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Thema: Krankenhaus mal anders

  1. #41
    Senior Member Avatar von niemand

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    AW: Krankenhaus mal anders

    Zitat Zitat von SilentHillTheBathroom Beitrag anzeigen
    Mein Penis wurde zur Begutachtung und Wundversorgung die ganze Zeit angefasst und blieb klein.
    Die Krankenschwestern müssen dann aber ganz schön häßlich gewesen sein. So 500% oder mehr

  2. #42
    Senior Member Avatar von Adult-DL

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    AW: Krankenhaus mal anders

    Zitat Zitat von Malustraner Beitrag anzeigen
    aber wenn ich zum Urologen gehe weil ich Verdacht auf Reizblase habe, geht der Spaß doch los mit den Untersuchungen.
    Miktionstagebuch kein Ding, hab ich gerade mal ein paar Tage genaustens gemacht. Dann kommt aber vielleicht dieser Kram, dass ich mit voller Blase in so ein Gerät pinkeln soll um die Flussmenge zu bestimmen und so ein kram.
    Finde das komisch und das wird ja sicher überall anders gehandhabt. Am unangenehmsten wäre eine Urodynamik! Da kriegste ja einen Katheter in die Blase und dann wird das aufgefüllt und so einen kram. Uff.....da hätte ich Sorge,
    dass sich was regt, wenn die da die ganze Zeit rumspielen mit dem Schlauch
    Diese ganzen Untersuchungen habe ich auch Anfang des Jahres hinter mich bringen dürfen. Und glaube mir, da hat sich nix geregt :-) Gerade bei der Urodynamik musst Du ja auch mitarbeiten und Bescheid sagen wann Du was merkst. Dadurch war ich soweit abgelenkt das ich mir darüber ob an mir rummanipuliert wird, gar keine Gedanken gemacht habe.
    Die Untersuchungen sind nun mal diagnostisch notwendig und müssen gemacht werden wenn man möchte das die Ursache gefunden wird.

  3. #43
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    AW: Krankenhaus mal anders

    Ich lag mal mit einer Hodentorsion in einer Uniklinik, was bedeutet, dass neben Pflegepersonal und Medizinern auch ein paar Nachwuchsmedziner die ganze Nummer angeschaut haben. In der Situation regt sich da absolut nix.

  4. #44
    Trusted Member Avatar von Malustraner

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    AW: Krankenhaus mal anders

    Zitat Zitat von Adult-DL Beitrag anzeigen
    Diese ganzen Untersuchungen habe ich auch Anfang des Jahres hinter mich bringen dürfen. Und glaube mir, da hat sich nix geregt :-) Gerade bei der Urodynamik musst Du ja auch mitarbeiten und Bescheid sagen wann Du was merkst. Dadurch war ich soweit abgelenkt das ich mir darüber ob an mir rummanipuliert wird, gar keine Gedanken gemacht habe.
    Die Untersuchungen sind nun mal diagnostisch notwendig und müssen gemacht werden wenn man möchte das die Ursache gefunden wird.
    Ich hab aber das Problem, dass klein Willy gerne zu groß Willy wird, wenn ich Blasendruck habe
    Spätestens wenn die da künstlich hohen Blasendruck erzeugen, wirds wohl eine Challenge.
    Hab auch immer Nachts einen Berg unter der Decke, wenn ich zur Toilette muss xd
    Naja mal sehen. Ich werd wohl einfach mal fragen, was man da so machen kann, damit ich nich ständig pinkeln muss unterwegs.
    Will auch mal über das Volksfest, ohne 5 mal zum Klo zu rennen >.<

  5. #45
    XXL-DL Avatar von Heavy User

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    AW: Krankenhaus mal anders

    Zitat Zitat von Pamperwölfchen Beitrag anzeigen
    Ich lag mal mit einer Hodentorsion in einer Uniklinik, was bedeutet, dass neben Pflegepersonal und Medizinern auch ein paar Nachwuchsmedziner die ganze Nummer angeschaut haben. In der Situation regt sich da absolut nix.
    Das kann ich zu 100% bestätigen, ist mir genau so auch passiert, war bloß keine Uniklinik.
    Windeln find' ich voll gut!

