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Thema: Sport und Inkontinenz.

  1. #1
    Ich
    inaktiv

    Post Sport und Inkontinenz.

    Ein fröhliches MOIN in die Runde!
    Ich spiele in meiner Freizeit Volleyball und gehe auch gerne laufen.
    Bei Anstrengungen geht mir schon seit Kindertagen Pipi in die Hose egal wie leer meine Blase ist. Beim 10 km Lauf ging mir alles in die Hose. Da half das Hilfsmittel garnicht.
    Wie macht ihr das beim Sport, welche Produkte sind praktikabel? Bisher habe ich Hygieneeinlagen benutzt. Beim Laufen reichen die jedoch kaum aus.

    Ich habe bisher noch nie darüber geredet und das obwohl ich schon als Grundschulkind Gummihosen mit Einlage heimlich getragen habe. Aber das leichte Inkontinenzproblem belastet mich schon seit dem ich 14 bin beim Sport.

    Im vorweg vielen Dank
    Ich

  2. #2
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von kay'est

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    AW: Sport und Inkontinenz.

    benutze gern tena slip active fit maxi

    gute allround windel
    bin mit ihr mehrere stunden auf dem radl unterwegs damit

  3. #3
    Inkymatz
    inaktiv

    AW: Sport und Inkontinenz.

    Hi zusammen

    Gerade beim Sport ist es wichtig, dass das Hilfsmittel fest an Ort und Stelle bleibt, wie mit der Haut verklebt, denn würde es sich 1-2cm oder noch mehr unter Druck oder Spannung permanent hin und herbewegen, wäre mit dieser Reibung schnell Wundrieb der Spielverderber. Das ist nicht so angenehm und auch nicht nach einen Tag verheilt.

    Wandern ist gar kein Problem, egal wie/womit.
    Beim Walken/Joggen empfehle ich aus eigener Erfahrung einen perfekt sitzenden Inkoslip, aber weniger dick und ggf voll atmungsaktiv, wenn sonst vielleicht auch Folie bevorzugt wird.
    Während beim Spazieren, wenig anstrengend aber lange etc viel Urin aufkommen und abfließen kann, ist es beim anstrengenderen Sport wie laufen normalerweise mehr Schweiß als Urin. Man trinkt doch auch meist weniger als der Sport als Sonderverbrauch verlangt. ;-)
    Während Cremes bei diesen Bewegungen vielleicht nicht nötig, vielleicht sogar contra wirken können, kann sie beim Radfahren im Schritt großzügig verwendet gute Dienste leisten.
    Das ist alles natürlich auch eine Frage des Wetters bzw. der Temperatur.
    In allen Fällen heißt es, den Körper Zeit zum regenerieren geben - auch der Haut.

    Es hat übrigens noch keiner bei solchen Aktionen was gesehen oder falls gesehen, was gesagt, außer ein Freund, der Bescheid weiß und so sehr überrascht wie auch amüsiert über den sich bei mir plötzlich stark zeigenden Windelpo war, als uns beim Wandern ein ausgiebiges Gewitter mit Starkregen erwischt hatte.
    Nässe von innen traf Nässe von außen und eine sich nass zusammenziehende Jeans.
    Bei solchen Aktionen nimmt man sich aber auch was zum Wechseln mit. ;-)

  4. #4
    Trusted Member Avatar von sturmgras

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    AW: Sport und Inkontinenz.

    guten morgen ins Forum,

    ich hab keine Ein- oder Vorlagen sondern eigentlich nur einteilige Versorgungen.

    Ich habe überhaupt kein Problem beim alpin Skilauf, Hochgebirgswandern, Klettersteig,f, im Gegenteil. Es hat den großen Vorteil, dass die mitunter desolate WC Situation überhaupt keinen einfluss auf den Tagesablauf nimmt. Die Kleidung kaschiert sehr gut,
    Ich habe bei folgenden sportlichen Aktivitäten kein Problem und auch keine besonderen Maßnahmen: Wandern, walken, Tischtennis, Skilanglauf
    Ich habe beim Radfahren sehr häufig ein Problem, dass sich die Versorgung mechanisch auflöst, sowohl das Saugpolster als auch die Aussenhaut.
    Ich habe wenig Probleme beim Schwimmen. Hier nutze ich eine Inkobadeboxershort und eine körperbetonten PVC Schlüpfer bzw. einen körperbetonten Stoffslip und ohne Body. Und eben Versorgungswechsel nach jedem Badegang.
    ich , betreibe aus anderen Gründen keine aktiven Kontaktsportarten. (Fussball, Basketball, Handball, auch Volleyball, sowie die vielen ähnlichen Derivate)

