Intro:
Zum großen Geschäft in der Windel, gibt es hier unterschiedliche Ansichten. Da hilft nur ausprobieren. Meine Frau findet es “sehr schräg“, toleriert aber meine Windeln und das Einnässen. Mehr nicht. Also habe ich auf ein sturmfreies Zuhause gewartet.

Die Vorbereitung:

Am Tag vorher habe ich ballastreich gegessen, damit das Ganze etwas weicher wird und habe dazu reichlich getrunken.

Die Herausforderung:

Am nächsten Morgen habe ich mich dick eingecremt, Butt-Plug rein und Windel angezogen. Nach dem Frühstück fing es an zu drücken. Ich habe mich vorsichtig hingesetzt und versucht Bewegungen zu vermeiden. Ich wusste ja, dass sie bald zum Bahnhof muss. Kaum zu Ende gedacht, tönte ihre liebliche Stimme nach oben: „ Schatz, ich fahre einen Zug später“. Mein nächster Gedanke – das hältst du nicht aus. Naja, es ging sehr, sehr mühsam und mir wurde immer heißer. Unglaublich, wie lange man dem Druck widerstehen kann. Denn das hatte ich vorher noch nie ausprobiert. Eine Erfahrung mehr.

Die Erlösung:

Irgendwann klappte die Haustür zu und ich war alleine zu Hause. Vorher hatte ich mir überlegt, wie ich es am wirkungsvollsten in die Windel lasse. Pieseln kann ich im Liegen, Sitzen, Stehen und Gehen. Alles hat seinen genussvollen Reiz. Ich entschloss mich für die Rückenlage mit leicht angewinkelten Beinen. Zuerst habe ich den Butt-Plug ganz vorsichtig entgleiten lassen. Aber er kam nicht ganz alleine raus, denn es wurde warm um den Po herum. Ursprünglich wollte ich alles ganz langsam in die Windel drücken, doch der Druck war übermächtig. Explosionsartig quetschte sich das weiche AA in die Windel. Erlöst und entspannt blieb ich liegen. Ich weiß nicht, wie lange ich da so gelegen habe. Jedenfalls hat die Blase noch das ihre dazu gegeben. Insgesamt ein unbeschreiblich schönes Gefühl.