Besuch mit Windeln im Thermalbad
Letzte Woche habe ich mich kurzfristig entschlossen, den ausgefallenen Arbeitstag gemütlich in einem Thermalbad zu verbringen. Ich hatte mich eigentlich schon frühmorgens für die Arbeit gewickelt, einen Kaffee getrunken und und meinen gewohnten Liter Tee vor der Arbeit getrunken, als ich mich kurz vor 8 Uhr ins Thermalbad aufmachte.
Dort angekommen, habe ich erstmals die Garderoben-Situation gründlich ausgekundschaftet, da ich ja gut verpackt in Windel und Gummihose doch auf etwas Diskretion beim Umziehen angewiesen war. Zum einen hatte es Geschlechter getrennte Sammel-Umkleideräume mit Sitzbänken und abschliessbaren, kleinen Kleiderschränken an der Wand, welch natürlich absolut keine Diskretion boten. Im Bereich der Familien-Umkleidezone hatte es sowohl eine abschliessbare Behinderten-Kabine wie auch andere, kleinere abschliessbare Kabinen zum Umziehen. Die Türen der Kabinen waren aber unten wie auch oben offen und boten nur einen Sichtschutz, aber keinen akustischen Schutz.
Also habe ich mich dann in eine solche Umkleidekabine zurückgezogen und erstmal nur die Kleider und die Gummihose ausgezogen. Nun stand ich also in der schon reichlich vom Morgentee gefüllten Windel und lauschte angestrengt, ob sich sonst jemand in unmittelbarer Nähe ist und das Öffnen der Klebstreifen hören könnte. Nach einiger Überwindung öffnete ich mit dem üblichen Geräusch die Tena und zog mir darauf hin vorerst eine frische Tena Super an, da ich erstmals noch die Bäder-Saunalandschaft erkunden wollte und der Tee in regelmässigen Abständen auf die Blase drückte. Die nasse Tena stopfte ich in einen Hygienebeutel und entsorgte diesen im Mülleimer der nebenanliegenden Behinderten-Umkleidekabine.
Über die frische Windel legte ich nur meinen Bademantel an, verschloss meine Kleider in einem Spind und machte mich samt Badetuch und einer kleinen Umhängetasche mit einer Reserve-Windel, einer Mullwindel und einer Neopren-Badehose auf Erkundungstour. Als DL genoss ich den Augenblick in vollen Zügen, frisch gewindelt durch das schon gut besuchte, so früh am Morgen aber fast nur mit Rentnern gefüllte Thermalbad zu schlendern. Über den Gartenbereich erreichte ich auch verschiedene Saunen und die frostige Kälte im Aussenbereich führte relativ schnell dazu, dass auch die frische Tena Super ihre erste Blasenladung abkriegte. Ein gutes Gefühl, die wohlige Wärme zwischen den Beinen zu spüren und dabei mit nackten Füssen und Bademantel über die frostigen Gehwegplatten zu laufen.
Wieder drinnen entschloss ich mich zum Aufwärmen ein warmes Bad mit Wasser-Massageliegen aufzusuchen. Also schnell ab in eine Toilette, die schon etwas nasse Windel runter und sorgfältig für die Wiederverwendung in einen Hygienebeutel verstaut, die Neopren-Badehose an und zur Sicherheit noch eine Mullwindel in die Badehose gestopft, ging ich in das warme Wasser. Nach ungefähr einer halben Stunde verspürte ich wieder einen grösser werdenden Blasendruck und zog mich samt Umhängetasche und Badetuch in eine Toilette zurück. Wie zu erwarten war, war die normale Neopren-Badehose nicht wirklich dicht und die Mullwindel auch nass.
Nachdem ich mich gründlich abgetrocknet hatte, legte ich mir wieder die (schon etwas nasse) Tena Super an und setzte mich daraufhin auf eine Sitzbank in der Nähe vom Beckenrand eines Sole-Schwimmbeckens zu Bewegungs- und Therapiezwecken. Natürlich leistete ich dem mittlerweile recht grossen Blasendruck nicht lange Widerstand und genoss die Situation einfach nur. Einzig musste ich mich als Mann dabei etwas in der Sitzhaltung disziplinieren, die Beine schön zusammenhalten und darauf achten, dass der Bademantel immer schön alles überdeckt und man aus dem Wasserbecken nicht meine Windel sehen konnte. Zwischenzeitlich holte ich mir an einem Wasserspender Wasser und löschte so immer wieder meinen Durst.