  6. #46
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    AW: Krankenhaus mal anders

    Also eine Urodynamik ist wirklich harmlos ... alles gar kein Problem!
    Da iat jeder Zahnarztbesuch um ein Vielfaches schlimmer ... und das geht schon bei einer Zahnreinigung los!
    Ganz im Gegenteil, ich fand das sogar sehr interessant!!

  7. #47
    Senior Member Avatar von Helmut

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    AW: Krankenhaus mal anders

    Hallo Malustraner,

    die Urodynamik ist echt harmlos wie @Mick schon sagte, nur die Vorbereitung der Untersuchung kann etwas unangenehm sein.

    Vor der Untersuchung wirst du in der Regel noch den Darm entleeren müssen, ist jedenfalls bei meinem Urologen so, dazu bekommst du etwa 30 Minuten vor der Untersuchung von der Arzthelferin ein Klistier. Als ich die erste Urodynamik hatte, wurde ich davor bei der Anmeldung in der Praxis gefragt, ob ich heute schon Stuhlgang hatte, was mich damals schon etwas verwunderte. Da wusste ich noch nicht, dass die Untersuchung normal bei leerem Enddarm gemacht wird, um den Druck im Bauchraum genauer messen zu können.

    Danach wird ein dünner Messkatheter in die Blase gelegt (mit Gel ohne Betäubung), ein weiterer Messkatheter kommt in den After und dann werden noch Elektroden angeklebt, jeweils eine Elektrode an den Innenseiten der Oberschenkel und eine weitere auf dem Damm. Früher hat man auch gerne dazu Nadelelektroden genommen, die gut 2-3cm tief eingestochen wurden (war bei meiner ersten Urodynamik in den 90er so), mach man aber heute nur noch selten.

    In welcher Position die Untersuchung gemacht wird, das ist unterschiedlich. Üblich sind die aufrecht sitzende Position, halb liegend auf dem urologischen/gynäkologischen Untersuchungsstuhl oder auf dem Untersuchungstisch in Rückenlage liegend, wobei die halb liegende Position meist bevorzugt wird.

    Dass dein Willy bei der Untersuchung Groß wird, brauchst du nicht befürchten, denn die Urologen kennen das und werden dich während der Untersuchung ablenken indem sie mit dir über alle möglichen Dinge reden. Das dient auch dazu, dass du dich nicht auf die Untersuchung konzentrierst und damit das Messergebnis ungünstig beeinflusst wird. Der Urologe sagt dir nur vorher, dass du Bescheid geben sollst, wann du das erste Mal Harndrang verspürst, wann du zur Toilette gehen würdest und wann es so unangenehm wird, dass du dich gleich in die Hosen machen würdest. Dann wird noch das maximale Blasenvolumen gemessen, also die Blase solange aufgefüllt, bis sie sich von selber entleert. Bei unklaren Ergebnissen wird manchmal noch ein Eiswassertest gemacht, also die Blase mit eiskaltem Wasser so etwa 2-4 °C gefüllt, das ist schon sehr unangenehm. Wie lange die Untersuchung dauert ist unterschiedlich, meistens aber zwischen 45 und 60 Minuten.

    Früher empfand ich die Blasenspiegelung noch unangenehmer, die wurde in den 90er noch häufig mit starren Instrumenten gemacht die so 8mm Durchmesser hatten, das war trotz Betäubung schon manchmal noch Schmerzhaft. Die heutigen flexiblen Instrumente sind oft nur etwa 6mm, also nicht dicker als ein normaler Blasenkatheter mit Chr. 18-20.

    Gruß Helmut
    Ich bin nicht ganz dicht .......na und!

  8. #48
    Trusted Member Avatar von Malustraner

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    AW: Krankenhaus mal anders

    Danke für die ausführliche Beschreibung, aber das klingt für mich echt unangenehm
    Ich kanns mir einfach nicht vorstellen, dass sich da nichts regt, weil ich die Vorstellung schon erregend finde ^^^^
    Gleichzeitig aber auch unangenehm.

