nicht weiter." (nicht ernst gemeinte Aussage), aber das hätte das gebracht? Zum einen ich wäre auf gut deutsch gesagt das Arschloch.
Mache ich schon beruflich, brauche ich demnach nicht in meiner Freizeit. Tatsächlich steckt irgendwo auch immer Arbeit hinter einer Geschichte. Je nach dem wie die Geschichte aussieht, glaubt man das vielleicht nicht, aber manch einem fällt es vielleicht auch schwer etwas zu Papier (oder der digitalen Variante) zu bringen, daher sollte man immer versuchen irgendwo einen halbwegs humanen Kommentar zu verfassen. Ja ich habe auch schon mindestens einen bösen Kommentar geschrieben, da muss ich aber sagen, dass der Autor selbst daran Schuld hatte. Ich habe die Geschichte Korrektur gelesen und alle Fehler markiert und Verbesserungsvorschläge gemacht und es wurde nichts davon umgesetzt. Das ist dann für einen Korrekturleser auch frustrierend, wenn man Arbeit investiert und diese Arbeit nicht gewürdigt wird.

Ich habe von einem anderen Autor mal eine Geschichte Korrektur gelesen. Die Qualität war anfangs ähnlich wie diese, wenn nicht sogar noch schlimmer. Ich habe das Ganze bestimmt 5 Mal gelesen. Beim ersten Mal sogar nur zur Hälfte, weil ich schon nach der Hälfte über 100 Anmerkungen zu Fehlern, Ergänzungen oder anderen Verbesserungen hatte. Tatsächlich wurden die Anmerkungen vom dem Autor fleißig abgearbeitet und im zweiten Durchgang kamen dann nochmal über 100 Anmerkungen, da war dann aber auch die zweite Hälfte mir drin. Tatsächlich ist die Geschichte inzwischen wirklich lesbar und verständlich. Also mit viel Arbeit kann man auch aus einer unausgereiften Idee etwas Brauchbares machen.
@Gandalf: Natürlich passieren Fehler, selbst erfahrenen Autoren (z.B. mir selbst) passiert es so oft, dass ich mich irgendwo verhaue und es trotz nochmaligem Lesen nicht sehe. Wenn aber neben der Rechtschreibung das Erscheinungsbild der Geschichte nicht ansehnlich ist und der Inhalt auch noch spärlich, dann kann man halt nicht viel Positives schreiben. Wenn du dir meine ersten Kapitel meiner ersten Geschichte hier an siehst, dann schlägst du die Hände überm Kopf zusammen. Es ist in einem Block geschrieben, die wörtliche Rede mitten im Text, also u.a. das was ich ja auch hier bemängelt habe. Man lernt halt mit der Zeit und auch durch entsprechende Rückmeldung, manchmal sogar durch Nörgeleien. Die Frage ist dann halt wie man es verpackt.

[Heavy User]

Ich kann mich meinen Vorpostern nur anschließen und muss hinzufügen das ich es kaum geschafft habe diese Geschichte komplett zu lesen. Das liegt vor allem an der nach den ersten Sätzen komplett fehlenden Gliederung.

Ein einziger Textblock der selbst einem sehr geübten Leser wie mir große Mühe macht. Darin ein Rechtschreibfehler nach dem anderen, außer Anführungszeichen und Fragezeichen keine Satzzeichen. Man erkennt nicht wo ein Satz endet und der nächste beginnt.

Größere Logikfehler sind mir nicht aufgefallen aber die weitere Story ist schon sehr unglaubwürdig. Das Vorhandensein eines Wickelraums in einer Förderschule mag ja noch sein, aber das die Mutter nicht nur Windeln sondern auch noch Bodies, Strampler und sogar Schnuller bereit hält grenzt ans Lächerliche.

Einen Handlungsbogen gibt es auch nicht, alles geschieht Knall auf Fall, wie es so schön heißt.

Abschließend habe ich noch etwas anderes bemerkt das ich auch schon bei anderen Millennials sehr häufig gesehen habe: Zahlen werden als Ziffern geschrieben. Das ist zwar nicht direkt falsch, aber absolut unüblich.
Normalerweise schreibt man vor allen zweistellige Zahlen als Worte. Das gilt vor allem für Mengenangaben: "Bei der Feier zu seinem zwölften Geburtstag waren etwa dreißig Personen anwesend." Nur Nummerierungen schreibt man als Ziffern: "Die Feier fand in der Gartenstraße 16 statt."

[Lucas2005]

-schlechte Qualität
-Inhalt all zu bekannt
-zu viel Aufmerksamkeit

Gehe zurück zum Ausgangsfeld und Würfel nochmal.
In nett: Erst mal den ersten Teil ordentlich machen, dann den nächsten Teil anfertigen.

[FranzW]

Abschließend habe ich noch etwas anderes bemerkt das ich auch schon bei anderen Millennials sehr häufig gesehen habe: Zahlen werden als Ziffern geschrieben. Das ist zwar nicht direkt falsch, aber absolut unüblich.
Normalerweise schreibt man vor allen zweistellige Zahlen als Worte. Das gilt vor allem für Mengenangaben: "Bei der Feier zu seinem zwölften Geburtstag waren etwa dreißig Personen anwesend." Nur Nummerierungen schreibt man als Ziffern: "Die Feier fand in der Gartenstraße 16 statt."

Offensichtlich gab es einmal eine Regel, die besagte, dass Zahlen bis 12 auszuschreiben und erst ab 13 als Ziffern zu schreiben seien. Statt "dreißig Personen" hätte es also früher "30 Personen" heißen müssen.

Diese Regel gilt nicht mehr, aber es gibt unverbindliche Gepflogenheiten, an die man sich halten kann. Nachlesen kann man das z.B.
im Duden: https://www.duden.de/sprachwissen/sp...g-von-Zahlen-0

Liebe Grüße,
FranzW

[teddibär]

Von dieser Art "Geschichte" gibt es endlose Versionen:
- Großes Kind macht in die Hose
- Mutter zaubert Windeln, Schnuller und Strampler herbei
- Mutter hasst plötzlich ihr Kind und degradiert es zum Baby

In solchen "Geschichten" kommt häufig als nächstes Freiheitsberaubung, öffentliche Demütigungen und rosa Mädchenkleidung

*Gähn*