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Thema: In Windeln zum Arzt

  1. #1
    VollePampers
    inaktiv

    In Windeln zum Arzt

    Hallo zusammen,

    Ich habe nun auch endlich mal den Mut gefunden, hier im Forum auch mal aktiv etwas beizusteuern. Anlass ist mein heutiges Abendteuer, von dem ich euch gerne berichten möchte:

    Ich bin seit ein paar Tagen ziemlich erkältet, und heute morgen fiel der Entschluss, dass ich nun doch mal zum Arzt damit muss. Nun trage ich aktuell gerne und so oft wie möglich Windeln und versuche dies zunehmend in meinen Alltag zu integrieren, da ich keine Lust habe wie ein Einsiedler zu Hause zu sitzen, wenn ich gepampert bin. Spaziergang mit Windel, Café Besuch, etc. habe ich kein Problem mit. Auch das benutzen der Windel wenn ich draußen bin mache ich ganz gerne (meistens nur Pipi, aber manchmal auch groß, wenn es nicht zu riskant ist) Aber zum Arzt zu gehen und dabei ne Windel anhaben? Eine beängstigende aber zugleich auch spannende Vorstellung. Ich habe erstmal im Internet und hier in der WBC recherchiert und hin und her überlegt. Ermutigt von den Erfahrungen anderer habe ich dann meinen ganzen Mut zusammen genommen und den Entschluss gefasst mich zumindest erstmal gewindelt auf den Weg zu machen, die Windel aber kurz vor der Untersuchung schnell wieder auf dem WC abzulegen. So konnte ich meine Windel noch schön genießen, ohne ein übertrieben großes Risiko einzugehen damit vom Arzt erwischt zu werden. Zudem möchte ich niemanden mit meiner Neigung belästigen und bin stets bedacht, dass es niemand merkt.

    Also machte ich mich für den Ausflug fertig: Erstmal dick eincremen mit Penaten, da ich von den letzten Tagen schon leichte Hautreizungen hatte. Bei der Frage nach der richtigen Windel blieb mir nur die Tena Maxi L - alle anderen waren viel zu dick und auffällig. Frisch gepampert stand ich vorm Kleiderschrank und wählte sorgsam mein Outfit aus. Da ich im Wartezimmer ohne jegliche "Deckung" sitzen würde, war ich sorgsam bedacht mein Geheihmnis zu wahren! Eine Unterhose direkt über die Windel. Dann klappte ich den oberen Rand der Windel um und zog eine weiteren Unterhose drüber. Abschließend eine weite Jogginghose. Von der Windel war nix mehr zu sehen, außer natürlich der dezenten Beulen im Schritt und am Po. Ich war zufrieden, zog meinen Mantel an und machte mich auf den Weg...

    Beim Arzt angekommen meldete ich mich bei der Rezeption an und ging ins Wartezimmer. Es war brechend voll und nachdem ich meinen Mantel aufgehängt hatte, nahm ich Platz und stellte mich auf eine lange Wartezeit ein. Ich fühlte mich anfangs etwas unbehaglich, da man vorne im Schritt vielleicht doch etwas erahnen könnte, aber nach ein paar Minuten war ich mir sicher, dass niemand etwas mitbekommen hatte. Die Toilette hatte ich im Blick und war vorbereitet dort schnell meine Windel auszuziehen, bevor ich zum Arzt gerufen wurde. Aber bis dahin hatte ich ja noch viel Zeit, da bestimmt noch 10 Leute vor mir dran waren.

    Nach zehn Minuten spürte ich meine Blase drücken. Ich überlegte kurz, ob ich lieber aufs Klo gehen sollte. Aber dann hab ich mich doch entschieden, dass es sicher wäre, es hier in die Windel zu machen und ich danach dann bald meine Windel auf dem Klo entsorgen würde. Ich entspannte mich und tat weiterhin so, konzentriert in meiner Zeitschrift zu lesen. Dann lief es auch schon und ich genoss wie es warm wurde in meiner Windel. Es war nicht viel und somit war die Windel weiterhin kaum zu bemerken.