    Zitat Zitat von Helmut Beitrag anzeigen
    Vor der Untersuchung wirst du in der Regel noch den Darm entleeren müssen, ist jedenfalls bei meinem Urologen so, dazu bekommst du etwa 30 Minuten vor der Untersuchung von der Arzthelferin ein Klistier. Als ich die erste Urodynamik hatte, wurde ich davor bei der Anmeldung in der Praxis gefragt, ob ich heute schon Stuhlgang hatte, was mich damals schon etwas verwunderte. Da wusste ich noch nicht, dass die Untersuchung normal bei leerem Enddarm gemacht wird, um den Druck im Bauchraum genauer messen zu können.
    Wow das hätte ich nicht gedacht!
    Kann man sich den Klistier selbst geben, oder macht das immer die Arzthelferin? :O
    Das stelle ich mir spaßig vor, denn ich vertrage die Klistiere scheinbar nicht gut.
    Diese Freka Clyss Teile kann ich nur sehr kurz (teilweise 1-2 Minuten) in mir halten, bis es mit hohem Druck raus kommt.
    Da hätte ich echt Schiss, denen den Boden vollzusauen. Hoffe die Toilette ist direkt nebenan und frei

    Zitat Zitat von Helmut Beitrag anzeigen
    Danach wird ein dünner Messkatheter in die Blase gelegt (mit Gel ohne Betäubung), ein weiterer Messkatheter kommt in den After und dann werden noch Elektroden angeklebt, jeweils eine Elektrode an den Innenseiten der Oberschenkel und eine weitere auf dem Damm. Früher hat man auch gerne dazu Nadelelektroden genommen, die gut 2-3cm tief eingestochen wurden (war bei meiner ersten Urodynamik in den 90er so), mach man aber heute nur noch selten.

    In welcher Position die Untersuchung gemacht wird, das ist unterschiedlich. Üblich sind die aufrecht sitzende Position, halb liegend auf dem urologischen/gynäkologischen Untersuchungsstuhl oder auf dem Untersuchungstisch in Rückenlage liegend, wobei die halb liegende Position meist bevorzugt wird.

    Dass dein Willy bei der Untersuchung Groß wird, brauchst du nicht befürchten, denn die Urologen kennen das und werden dich während der Untersuchung ablenken indem sie mit dir über alle möglichen Dinge reden. Das dient auch dazu, dass du dich nicht auf die Untersuchung konzentrierst und damit das Messergebnis ungünstig beeinflusst wird. Der Urologe sagt dir nur vorher, dass du Bescheid geben sollst, wann du das erste Mal Harndrang verspürst, wann du zur Toilette gehen würdest und wann es so unangenehm wird, dass du dich gleich in die Hosen machen würdest. Dann wird noch das maximale Blasenvolumen gemessen, also die Blase solange aufgefüllt, bis sie sich von selber entleert. Bei unklaren Ergebnissen wird manchmal noch ein Eiswassertest gemacht, also die Blase mit eiskaltem Wasser so etwa 2-4 °C gefüllt, das ist schon sehr unangenehm. Wie lange die Untersuchung dauert ist unterschiedlich, meistens aber zwischen 45 und 60 Minuten.
    Ich stelle mir das gerade bildlich vor, wie ich in so einem Gyn Stuhl sitze und zwei Schläuche in die Blase und den Hintern gehen. So viel kann der Arzt mich gar nicht ablenken, wie ich das einerseits unangenehm aber auch erregend finden würde ohje
    Was ich total spannend finde ist die maximale Füllung. Wie gehtn das? Ich bin jemand der vor anderen Menschen nicht pinkeln kann. Wenn der die Blase immer weiter füllt, dann wird doch die Flüssigkeit eher die Nieren aufsteigen, als rauszukommen.
    Ich glaube irgendwie nicht, dass meine Blase da automatisch aufgibt.
    Sitzt man dabei auf irgendeinem Toilettenstuhl oder wie geht das? Wenn sich die Blase von selbst entleeren sollte, muss das ja irgendwo hin abfließen.
    Sag mir nich, dass da die Arzthelferin mit nem Eimer steht und mir den unter meinen Freund hält xd


