Ich glaube das die, die glauben keine Neigung oder Fetisch haben, also die, die sich selbst zu den Normalen zählen, glauben das die mit einen Fetisch egal welchen immer spass haben damit. Das ist ein großer Irrglaube. Jeder der irgendwann merkt das man in irgendwecher Form anders fühlt, will es unterdrücken. Man denkt das man ja zu den "Normalen" zählt, Das haben immer nur die "Anderen". Das ist halt das Problem sich eingestehen das tief in seiner Persöhnlichkeit was ist, was sich nicht wirklich unterdrücken lässt. Auch wenn es einen befremdlich vorkommt. Da man sich ja zu den "Normalen" zählt, man in ein gewissenskonflikt kommt. Das wird von den ach so Normalen aus unwissenheit übersehen oder können es nicht verstehen. Die müssen sich nicht mit diesen Thema auseinandersetzen. Auch tut die Unterhaltungs Industrie so als ob es Vergnügen in Rheinform sei. Aber es ist halt ganz anders. Irgendwann ob in der Kindheit oder später, entwickelt sich in der Persöhnlichkeit etwas, wo man bewust keinen Einfluss hat. Und was man entwickelt, hat man wenig bis kein Mitspracherecht. Denke das liegt auch daran, da sich diese Dinge so harmlos und im Hitergrund ablaufen, ohne sich dieses bewust zu werden. Wenn man es früh spüren würde könnte man eventuell es noch steuern. Aber weil es soch unterschwellig und harmlos verläuft, merkt man mitunter jahelang nicht was in einen passiert. Bis man wirklich spührt was los ist, hat sich es so tief in einen verwurzelt, das es sich nicht mehr umkehren lässt. Das ist und sind nur meine persöhnlichen Gedanken und Erklärungen, warum und wie Neigungen und Fetische entstehen. Ob es wissenschaftlich bestand hat, müssen Schlauere herausfinden, die sich mit der Psyche befassen und forschen.
LG
Jörg