    Ich würde alle nicht Kontaktsportarten als sehr gut betreibbar ansehen, wobei bei Sportarten mit hauchdünne LYCRA Anzügen (Ballett, Turnen, Gymnastik etc) die Versorgung NIE zu verbergen sein wird.
    Und bei Triathlon schon deshalb nicht, weil man sich da in Massenwechselzonen unisex und unprtentiös vor hindert Mitsportlern 2 mal umzieht.

    Und Sportarten wo man Neoprenschutzanzüge nutzen kann sind wie alpinskilauf zu betrachten oder eben einfachst, einfach laufen lassen,.....

    Ich nutze meist die Attends active M10 mit Schutzschlüpfer (1218 (meist) bzw. 1250 (baden) glaub ich) und Body. Dies gilt auch bei Sport

    Einzig rdfahren braucht besondere Aufmerksamkeit, wobei ich da mit einem zusätzlichen Stoffsportslip für sehr gut anliegende Versorgung und Schutz vor Zellstoffflocken die an den Oberschenkeln kleben, sorge. Ich hab auch gedacht, ein weicherer Sattel könnte helfen, ist abe rnicht so. Ich muss auch sagen ich betriebe alle Sportarten als Freizeitvergnügen, Rennradfahren im hauchdünnen Sporteinteiler ist grundsätzlich entweder super einfach oder eben schwierig. Einfachst, weil Alle Leistungssportler zur Blasenentleerung NICHT vom Rad steigen. Sie lassens laufen, willentlich und unkompliziert. Und die Radlerhosen haben Polster eingearbeitet, dei grad wie eine Vormvorlage geschnitten sind. so what? Und alles Andere zeichent sich seh konturiert unter den Anzügen ab, bis hin zur Farbe und dem Muster. Da ist nicht viel zu kaschieren, also entweder MTB oder radwndern mit lockerer Kleidung oder proaktiv mit Inkopolster und dann erklären...

    sturmgras
    ich liebe und lebe den Charme des Makels

  5. #5
    Senior Member Avatar von Windelschlüpfer

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    AW: Sport und Inkontinenz.

    Bei sportlichen Aktivitäten trage ich entweder Pants (Tena Men Premium Fit) oder Windeln mit sportlicher Passform (Tena Slip Active Fit oder Attends Slip Active). Einlagen sind nicht zu empfehlen, da diese verrutschen können. Über die Windel oder Pant kommt dann noch eine Suprima 1205 und darüber die Sport-Shorts. Bei Übungen zuhause ziehe ich meist nur die Suprima über die Windel, um nicht versehentlich an die Klebestreifen zu kommen. Sportliche Betätigung bei Inkontinenz oder Blasenschwäche sollte also kein Problem sein.
    Geändert von Windelschlüpfer (11.08.2019 um 06:40 Uhr)

  6. #6
    Inkymatz
    inaktiv

    AW: Sport und Inkontinenz.

    Worauf ich hinaus wollte:
    Je anstrengender der Sport, desto weniger Pipi kommt überhaupt raus.
    Ein beispielhafter Vergleich (fiktive Werte, aber durchaus realistisch bei mir so in etwa vorkommend) , vereinfacht dargestellt:
    Zeitraum: 12-16 Uhr
    12 Uhr: Noch was gegessen und getrunken.
    Trinkmenge ges. im Zeitraum bis 16 Uhr: 2L
    Sport von 12.30-15.30 Uhr.
    Urinverluste... wann... wobei... wieviel...
    Alternativen (nur eine Sportart im gesamten Zeitraum) und Ergebnisse:
    1.) Spazieren / Wandern: 4x 300ml gleichmäßig verteilt.
    2.) Radfahren, sportlich: 1x 300ml um 15 Uhr und 1x 200ml um 16 Uhr.
    3.) Laufen, sportlich: 0-2x, zusammen 300ml bis 16 Uhr, ggf. auch 0ml!

    Dafür hatte ich bei Hitze und anstrengender Bewegung auch mal die Kleidung von Kopf bis Fuß klatschnass durchgeschwitzt.