    Puh also das klingt schon sehr abenteuerlich, aber vielleicht ist es ja auch erst mal nicht notwendig ^^
    Kann mir gut vorstellen, dass der Urologe sich mein Protokoll ansieht vielleicht ein Ultraschall macht und es ggf. erst mal mit dieser einfachen Untersuchung probiert wo man die Flussmenge misst und ggf. nem Medikament oder so probiert,
    bevor dieses Geschütz aufgefahren wird. Hoffe ich


    VG

  9. #49
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    AW: Krankenhaus mal anders

    Zitat Zitat von Heavy User Beitrag anzeigen
    Das kann ich zu 100% bestätigen, ist mir genau so auch passiert, war bloß keine Uniklinik.
    Die Ausbildung für Ärzte ist teilweise komplex und dauert sehr lange.
    Ausbildung gibt es nicht nur an der Uniklinik: Die sind meistens zu klein um das gesamte Spektrum abzudecken. Somit gibt es eine Vielzahl von Lehrkrankenhäusern, die auch Ausbildungskurse für Unis durchführen.

    Während des Studiums müssen Medizinstudenten einige Pflichtpraktika (Famulaturen) durchlaufen. Auch diese sind nicht an Unis gebunden sondern werden in allen möglichen Krankenhäusern abgeleistet.

    Dazu kommen noch die "Untersuchungskurse" an Unis und Lehkrankenhäusern. Das sind dann Medizinstudenten, die vorbereitet Patienten anschauen. Wenn Du für so einen Kurs aber ausgewählt wirst, wirst Du vorher gefragt.

    Nach dem zweiten Staatsexamen muss noch das "Praktische Jahr" (PJ) abgeleistet werden. Auch dieses kann vielen Krankenhäusern außerhalb der Uni abgeleistet werden. Erst dann kann man zum 3. Staatsexamen antreten und bekommt seine Approbation.

    Auch dann ist die Ausbildung nicht zu Ende: Danach beginnt die Facharztausbildung. Assistenten in den ersten Jahren müssen auch noch einiges lernen und legen je nach Fachgebiet ihre Facharztprüfung nach einigen Jahren ab.

    Famuli, PJler oder frische Assistenten können Dir in jedem Krankenhaus oder in jeder Arztpraxis begegnen. Es ist ein Zeichen, dass in der Medizin das mit der Ausbildung eigentlich ganz gut funktioniert.

  10. #50
    Senior Member Avatar von Helmut

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    AW: Krankenhaus mal anders

    Hallo Malustraner,

    Wow das hätte ich nicht gedacht!
    Kann man sich den Klistier selbst geben, oder macht das immer die Arzthelferin? :O
    Das stelle ich mir spaßig vor, denn ich vertrage die Klistiere scheinbar nicht gut.
    Diese Freka Clyss Teile kann ich nur sehr kurz (teilweise 1-2 Minuten) in mir halten, bis es mit hohem Druck raus kommt.
    Da hätte ich echt Schiss, denen den Boden vollzusauen. Hoffe die Toilette ist direkt nebenan und frei
    nun das wird unterschiedlich von den Urologen gehandhabt. Manche sagen zu dir auch, dass du schon mit entleertem Enddarm in die Praxis kommen sollst und manche machen es sogar auch ganz ohne Vorbereitung.

