Hallo,
gibt es eigentlich Erhebungen, die untersucht haben, ob Windelträger*innen gesünder leben, weil sie mehr trinken?
Mal so in den Raum gefragt.
Lieben Gruß,
Euer Koala
Hallo,
gibt es eigentlich Erhebungen, die untersucht haben, ob Windelträger*innen gesünder leben, weil sie mehr trinken?
Mal so in den Raum gefragt.
Lieben Gruß,
Euer Koala
wieso trinken Windelträger/Windelträgerinnen mehr?, Ich für meinen Teil trinke normal, egal ob Windel um oder nicht.......
Ich denke eher, dass das auch anders rum sein könnte. Wenn man zu viel trinkt kann man durchaus Probleme mit den Nieren bekommen. So pauschal kann man es ja nicht sagen. Ein gesundes Mittel ist wohl eher das beste.
Es kann aber auch auf eine Erkrankung hin deuten, wenn man das Bedürfnis verspürt, viel trinken zu wollen. Bei Diabetes etwa kommt es häufiger vor, dass ein erhöhtes Trinkbedürfnis besteht, ohne dass der Körper eigentlich die zusätzliche Flüssigkeit benötigt. Ansonsten wie schon @Nescio sagte, kann man das so Pauschal nicht sagen.
Ich bin nicht ganz dicht .......na und!
Wie soll man das aussprechen? Windelträger Asteriskus innen? Warum nicht einfach Windelträger? Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_MaskulinumZitat von HerKoalaKing
Ich halte die These, das Windelträger:innen mehr trinken als der Durschnitt für abwegig. Allein schon weil Windeln meist bei Problemen getragen werden, die man eher dadurch zu vermeiden versucht, weniger zu trinken (einzunässen).
Ich trinke meistens um die 2,5-3L Wasser am Tag, egal ob mit oder ohne Windel.
Inwiefern sind den ausgerechnet die Nieren gefährdet wenn man mehr trinkt? Viel Trinken verhindert doch eher Nierensteine und Nierenbeckenentzündung
Eine Hyperhydration (Wasservergiftung) hat eigentlich nicht so viel mit den Nieren zutun (außer dass sie einfach nicht mehr hinterherkommen das Wasser auszuscheiden), und dafür müsste in gesunder Mensch über 10L am Tag trinken https://www.wmn.de/health/body-fitness/zu-viel-wasser-symptome-id270745#h-viel-trinken-aber-wie-viel-ist-zu-viel-wasser
Fakt ist: die meisten Menschen trinken tendenziell zu wenig als zu viel.
Die Farbe des Urins zeigt an, ob man zu wenig oder zu viel trinkt:
https://www.instagram.com/p/Ch95V5LKiUy/
Ich glaube auch, daß alle Windelträger innen trinken.
Aussen nennt man das duschen.
Ausserdem kann ich mir vorstellen, daß man in gewissen Situationen mehr trinkt, wenn man weiß, daß man nicht später nach einem Klo suchen muss, weil man eine Windel um hat.
Aber ob sich das wirklich gesundheitlich bemerkbar macht? Scheint mir doch etwas weit hergeholt.
Aber wenn es als Ausrede für die Windel taugt, immer rein mit der Flüssigkeit.
Nach innen wohlbemerkt.
Prost.
Oder die Windel auf links umkrempeln. Dann saugt sie von außen.
Es gab tatsächlich ein Projekt, daß sich damit befaßt hat ob wenig, nach Gefühl oder absichtlich viel trinken das beste ist...
Ergebnis: Am besten ist es, daß an trinkt wenn man Durst hat... Also die Natur hat uns schon so ausgestattet wie es am besten ist.
Richtig viel trinken spült Mineralien aus und das Ungleichgewicht der Elektrolyte kann lebensbedrohlich sein...
Ich trinke einfach wie ich trinke, hängt nicht von der Windelhose ab und das ist statistisch wohl auch gut so..
Man kann sich durch beide Extreme schaden, sowohl durch eine zu geringe Trinkmenge als auch durch eine zu hohe. Wobei die erstere Variante viel wahrscheinlicher ist da man bei der zweiten Variante innerhalb kürzester Zeit enorme Mengen Wasser konsumieren müsste. In den USA kommen sog. Wasservergiftungen gelegentlich vor wenn dort Menschen bei Wettbewerben große Mengen Waser trinken oder wenn Drogenkonsumenten denen ein Drogentest bevorsteht versuchen die Drogenrückstände auzuspülen oder unter die Nachweißgrenze zu verdünnen. In de USA können und dürfen Drogentests für die in DE eine richterliche Anordnung nötig wäre vom Arbeitgeber oder der Schule durchgeführt werden.
Windeln find' ich voll gut!
Um die Frage zu beantworten: Nein, gibt es nicht.
