Das Thema über Bettnässen in der Kindheit und Windelleidenschaft hat mich nun zu diesem Beitrag angeregt.
Vorweg ich war als Kind kein Bettnässer. Es hat sich bei mir aber eine Andere Form Druck abzubauen eingenistet.
So mit drei oder vier habe ich begonnen, mich im Badezimmer einzuschließen, mich auszuziehen und dann in meine Unterhose zu machen. Schon damals hatte ich danach ein lustvoll, befriedigendes Gefühl. Ich weiß nicht ob das da einfach wieder die Sehnsucht nach der unbeschwerten Zeit als Baby war, in der in die Windel machen noch sein durfte.
Auch später in der Pubertät habe ich das bewußt in die Unterhose (meist dann auch mehrere übereinander Gezogene). Ich hatte das Gefühl mich aus den Anstrengungen die die Pubertät mit sich bring, eben wieder in diese unbeschwerte Zeit von damals Bienen zu können.
Da ich damals noch keinen Zugang zu Einweig- Erwachsenenwindeln hatte, nutzte ich eben die Möglichkeit in ein richtiges Unterhosenpaket zu pinkeln.
Was noch zu erwähnen ist, sehr oft hat meine Mutter dann meine Verstecke, mit dem nassen Inhalt entdeckt, was jedes Mal ein ziemliches Donnerwetter nach sich zog. Erst später habe ich dann zum Glück Inkonzinenzwindeln entdeckt. Aber das ist eine andere Geschichte.
Jetzt meine Frage: kannte diese kindliche Lust in die Hose zu machen noch jemand? Freue mich über euere ernstgemeinten Erfahrungen.