    Was ich total spannend finde ist die maximale Füllung. Wie gehtn das? Ich bin jemand der vor anderen Menschen nicht pinkeln kann. Wenn der die Blase immer weiter füllt, dann wird doch die Flüssigkeit eher die Nieren aufsteigen, als rauszukommen.
    Ich glaube irgendwie nicht, dass meine Blase da automatisch aufgibt.
    Glaube mir, deine Blase wird sich bei maximaler Füllung von selbst entleeren, da kannst du nichts dagegen machen. Es wird einfach von selber los laufen, aber du kannst es bewusst wieder stoppen, wenn keine neurologische Ursache dagegen spricht. Das ist der sogenannte Miktionszentrum, also ein automatischer Regelkreis, welcher die Füllung und Entleerung der Blase steuert. Bei mir z.B. ist die Verbindung zwischen Miktionszentrum und Gehirn gestört, daher verspüre ich keinen Harndrang und ich kann den Harnstrahl auch nicht willentlich unterbrechen, nennt sich dann Reflexinkontinenz, weil es automatisch abläuft.

    Sitzt man dabei auf irgendeinem Toilettenstuhl oder wie geht das? Wenn sich die Blase von selbst entleeren sollte, muss das ja irgendwo hin abfließen.
    Sag mir nich, dass da die Arzthelferin mit nem Eimer steht und mir den unter meinen Freund hält xd
    Nee da hast du einen Auffangtrichter unter der Sitzfläche in der der Urin dann abläuft.

    Puh also das klingt schon sehr abenteuerlich, aber vielleicht ist es ja auch erst mal nicht notwendig ^^
    Kann mir gut vorstellen, dass der Urologe sich mein Protokoll ansieht vielleicht ein Ultraschall macht und es ggf. erst mal mit dieser einfachen Untersuchung probiert wo man die Flussmenge misst und ggf. nem Medikament oder so probiert,
    bevor dieses Geschütz aufgefahren wird. Hoffe ich
    Normal wird vor der Urodynamik auch ein Ultraschall gemacht, da kann man schon mal sehen, ob es eine Veränderung an der Blase gibt. Wenn etwa die Blasenwand deutlich dicker ist als normal, dann liegt oft eine Abflussbehinderung vor. Entweder ist die Prostata dann daran schuld, sieht man am Uroflow gut, oder es stimmt das Zusammenspiel von Schließmuskel und Blasenmuskel nicht. Genau solche Störungen lassen sich mit der Urodynamik feststellen.

    Hier mal noch ein gutes Video, wie die Urodynamik funktioniert: https://www.youtube.com/watch?v=IzLJ4fDTETs&t=950s

    Gruß Helmut
    Ich bin nicht ganz dicht .......na und!

  11. #51
    Senior Member Avatar von Augusto

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    AW: Krankenhaus mal anders

    Zitat Zitat von niemand Beitrag anzeigen
    Allerdings würde ich mich wohl schämen wenn mein kleiner Willi ganz groß dabei würde. Ich frage mich, was Krankenschwestern sich dabei denken. Die haben das bestimmt hin und wieder. :S
    Bei so einer "erregten" Sichtung, legen die Vollprofis einfach den nächst erreichbaren Fetzen Stoff über "den Turm" und GUT ist`s

  12. #52
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    AW: Krankenhaus mal anders

    Ich habe wegen meiner Dranginko auch eine Urodynamik hinter mir. Sicherlich nicht besonders angenehm, aber auch kein riesen Drama. Bei mir ging das ohne Klistier. Das Gel war mit Lidocain und wurde in die Harnröhre reingedrückt, wobei ich zustimme das auch das das Ergebnis etwas verfälschen kann und ohne Betäubung sicher besser wäre. Untersuchung fand auf einer Art Gynstuhl statt. Wie oben schon geschrieben wird die Blase solange gefühlt, bis nix mehr geht und es rausläuft. Man pinkelt also zwangsläufig vor der Schwester in einen Eimer. Bei mir war das bei knapp unter 300ml Volumen der Fall. Während der Untersuchung interagiert die ganze Zeit mit der Schwester und ich kann bestätigen, dass sich da gar nix regt. Mag aber auch an meiner Impotenz liegen, aber ich fand es in der Situation wenig erotisch. Am Abend danach mit etwas zeitlichen Abstand kann das aber das Kopfkino durchaus anregen.

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