Hallo,

als Neuling möchte ich mich kurz vorstellen: 60 Jahre alt, Vorruheständler, DL und Hobby-TV. Eine schwere Erkrankung vor mehreren Jahren führte bei mir zur Inkontinenz. Diagnose des Urologen: Enuresis nocturna und Urgeinkontinenz. Die gängigen Medikamente habe ich nach einer gewissen Zeit nach Rücksprache mit dem Arzt nicht ohne "Hintergedanken" abgesetzt. Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass auch gewisse unangenehme Nebenwirkungen eine Rolle spielten. Der Urologe meinte dazu, wenn ich mit den Umständen des Windeltragens keine großen Probleme hätte, wäre das ganz ok. Wegen der zeitweise entzündeten und vergrößerten Prostata stehe ich immer noch unter regelmäßiger ärztlicher Kontrolle. Die gewünschten Inko-Produkte bekomme ich ohne Probleme auf jährliches privatärztliches Dauerrezept.

Ein Normalo würde es sicher als pervers bezeichnen, für mich entwickelte sich das Windeltragen zu einer weiteren Fetischvorliebe, zumal ich dabei ganz offiziell Gummihosen anziehen konnte (für Gummierotik war ich schon seit der Jugendzeit empfänglich). Ich hätte vorher nie im Traum daran gedacht, dass das Einpullern in die Windel in mir solche wohligen Gefühle auslösen würde. Ich trage nun schon seit mehr als 10 Jahren rund um die Uhr Windeln und Gummi- oder Plastikschutzhosen- und ich genieße es! Nachts benutze ich BetterDry M10, tagsüber meistens die dünnere Ausgabe M7.

Es grüßt alle sehr herzlich
LissyCD

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Muss noch hinzufügen, dass ich als Kind bis zum Alter von 10 Jahren Bettnässer war, wobei mir das Einpullern in die Stoffwindeln damals noch keinen Spass bereitete. Was mich da aber sehr reizte, waren die rustikalen Gummihosen, die mir meine Mutter überzog. Und dann gab es da noch einen rostroten Gummibezug über der Matratze.
Bei der Überschrift muss es natürlich heißen: Neu in der Community