Um 10 Uhr öffneten dann die Saunen und ich zog mich im Saunabereich wieder in eine Toilette zurück um mich der im vorderen Bereich mittlerweile richtig nassen Tena zu entledigen. Nach 15 Minuten in einer Biosauna duschte ich mich kalt ab und zog mich nur mit dem Bademantel bekleidet einmal mehr in eine Toilette zurück. Diesmal legte ich meinen Penis nach dem ausgiebigen abtrocknen nach unten in die schon nasse Tena Super, band den Bademantel um und zog mich in einen Ruheraum zurück und legte mich gemütlich auf eine Liege. Durch das Schwitzen und diesen Flüssigkeitsverlust meldete sich die Blase vorerst nicht und nach ungefähr 30 Minuten wiederholte ich den ganzen Vorgang mit dem Umziehen auf der Toilette, nahm nochmals mehrere Becher Wasser zu mir und besuchte eine andere Sauna, welche nur über den frostigen Gartenbereich erreichbar war.
Nach gut 10 Minuten in der Feuer-Sauna in einer unterirdischen Grotte begann meine Blase wieder zu drücken und ich musste mich die letzten 5 Minuten in der Sauna recht beherrschen, um nicht einfach laufen zu lassen. Nach der Kaltwasserdusche stand ich also nackt ausserhalb der Saunazelle im gewundenen, unterirdischen Grottengang und überlegte mir kurz, ob ich mir die Windel erst auf der anderen Seite des Gartens auf der Toilette anziehen soll oder besser bereits hier. Mit offenem Bademantel und dem Rücken an die Grottenwand gelehnt, legte ich mir die Tena schnell an und ein paar Sekunden später wie ich den Bademantel über der Windel zuband kam eine Frau den Grottengang herunter. Glück gehabt!
Gemütlich schlenderte ich durch den verschneiten Garten und liess in kurzen Stössen der Blase immer wieder freien Lauf. Bevor im mich im Ruheraum mit flackerndem Kamin zurückzog, nahm ich nochmals reichlich Wasser zu mir. Man soll ja in einer Sauna dem Körper genügend Flüssigkeit zuführen…
Natürlich erhoffte ich mir dabei, dass ich der Blase auch noch im Ruheraum gemütlich auf der Liegen im Bademantel eingekuschelt freien Lauf lassen kann. Nach kurzer Zeit erfüllte sich diese Hoffnung und die Tena Super musste auch im hinteren Bereich der Windel reichlich Flüssigkeit aufnehmen. Zufrieden und völlig entspannt genoss ich die Atmosphäre im Ruheraum, welcher mittlerweile mit 8 Personen gefüllt war.
Für kurze Zeit muss ich dann wohl eingeschlafen sein. Jedenfalls waren plötzlich einige Leute aus dem Ruheraum verschwunden und Liege ganz hinten im Raum direkt neben mir war von einer Frau belegt. Mit Schrecken musste ich feststellen, dass mein Bademantel beim Schlafen im Bein-/Unterleibsbereich doch deutlich verrutscht war und nicht mehr die ganze Windel abzudecken vermochte. Mein Kopf hat wohl in diesem Moment so rot und hell im schummrigen Licht geleuchtet, wie das flackernden Kaminfeuer. Die Frau direkt neben mir hat sich jedoch nichts anmerken lassen. Mein Kopfkino als DL lief von diesem Moment an jedoch auf Hochtouren…
Die Windel unter dem Bademantel hing nun schwer zwischen meinen Beinen und in der Toilette musste die Reserve-Windel aus der Umhängetasche dran glauben.
Der Nachmittag ging dann mit dem 3. Saunagang und einem kurzen Besuch im Sole-Wasserbecken langsam zu Ende. Im nun doch reichlich bevölkertem Umkleidebereich zog ich mich in eine Kabine zurück und zog zum letzten Mal die Windel mit den üblichen Klebegeräuschen an und knöpfte mir die Gummihose zu. Zum Glück übertönten die laufenden Haartrockner die typischen Windelgeräusche und so konnte ich ohne Schamgefühle, zufrieden und glücklich den Umkleiderbereich verlassen.
Das war ein wunderbarer Tag im Thermalbad und ich werde diesen Besuch irgendwann bestimmt wiederholen. Ich spiele sogar mit dem Gedanken den Besuch auf den Spa-Bereich auszuweiten und mir gewindelt die eine oder andere Anwendung/Massage zu gönnen.
Einfach ein absolutes geiles Gefühl, nackt und nur mit einer nassen Windel unter dem Bademantel durch die Badegäste zu schlendern, am Beckenrand zu sitzen oder auf einer Ruheliege zu liegen. Wiederholungsgefahr 100% 😊
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