    Und trotz dass ich etwas „unförmig“ gehe oder schwimme (gleiche nervliche Ursache), habe ich auch mal an nen Triathlon teilgenommen. Gut, fast letzter, aber eben nur fast und ins Ziel gekommen. :-D.
    Wie war es hier?
    Unmittelbar vor dem Start ins WC und von Windel auf Badehose gewechselt.
    Ab in den See - allenfalls unbemerkt was Urin im kalten Wasser gelassen.
    1. Wechselzone: Fahrrad und Klamotten standen bereit. Hier hätte ich glatt auf Windel gehen können, waren ja fast alle bereits weg. :-D naja, hab ich aber nicht.
    Nur normale kurze Hose, geeignet auch für laufen, schnell über Badehose gezogen. Ja, sehr professionell. :-P
    Damit war der Schritt eh sichtbar nass, egal.
    Beim Radfahren erstmals getrunken, 1.5l-Flasche aber vor lauter Wettkampf nur ein paar Tropfen Urin in die eh nasse Hose verloren.
    2. Wechselzone: Nur Rad abgeworfen und losgerannt. Teils getrocknet, teils großflächiger neu-schweißnass, nur gerannt, nichts mehr getrunken. Wieder keine relevanten Mengen verloren, aber gegen Ende durchgeschwitzt nass. Hier hätte sich eine Windel abgezeichnet, weil es die einzig trockene Stelle der Kleidung gewesen wäre. :-P
    Zieleinlauf, WC, Klamotten aus, Windelslip an, frische Klamotten, fertig. :-)

    Wenn der „Schutz“ sein muss, dann...
    Tena Slip hält die Form sonst auch ganz gut, auch beim Joggen und Radfahren.
    Empfehlung: Je schweißtreibender desto dünner und atmungsaktiver.
    Tena Slip Plus zum Joggen, Super zum Radfahren, Maxi zum Wandern oder Radwandern.
    Wer an warmen Tagen beim Leistungs-Sport Folienslips und/oder Gummihosen bzw. PVC-Slips trägt, wird eine Stufe dicker bei der Windel gehen müssen, alleine für die nötige größere Schweißaufnahme im Schritt.
    Geändert von Inkymatz (11.08.2019 um 07:06 Uhr)

  7. #7
    Inkymatz
    inaktiv

    AW: Sport und Inkontinenz.

    Natürlich nicht.
    Ich kann mich nur als Beispiel zeigen.
    Gerade wenn es um exakte Details geht, no way. ;-)

    Aber allgemein gültige Fakten waren dabei. Ein höherer Wasserverbrauch bei hoher sportlicher Last ist ein Fakt.
    Genauso dass man in dünnen ausgezeichnet atmungsaktiven Inkoslips weniger schwitzt, als in dickeren sowie quasi-luftdichten Folienslips.
    Ohne Frage können sie trotzdem angebracht und angenehmer sein, klar.

    FAKT2: Wenn ich über längere Zeiträume weniger trinke als „verbrauche“ kann nicht mehr ganz so viel für/mit/als Urin zum Ausscheiden übrig bleiben.
    Das entscheidende ist neben der Trinkmenge die Leistung und Transpiration - es ist ein sehr großer Unterschied, ob ich <15km Rad in 2h fahre oder >50km in 2h, ob ich <6km in 2h gehe oder >20km in 2h jogge.

    Der Rest war klar nur ein Erfahrungsbericht von mir und daraus abgeleitete Tipps. :-)

  8. #8
    Trusted Member Avatar von Matzebaby

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    AW: Sport und Inkontinenz.

    Zitat Zitat von Abri-fan Beitrag anzeigen
    du kannst nicht von dich auf andere schließen und das dann verallgemeinern ;D
    Wo hat er denn das getan?
    Er schreibt dss es seine Erfahrungswerte sind, einfach mal richtig lesen und nicht vorher tippen...

