Hallo Berty,

bei mir war es tatsächlich so, dass ich schon immer fasziniert war von dem Gedanken in die Hose machen zu können. Schon als Kind. Ich hatte als Kind zunächst keinen Zugang zu Windeln. Also konnte ich als Kind das nicht ausleben. Ich hatte einen jüngeren Cousin, der damals noch Windeln trug und wenn wir diese Familie besuchten, war ich immer ganz fasziniert von den Windeln. Einmal in einem unbehelligten Moment, nahm ich eine davon und steckte sie mir wie eine Einlage in die Hose. Es war ein schönes Gefühl. Ich benutzte diese Windel auch, und es war herrlich. Da wir, also meine Familie, unseren Cousin nicht all zu oft besuchten, blieb mir diese Windelquelle versagt. Ich weiß nicht mehr genau, wie alt ich damals war.

Später etwa elf, zwölf, habe ich angefangen mir Windeln aus Plastiktüten und Toilettenpapier zu basteln, die ich auch tatsächlich einkotete. Es kam aber nicht an die "Windel Einlage" von meinem damaligen Cousin heran. außerdem gab es dabei häufiger mal Flecke in der Unterwäsche, weshalb ich das schnell wieder ließ. Die Selbstgebastelten waren also nicht wirklich dicht.

Dann mit etwa 14, kam das Aha Erlebnis. Ich besuchte meine Mutter ( Altenpflegerin in einem Pflegeheim) bei ihrer Arbeit und sah in einem Pflegeregal die Erwaschenenwindeln. Ich blieb stehen und schaute ob jemand in der Nähe war. Ich war allein. Ich nahm meinen Mut zusammen und packte drei solcher Windeln und Einlagen in meinen Rucksack. Zurück zuhause zog ich sofort eine der Windeln an. Es dauerte nicht lange, und ich konnte das erste mal einnässen. Ich fühlte mich richtig gut. Das Gefühl war richtig schön und ich war froh, die Windeln mitgenommen zu haben. Ja tatsächlich, ich hatte Windeln geklaut und freute mich darüber. die zwei anderen Windeln hoben nicht lange, bereits am Folgetag zog ich sie an und verbrauchte sie.

Und so klaute ich immer wenn ich meine Mutter auf Arbeit besuchte ein paar Windeln. so konnte ich wenigstens hin und wieder einmal Windeln tragen, immer, wenn ich alleine zuhause war. Zu dieser Zeit entdeckte ich auch den sexuellen Reiz die Windeln und das Benutzen auf mich hatte. Dies ging so lange, bis wir aus der Stadt zogen und ich nicht mehr zu dem Heim meiner Mutter kam.

Darauf folgten Windel freie Jahre in der Spätpupertät

Meine ersten eigenen Windeln hatte ich dann etwa um die Zwanzig. Erster Job, eigenes Geld, eigene Wohnung, da war mein Leben. Aber es fehlte etwas. Es fehlten Windeln. Also ging ich in eine Apotheke und bestellte mir einen Pack Windeln, die gleichen, die ich noch vom Pflegeheim meiner Mutter kannte. Es war sehr aufregend. Als ich meine Windeln in einer großen Reisetasche abholte freute ich mich wie Bolle. Endlich eigene Windeln. Und mein eigenes Zuhause, wo ich nach Lust und Laune Windeln tragen konnte. Nun und seit dieser Zeit gehören Windeln zu meinem Leben.

Ich hatte jedenfalls den Reiz dazu schon früh. Und mag es bis heute.

Liebe Grüße