    Während ich gedankenverloren in meiner Windel saß, hörte ich auf einmal wie mein Name aufgerufen wurde!! Mein Herz blieb stehen und ich bekam total Panik! Das konnte nicht wahr sein - wieso wurde ich denn jetzt schon aufgerufen obwohl noch viele andere Patienten warteten?? Wie in Trance und wie ferngesteuert stand ich auf und folgte der Sprechstundenhilfe ins Behandlungszimmer wo mich auch mein Arzt direkt begrüßte. So eine Scheisse! Warum hab ich nicht einfach gesagt, dass ich vorher nochmal zur Toilette muss? Nun war es zu spät und ich stand wie ich war vor meinem Arzt und ich war total überfordert mit der so nicht geplanten Situation. Ich berichtete von meinen Beschwerden und der Arzt hörte aufmerksam zu. Dann kam was kommen musste: Ich sollte meinen Oberkörper frei machen, damit der Doc mich abhören kann. Ich wäre am liebsten raus gelaufen, aber nun musste ich da durch. Ich blieb erstaunlich cool, zog Pulli und Tshirt so aus, dass mit den Armen noch in den Ärmeln vom Pulli blieb (was man so interpretieren konnte, dass es dann schneller geht mit dem wieder anziehen). mein Oberbekleidung hielt ich dann so, dass diese meine kleine Windelbeule im Schritt verdeckte. Er hörte mich an der Brust ab - danach am Rücken. Er kommentierte auch meinen rasenden Puls und fragte mich, ob ich Probleme mit dem Herzen oder dem Kreislauf hätte. Den Grund dafür konnte ich natürlich nicht nennen

    dann war es vorbei und ich durfte mich wieder anziehen. Ich war so erleichtert! Gott sei dank hatte er die Windel nicht bemerkt (sonst hätte er mich 100%ig darauf angesprochen) und er verschrieb mir ein Medikament.

    Beim Gehen stellte ich dann übrigens fest, dass die anderen Patienten nicht auf den Arzt warteten, sondern zur Blutabnahme da waren! Diese Tatsache hätte mich fast in echte Unannhehmlichkeiten gebracht und ich war so froh, dass es nochmal alles gut gegangen ist. Ich ging direkt nach Hause - innerlich noch immer zitternd und aufgewühlt. Inzwischen hab ich mich wieder beruhigt und ich werde in Zukunft wohl noch vorsichtiger sein...

    Ist es jemanden auch schonmal so oder ähnlich ergangen?

  2. #2
    Senior Member Avatar von Agent-Orange

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    Red face AW: In Windeln zum Arzt

    Hi, hi, hi...
    Versuch macht kluch!
    Und wenn er Dich gefragt hätte, was das soll?
    Spiel das mal bis zuende durch.
    Wie heißt es doch so schön: "Beim ersten Mal, da tut's noch weh."
    Heute musste ich leider auch zum Doc. Das Warten war ätzend... Zum Glück gab es einen riesen Stapel Illustrierte. Natürlich nur "Schmutz und Schund"...
    Aber da ich grad auf dem Heimweg war, hatte ich auch ein Windelchenchen dran. War mir diesmal aber komischerweise egal, ob er es entdeckt. Ich vertraute drauf, dass er sich auf den Körperteil konzentriert, wo's weh tat (und noch immer tut). Als er aber am Beinchen weiter oben vergleichen wollte (Verdacht auf Thrombose - so 'ne Sch... !!!), da hatte ich dann doch etwas Muffensausen. Aber er hat nichts gesagt (oder gemerkt?).
    Und: die Schwester hat Blutdruck gemessen: 160/95. Ich hab ihr 'was von lecker Espresso erzählt...
    Also: Mach ruhig. Solange der Doc nicht nach'm Rp gefragt wird, dürfte es kaum Probleme geben. --- Vermute ich mal.
    Ach übrigens: morgen soll ich in einer Ambulanz vorstellig werden, um "Schlimmeres auszuschließen". Na klar gehe ich mit einem "hübschen" Hösli hin. Und ich hab schon eins zur Reserve mit eingepackt. Nich dass mir dort ein "kleines Missgeschick" passiert. Wie peinlich...
    Eine dicke Windel ist durch nichts zu ersetzen - außer durch eine noch dickere. (A-O)

  3. #3
    Senior Member Avatar von perkolator

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    AW: In Windeln zum Arzt

    Hallo!

    Zitat Zitat von Agent-Orange Beitrag anzeigen
    Heute musste ich leider auch zum Doc. Das Warten war ätzend... Zum Glück gab es einen riesen Stapel Illustrierte. Natürlich nur "Schmutz und Schund"...
    Je nach Fachrichtung des Arztes fasse ich die Hefte da nicht mit mal der Kneifzange an. Kranke Menschen haben die gelesen. Beim Zahnarzt ist das noch OK. Wie gut, dass es Kindle & Co. gibt.