    - - - Aktualisiert - - -





    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von Inkymatz Beitrag anzeigen
    Worauf ich hinaus wollte:
    Je anstrengender der Sport, desto weniger Pipi kommt überhaupt raus.
    Ein beispielhafter Vergleich (fiktive Werte, aber durchaus realistisch bei mir so in etwa vorkommend) , vereinfacht dargestellt:
    Zeitraum: 12-16 Uhr
    12 Uhr: Noch was gegessen und getrunken.
    Trinkmenge ges. im Zeitraum bis 16 Uhr: 2L
    Sport von 12.30-15.30 Uhr.
    Urinverluste... wann... wobei... wieviel...
    Alternativen (nur eine Sportart im gesamten Zeitraum) und Ergebnisse:
    1.) Spazieren / Wandern: 4x 300ml gleichmäßig verteilt.
    2.) Radfahren, sportlich: 1x 300ml um 15 Uhr und 1x 200ml um 16 Uhr.
    3.) Laufen, sportlich: 0-2x, zusammen 300ml bis 16 Uhr, ggf. auch 0ml!

    Dafür hatte ich bei Hitze und anstrengender Bewegung auch mal die Kleidung von Kopf bis Fuß klatschnass durchgeschwitzt.

    Und trotz dass ich etwas „unförmig“ gehe oder schwimme (gleiche nervliche Ursache), habe ich auch mal an nen Triathlon teilgenommen. Gut, fast letzter, aber eben nur fast und ins Ziel gekommen. :-D.
    Wie war es hier?
    Unmittelbar vor dem Start ins WC und von Windel auf Badehose gewechselt.
    Ab in den See - allenfalls unbemerkt was Urin im kalten Wasser gelassen.
    1. Wechselzone: Fahrrad und Klamotten standen bereit. Hier hätte ich glatt auf Windel gehen können, waren ja fast alle bereits weg. :-D naja, hab ich aber nicht.
    Nur normale kurze Hose, geeignet auch für laufen, schnell über Badehose gezogen. Ja, sehr professionell. :-P
    Damit war der Schritt eh sichtbar nass, egal.
    Beim Radfahren erstmals getrunken, 1.5l-Flasche aber vor lauter Wettkampf nur ein paar Tropfen Urin in die eh nasse Hose verloren.
    2. Wechselzone: Nur Rad abgeworfen und losgerannt. Teils getrocknet, teils großflächiger neu-schweißnass, nur gerannt, nichts mehr getrunken. Wieder keine relevanten Mengen verloren, aber gegen Ende durchgeschwitzt nass. Hier hätte sich eine Windel abgezeichnet, weil es die einzig trockene Stelle der Kleidung gewesen wäre. :-P
    Zieleinlauf, WC, Klamotten aus, Windelslip an, frische Klamotten, fertig. :-)

    Wenn der „Schutz“ sein muss, dann...
    Tena Slip hält die Form sonst auch ganz gut, auch beim Joggen und Radfahren.
    Empfehlung: Je schweißtreibender desto dünner und atmungsaktiver.
    Tena Slip Plus zum Joggen, Super zum Radfahren, Maxi zum Wandern oder Radwandern.
    Wer an warmen Tagen beim Leistungs-Sport Folienslips und/oder Gummihosen bzw. PVC-Slips trägt, wird eine Stufe dicker bei der Windel gehen müssen, alleine für die nötige größere Schweißaufnahme im Schritt.

    Sehr gut geschrieben dein Beitrag, das ist bei mir bei körperlichen Aktivitäten und Arbeit auch ähnlich, da stimm ich voll zu...
    Gruß Matze
    Geändert von Matzebaby (11.08.2019 um 11:34 Uhr)

  9. #9
    Inkymatz
    inaktiv

    AW: Sport und Inkontinenz.

    Ich wollte übrigens überhaupt nicht widersprechen, dass Tena Slip Active Fit Maxi M eine Top-Windel ist,
    die gerade in vielerlei Hinsicht auch gerade für junge bewegte Menschen oder auch zum Sport besser ist, als so manche Cotton Air Slip- Windel oder Vorlage.
    Hoch flexibel, dynamisch, bequem, perfekt geschnitten, ideal sitzend auch bei Beanspruchung, saugstark ohne allzu viel Aufdringlichkeit, abgesehen vom ggf Knistern in ruhigen Umgebungen.

    Also wer meine erwähnten Benefits von zB. normaler Tena Slip Super M nicht so spürt oder braucht, kann von der AF-Variante echt positiv überrascht werden.

  10. #10
    Inkymatz
    inaktiv

    AW: Sport und Inkontinenz.

    Nein, also das stimmt nun auch wieder nicht, der Satz war nun wirklich ein allgemeingültiger Fakt.
    Jo, logisch, „Anstrengung” war zu allgemein.
    Wer meint, einmal um den Block gehen sei Sport, weil es irgendwie anstrengt und sich dabei noch ne Flasche Bier trinkt, der erlebt es umgekehrt!