Falls du vorhast, dazu eine Studie anzufertigen: Ich trinke zwischen 4 und 6 Litern am Tag ( davon ca 3 Wasser), im Hochsommer gern auch mal ein paar Liter mehr. Hat aber nichts damit zu tun, dass ich Windeln trage, trinke genauso viel wie wenn ich keine trag.
Ich trinke über den Tag verteilt ca. 3 l Flüssigkeit, verteilt auf Wasser, Kaffee, Tee, aber auch mal ein Bierchen und ein Glas Wein. Bei Hitze kann es auch mehr sein. Ich mag es einfach, wenn ich häufig in die Windel pullern muß. Vor dem Zubettgehen nehme ich nochmals einen ordentlichen Schluck. Und wenn ich morgens mit einer vollen Windel aufwache, fühle ich mich wie neugeboren
Freche Gegenfrage: Wie viele Studien/ Erhebungen gibt es zum Thema Wasservergiftung? Das ist ein endloses Feld und der Flüssigkeitsbedarf ist sehr individuell. Dieser alte Mythos von wegen „Viel trinken ist gut für die Nieren.“ und ähnliches gehört eigentlich in die Mottenkiste. Ich muss mir diesen Blödsinn schon seit Jahren anhören, weil ich schlechte Nierenwerte habe, aber die bleiben auch so, egal, ob ich nun drei Liter oder sechs Liter am Tag trinke. Und wenn ich so viel trinke, jodeln die Nieren auch bloß wegen Überlastung. Es ist also völliger Quatsch, zu sagen, dass man gesünder lebt, nur weil man viel trinkt. Unabhängig von meinen Problemen könnte man da so viele Beispiele aufzählen, die ganz einfach widerlegen, dass das so nicht stimmt...
Pi
Ada, ada! Haba umu mimu?
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24/7 in Windeln
Hallo,
Danke für die zahlreichen Antworten.
Nein, ich will keine Studie beginnen, ich merke nur bei mir persönlich, dass ich, seit ich diese Vorliebe habe mehr trinke. Gut, eigentlich bin ich eher eine Wenig-Trinker, und da das Windeltragen bei mir eher neu ist, fiel mir mein geändertes Trinkverhalten einfach auf.
Schönes Wochenende noch,
Koala
Ich trinke tendentiell weniger,
Weil ich Angst habe, auszulaufen
Känguuuuh!
Warum? Dafür gibt es doch dickere Windeln!
Generell besteht eigentlich - vor allem mit zunehmendem Alter - die Tendenz, zu wenig zu trinken. Das reduziert die körperliche und auch geistige Leistungsfähigkeit. Wenn die Windeln dazu führen, die Trinkmenge wieder weiter in den empfohlenen Bereich zu verschieben, dann hat das doch sein Gutes. Man sollte es natürlich auch nicht wieder übertreiben.
Grüße
Thomas
Tatsächlich beobachte ich an mir selbst, daß ich entspannter bin, was die Flüssigkeitszufuhr angeht, wenn ich weiß daß ich eine Windel anlegen werde, bevor ich das Haus verlasse.
Besonders nach dem Frühstück verspüre ich gerne mal nach einer halben Stunde ein dringendes Bedürfnis. Während der Woche macht das nichts, dann bin ich schon am Arbeitsplatz. Aber am Wochenende bin ich dann oft auch unterwegs und dann kann das zumindest lästig sein, wenn man keine Windel um hat.
Ist bei mir tatsächlich so, weil ich volle Windeln wesentlich lieber mag als aufs Klo zu gehen. Zumal ich dann auch mehr Cremen muss, damit die Hände nicht austrocknen. Ohne Windel merke ich - gerade wenn ich vertieft bin - immer mal wieder, wie es Nachmittag ist und ich eindeutig zu wenig Flüssigkeit konsumiert habe. Mit Windel sind 2-3 Liter pro Tag gar kein Problem, da denke ich dann auch selbst immer mal wieder dran. Von dem her würde ich sagen, die These trifft zumindest bei mir zu.
Das ist aber sicher individuell. Ich denke nicht, dass man das so pauschal verallgemeinern kann. Schon alleine bei Inkontinenz hat man ja oft ganz andere Motive. Da werden viele froh sein, wenn das im Alltag funktioniert und nicht bewusst viel trinken, damit die Windel voller wird.
Wer durch zu viel Flüssigkeit stirbt, hat in kürzester Zeit riesige Mengen zu sich genommen. Hier beispielsweise 15 (!!!) Liter. So was sind dann meist auch Trinkwettbewerbe. Von dem her braucht keiner in Panik geraten. Niemand wird sterben, weil man halbwegs über den Tag verteilt 1 oder auch 2 Liter mehr getrunken hat. So was kommt spätestens bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten ohnehin mal vor. Da trinke ich dann auch ohne Windel deutlich mehr.
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