Vielen Dank - ist eine ungewöhnliche Nebenhandlung für eine Windelgeschichte, aber genau das macht es aus, finde ich!
Ja, das ist schon lustig. Finn ist zwölf und irgendwo zwischen Schulkind und Teenager, wäre aber gerne wieder ein fünfjähriges Kindergartenkind in Pampers. Und gleichzeitig hat sein Vater sein halbes Leben hinter sich, hat sämtliche Erfolgsprognosen übertroffen, eine Familie gegründet und eigentlich alles erreicht, was er mal erreichen wollte. Aber jetzt will er plötzlich wieder jung und ungebunden sein, ohne große Verbindlichkeiten und Verantwortung. Menschen sind schon komisch ...
Ich gebe mir Mühe, dass es nicht wieder 2 Monate dauert, versprochen
Finn ist schon ein echter Glückspilz, da könnte man beinahe neidisch werden ...
Daaaanke! ein paar Fehler sind leider drin, muss ich zu meiner Verlegenheit gestehen (direkt am Anfang hab ich einmal Antonia und Elisabeth vertauscht xD), aber so ist das eben. Das "erschaffen einer Welt" ist eigentlich das, was das Geschichtenschreiben so toll macht - wenn man nur lose Gedanken im Kopf hat, rohe Ideen in der Phantasie, dann ist das zwar schön, aber eine aufgeschriebene Geschichte, welche die Ideen verknüpft und ihnen Hintergrund und Zusammenhang gibt, so als hätte es wirklich passieren können, das finde ich ganz wundervoll.