    Ansonsten mal was wie Runtastic verwenden. So eine App errechnet etwas ungenau mittels den Körper- und Sportleistungsdaten der Aktion den verbrauchten Flüssigkeitsbedarf.
    Mit ernsthaften Leistungssport kann man durchaus einen zusätzlichen Flüssigkeitsbedarf von 3L erzeugen. Wenn man von weit vor bis zum Ende des Sports weniger als 2L trinkt und der Körper voll auf Kühlung schaltet, wo soll es dann auch herkommen? Dann greift er schon Reserven an und pinkelt keine Liter!

    Aber wenn ich 3h vorher mich mit viel Kaffee & Co zugeschüttet habe und mein Körper lange für den Durchlauf braucht, kann ich auch in der Sportaktion viel in der Blase haben, falls das gemeint ist.
    Auch wenn ich nen halben Kilo Lachs am Morgen esse, kann ich mittags zum Springbrunnen werden (Eiweiß kann entwässern), aber das ist ja nicht die Norm. xD

    Und sollte ich mit nen Liter Restharn in der Blase den Sport schon beginnen, der dann vielleicht rauskäme, hätte ich sowieso wohl einen ernsteren Bedarf an ISK, zugunsten der Nieren. ;-)

    Wo ich überhaupt nicht widersprechen kann, darf, sollte...:
    Der Körper kann Wasser einlagern und später wieder abbauen, zumindest wohl meiner und ein paar mehr. In Zeiten, wo man gar nicht viel trinkt kann man so doch auch mal ein paar Stunden recht viel Urin durch die Blase fließen haben und in anderen Zeiten kann man viel trinken und könnte glauben, es versackt in nen schwarzen Loch, zumindest füllt sich die Blase nicht im entsprechenden Maße und man fragt sich, wo geht es hin?
    Auch der Nahrungsbrei in Magen und Darm bestimmt mit.
    Aber so tief wollte ich gar nicht in die Materie eintauchen. :-o
    Geändert von Inkymatz (11.08.2019 um 15:28 Uhr)

  11. #11
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    AW: Sport und Inkontinenz.

    Als Inko, könntest du zum Arzt gehen und dir Anticholinergika verschreiben lassen. Das würde nämlich das Fassungsvermögen, deiner Blase erweitern und dann hättest du auch nicht mehr solche Malheure. An Hilfsmitteln wüsste ich nur wie Du schon benutzt Einlagen oder vielleicht auch einen Tee für sowas.

  12. #12
    Trusted Member Avatar von lexi

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    AW: Sport und Inkontinenz.

    Zitat Zitat von Inkymatz Beitrag anzeigen
    .....

    Ansonsten mal was wie Runtastic verwenden. So eine App errechnet etwas ungenau mittels den Körper- und Sportleistungsdaten der Aktion den verbrauchten Flüssigkeitsbedarf.
    Alle Daten, welche irgendwelche Apps errechnen, könnte man auch mit Hilfe von Würfeln ermitteln, sie haben mit der Realität nichts zutun.

    Zitat Zitat von Inkymatz Beitrag anzeigen

    Mit ernsthaften Leistungssport kann man durchaus einen zusätzlichen Flüssigkeitsbedarf von 3L erzeugen. ....
    Ich weiß ja nicht was Du als ernsthaften Leistungsport bezeichnest. Ich gehe davon aus das jeder der ihn ernsthaft betreibt zu Wasser greift und nicht zu Softdrinks, isotonische Sachen sind nicht beim Sport angesagt, sondern nach dem Sport.
    Ein trainierter Ausdauersportler schwitzt deutlich früher als der untrainierte, aber dafür deutlich weniger, der Körper hat das Ideal zwischen Abkühlung und verlust von Flüssigkeit und Mineralstoffen usw. gefunden. Beim untrainierten haut der Körper alles raus was geht

    Ich bin Marathon gelaufen in 3:16 Std. mein Flüßigkeitsbedarf wärend des laufen belief sich auf 3 Verpflegunstellen, jeweils unter 100 ml, die Becher waren ehe halbvoll als voll. Nach Wettkämpfen trinke ich was mehr, aber maximal 1000 ml zusätzlich.
    Wärend des training reict mir meist 500-1000ml auch bei über 30 Grad C. unter einer Stunde laufen nehme ich nichts mit die 1000 ml bei läufen über 30 km, da zwischen je nach Länge, des Laufes.

    Die Sache ist nicht wärend des Sportes zu Trinken sondern in den 24 Stunden davor die Speicher zu füllen und danach erst wieder das fehlende auszugleichen.

    Ich bin zwar nicht Inko, bin auch nur im Training in Windeln gelaufen, die Erfahrung, welche ich gemacht habe ist, ich komme eigendlich mit jeder Windel klar, mit der ich im Alltag kein Problem habe. Egal ob trockene oder nassse Windeln. Bei Windeln die im Alltag nicht ideal sind laufe ich mir schneller probleme ein. Z.B. bei Windeln die nach Stunden tragen eine Rötung hevorrufen, führen im Training sehr schnell zu wunden Stellen.
    längster lauf mit Windel über 2,5 Stunden, sie war vorher nass und beim Laufen kam nichts weiter hinzu keine Probleme durch die Windel.

    Ich denke Du must es individuel ausprobieren, mit welcher Windel oder Vorlage du zurecht kommst.

    gruß

    lexi

  13. #13
    Inkymatz
    inaktiv

    AW: Sport und Inkontinenz.

    Und so schweift hier alles immer mehr ab. ;-)
    Ja, Wundrieb ist stets eine Gefahr.
    Insbesondere wenn der Slip doch schon früh spürbar nass sein sollte und noch viel Weg vor einem liegt. Da schrieb ich ja auch was zu. Beweglich aber sehr locker weich und glatt kann für einen gut sein, für nen anderen schlecht. Ich meine, wenn die Vorlage, Windel o.ä. so fest an Ort und Stelle auf der Haut bleibt, dass sie mit der Haut mitgeht, statt gegenläufig zu reiben, dann ist das optimal. Aber erstmal hinbekommen. Ich schaffe es meist. ;-)

    Sport: Ich weiß nicht, wie es wäre, wenn ich mein Leben lang Leistungssport gemacht und auch die Figur danach hätte. Wenn der Körper gut daran gewöhnt wäre, dann ginge es mir sicher wie Dir. Aus Trainingssicht für Figur, Gesundheit, Fitness, nicht Profi und Fan für eine einzelne Sportart, heißt es oft, man solle was ändern oder sich was neues suchen, wenn der Körper sich daran gewöhnt hat.
    Jedenfalls reicht mein im Körper eingelagertes Wasser (1-2L) für rund 15km, bevor ich unerträglich Durst bekomme und was brauche, ja auch direkt 1-2L nachtrinken könnte. 500ml ist Minimum, darunter reicht es mir keinesfalls.
    Nach 20km sind meine Klamotten bestimmt nen Kilo schwerer, gefühlt, hab aber nicht gemessen.

    Mit Speis und Trank und den Wirkungen bei Sport und Inko kenne ich mich schon aus.
    Ich finde es auch immer drollig, wie viele sich mit Zuckerwasser, Power-Riegel usw. unterwegs puschen wollen, wobei es ja dem ein oder anderen auch (kurzfristig) hilft.
    Ich bin froh, wenn mein Körper mal auf Fettverbrennung umgeschaltet hat und unterbreche die natürliche Regelung nicht gleich mit nen Zückerchen wieder. Das ist wahrlich eh sehr individuell.

    Ich erwähnte Harntreibendes nur, um eine mögliche Erklärung zu finden, für jemanden, der trotz kleineren Input als „Output ohne Blase“ trotzdem noch viel aus der Blase lässt.

    Und da schon ein Medikament angefragt wird: Ich empfehle Betmiga. Weniger Nebenwirkungen als die Masse an Mitteln und weniger autonom aktive Blase. Ob das ausreicht und hilft, muss jeder selbst für sich herausfinden. Mein Problem ist, dass ich deswegen trotzdem nicht willentlich (besser) entleeren kann, nur dass die unwillentlichen etwas seltener, dafür jedoch größer sind, was sich manchmal auch nachteilig zeigt. Drangloses unbemerktes loslaufen wird mit eher häufiger, bei mir, ist wohl nicht so typisch bzw. eher wegen Neuroprob...

    - - - Aktualisiert - - -

    Ach so, abri-Fan:
    Ich glaube, klassischer langanhaltender Ausdauersport verbraucht mehr Wasser, als Kraftsport.
    Auch der generelle gewohnte Wasser-Umsatz des Körpers wird entscheidend sein.
    3L/24h brauche ich für einen komplett bewegungslosen Tag - nur sitzen und liegen, selten mal stehen.
    Zusätzlich sogeriert mir mein Körper ca. einen weiteren Liter Bedarf je ca. 500kcal Energieumsatz auf den ganzen Tag gesehen.
    Aber jetzt wird es schon wieder zu abstrakt und ungenau.
    -cut-

  14. #14
    Senior Member

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    AW: Sport und Inkontinenz.

    Ich komme im Fitnessstudio mit einer Einlage aus, mein Körper schwitzt eher und Harnverlust habe ich in der Zeit kaum. Mit einer Windel um würde ich jetzt auch nicht ins Fitnessstudio gehen wollen wenn nicht zwingend notwendig. Beim Radfahren ist die Tena Slip Active Fit plus meine Windel der Wahl.

  15. #15
    Senior Member Avatar von Bärchen1601

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    AW: Sport und Inkontinenz.

    Ich trage im Fitnessstudio die Tena plus (entweder als PROskin CF oder als original- bzw. active fit-Variante), darüber eine weite Sporthose, also nix enges, und ich habe keine Probleme.
    Obwohl ich dort sehr viel trinke, ist es doch so, dass es ja eine Weile dauert, bis es wieder raus kommt und man schwitzt auch mehr raus, sodass es meist erst nach dem Training in die Hose geht oder gegen Ende.
    Und die Plus von Tena verträgt locker zwei Schwallentleerungen.
    Also, bei mir ist alles gut !
    Das Thema Wundreiben:
    Naja ... meine Erfahrung ist, dass es meistens an einer falschen Windel liegt, die also nicht richtig passt, bzw. nicht das Richtige drüber getragen wird.
    Eine Folienwindel ohne Slip drüber erzeugt bei mir sofortiges Wundreiben, schon nach wenigen Schritten, auch ohne Sport.
    Das muss jeder für sich selbst rausfinden, wie er das Problem löst.

    Das größere Problem ist in der Umkleide ...
    Ich müsste mir angewöhnen, Boxerschorts als Unterwäsche zu tragen.
    Geändert von Bärchen1601 (14.08.2019 um 07:32 Uhr)
    Noch keine Signatur ... mir fällt grad nix geistreiches ein ...

  16. #16
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    AW: Sport und Inkontinenz.

    Schweißtreibende Sportarten vermeide ich und ziehe Sport vor, der eher die Ausdauer fordert. Bei mir ist es konkret Wandern bzw. Radwandern. Beim Radfahren ist nachteilig, dass die Verpackung stellenweise stark komprimiert wird und genau dort praktisch nicht mehr saugfähig ist. Ab und an muss man ohnehin mal pausieren, diese Pausen bieten sich zum Wechseln an. Wandern zu Fuß ist dagegen vollkommen problemlos.

  17. #17
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    AW: Sport und Inkontinenz.

    Mit der Umkleide habe ich weniger ein Problem. Es gibt zwar welche, gerade die jüngeren die da schauen und auch mal tuscheln, aber das interessiert mich nicht. Ausziehen, Windel aus und Unterhose mit Einlage an. Ich hab auch schon in Windeln trainiert, habe aber bemerkt dass es in der Zeit kaum Sinn macht. Das Personal im Fitnessstudio weiß darüber natürlich Bescheid, man hat mir der Diskretion wegen sogar das umkleiden in der Behindertentoilette angeboten. Alles in allem ist es im Fitnessstudio entspannt, die wenigsten würden das auch überhaupt nicht bemerken.

  18. #18
    Senior Member Avatar von Windelschlüpfer

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    AW: Sport und Inkontinenz.

    Zitat Zitat von Inkymatz Beitrag anzeigen
    Tena Slip Plus zum Joggen, Super zum Radfahren, Maxi zum Wandern oder Radwandern.
    Wer an warmen Tagen beim Leistungs-Sport Folienslips und/oder Gummihosen bzw. PVC-Slips trägt, wird eine Stufe dicker bei der Windel gehen müssen, alleine für die nötige größere Schweißaufnahme im Schritt.
    Die Tena Slip Super sagt mir momentan überhaupt nichts. Ich habe bislang nur die Windeln aus der "Active Fit" Reihe getragen und da gibt es nur die Plus, Maxi und Ultima. Zum Wandern würde ich daher schon zur Ultima greifen, während zum Joggen eine Maxi oder Plus völlig ausreichend ist. Wie stark man im Schritt schwitzt kann man am besten sehen, wenn man ein Suprima Höschen aus transparenter PVC-Folie mal über längere Zeit über einer normalen Unterhose trägt. Die Suprima beschlägt innen schon nach kurzer Zeit ziemlich stark und der Slip darunter wird feucht. Sobald man die Suprima darüber auszieht wird es sofort wieder angenehm im Schritt. Mit irgendwelchen Slipeinlagen würde ich beim Sport nicht experimentieren wollen. Wenn es wirklich erforderlich ist, bei sportlichen Aktivitäten gewindelt zu sein, dann entweder eine richtige Windel mit sportlicher Passform oder eine Pant. Die Tena Men Premium Fit passt nahezu perfekt unter jede Sporthose und nimmt auch viel Flüssigkeit auf. Außerdem sieht sie auf den ersten Blick wie eine ganz normale Unterhose aus. Ich bin absolut begeistert von diesen Pants und könnte mir sogar vorstellen nur noch diese als Unterhose zu tragen.

    https://engine.publicare.ch/cdn/stor...DBAkdWNddY.jpg
    Geändert von Windelschlüpfer (18.08.2019 um 07:07 Uhr)

  19. #19
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    AW: Sport und Inkontinenz.

    Abhängig davon, wie man insbesondere die unteren Klebestreifen positioniert, kann man für eine Menge mehr Bewegungsfreiheit sorgen.

  20. #20
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    AW: Sport und Inkontinenz.

    Zwar bin ich nicht inko, allerdings habe ich im Moment recht starken Harndrang, der auch plötzlich auftreten kann. Das Ganze bedingt dadurch, dass es in meinem Büro und Werkstatt recht kalt ist (Selbstständig, Handwerk) und ich über den Tag viel Kaffee und später Tee trinke. Das schlägt mir halt etwas auf die Blase. Wenn es wieder wärmer wird, gibt sich das dann hoffentlich wieder.

    Jedenfalls habe ich nach längerer Zeit ohne Windel (also beim laufen) gestern zum laufen sicherheitshalber eine Windel, Attends slip active 9 angezogen. Damit bin ich vor längerer Zeit schon mal gelaufen und hatte bei moderatem Tempo auch nie Probleme, trotz Folie. Für gestern hatte ich auch einen Lauf in moderatem Tempo geplant und über die windel einen normalen Slip gezogen, der die komplette Windel (also die Folie) abdeckt, bzw abdecken sollte. Darüber eine normale lange tight.
    Irgendwie fühlte ich mich aber gut und ich lief doch deutlich zügiger als geplant und schwitzte schon recht früh merklich.
    Nach knapp 3 km spürte ich, dass etwas nicht stimmte. Im Bereich unten hinten, wo der Oberschenkel in die Pofalte übergeht spürte ich ein gaaaanz leichtes brennen. Ich machte mir aber nichts draus und lief weiter. Probleme mit der Blase hatte ich gestern aber keine.

    Nach dem Lauf, beim duschen merkte ich, dass genau an der Stelle offenbar Haut und Windel aneinander gerieben hatten. Es brannte deutlich, war aber GsD nicht wund. Zinksalbe half mir dann auch weiter.

    Frage: Hat es Sinn, statt normaler Unterhose einen Retroshort über der Windel zu tragen? Verhindert man das aneinanderreiben damit?

    Mit cottonfeel-Windeln habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht, das reibt zumindest bei mir fast immer irgendwie.

    Am Attends active Slip 9 mag ich, dass er insgesamt sehr schmal ist, gut abgedeckt werden kann, aber an den wichtigen Stellen trotzdem genaug Saugpolster hat. Dazu ist er recht dünn, sowohl vorne als auch hinten liegt er eng genug an um unsichtbar auch unter der tight zu sein, seitlich sowieso. Dazu quillt das Saugmaterial auch nicht so sehr auf, selbst wenn die Windel sich füllt.Eher verteilt sich die Nässe über das gesamte Saugpolster. Also selbst bei Tageslicht sieht niemand was, sofern man das Laufshirt locker über dem Bund trägt (es muss nicht bis zum Schritt reichen).

    Gruß, Xaver

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