  4. #4
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    AW: In Windeln zum Arzt

    Unsere Hausärtzin kennt mich schon sehr lange, erst mit (Bettnässerzeit), dann ohne Windeln (glücklicher windelloser Teenager), und nun schon seit einigen Jahren wieder mit Windeln, diesmal rund um die Uhr und ohne medizinischen Grund. Beim ersten Besuch bei ihr erneut in Windeln war mir *sehr* komisch, und wenn mir nicht mein Mann die Wahl abgenommen hätte, hätte ich wohl abgenommen, und zwar die Windel. Da ich das nicht durfte, kam es zur Entdeckung, und ich schätze, mein roter Kopf hätte einem Rotlichtbezirk alle Ehre gemacht. Vom rasenden Puls ganz zu schweigen. Ich hatte mir ja ausgemalt, wie die Reaktion ausfallen würde, aber alle meine Ängste waren am Ende völlig unbegründet. Als sie die Windel entdeckte (Oberkörper freimachen zum Abhören, Windel schaute über den Hosenbund) hat sie nur eine einzige Frage gestellt, nämlich ob ich ein medizinisches Problem hätte, bei dem sie mir helfen könne. Nachdem ich das ziemlich kleinlaut verneinte, war das Thema gegessen, und wurde in den Jahren seither auch nie wieder angesprochen. Wahrscheinlich macht man sich gerade in Bezug auf Profis im Bereich Medizin viel zu viele Gedanken, die haben garantiert alles schon gesehen, was man sich nur vorstellen kann - und noch einiges mehr.

  5. #5
    Senior Member Avatar von Pimpernuckel

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    AW: In Windeln zum Arzt

    Zitat Zitat von perkolator Beitrag anzeigen
    Kranke Menschen haben die gelesen.
    Und was soll uns das jetzt sagen? Bei normaler Hygiene gibt es dabei überhaupt kein Problem.

    Pi

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von VollePampers Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,... (usw.)
    Ist dem Arzt und den Schwestern doch völlig Ritze. Schön, dass du dein "erstes Mal" hinter dir hast, aber mehr auch nicht. und wenn er dich gefragt hätte, ob du Inkontinenzprobleme hast, wäre die Welt auch nicht untergegangen. In unserem Gesundheitssystem wird ja keiner zu was gezwungen.

    Pi
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  6. #6
    Senior Member Avatar von Agent-Orange

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    AW: In Windeln zum Arzt

    @ Pi: Genau! Vor ein paar Jahren, als ich das erste Mal eine Blasenentzündung hatte, hab ich mal bei meiner Krankenversicherung angefragt, wie das denn ist, wenn man so gewisse Diagnostikverfahren nicht an sich durchführen lassen will, d.h. inwieweit sich das auf die Kassenleistung auswirken würde. Na gut - das ist zehn Jahre her, aber der Typ sagte ganz cool: "Niemand kann Sie zwingen, dass Sie sich Verfahren unterziehen, die Ihnen widerstreben." Das betrifft vor allem natürlich invasive Diagnostik. Also wo man allerlei Gerätschaften in sich reinstecken lassen "darf". Der Doc hat aber dann des Problem: er muss ja begründen, warum er eben jenes Rp ausstellt. Und wenn er seine Begründung nicht mit (schulmedizinischen) Diagnosen belegt, wird die Kasse nix bewilligen/übernehmen.
    Aber wenn man kein Rp haben möchte, also selbst "herumdoktert", kommt meist nur die Frage, ob man "das" behandelt haben will. Wenn nicht, dann eben nicht.
    ___________________________

    Heute war ich also auf Anraten des Hausarztes in einer Rettungsstelle. Bin früh um 4 los, damit ich um 5 hoffentlich der Erste und gleich dran bin.
    Typischer Fall von "Denkste!" Es war zwar niemand im Warteraum, aber der Rettungsdienst hat für Nachschub an Kundschaft gesorgt. Na egal.
    Kurz vor sechs der erste Angriff: Blutabnahme und die üblichen Messungen (sogar die Temperatur). Dann wieder warten. Gegen sieben der erste Arztkontakt - Ultraschall. "Machen Sie sich mal frei" - hieß es nicht, denn es ging ja um den Unterschenkel. Also Socke runter und die (fette) Keule präsentiert.
    "Jaaa. Da müssen wir auch mal oben in der Leistenbeuge nachschauen, und dann weiter runter vorarbeiten." Tja - so viel zum Thema "Der guckt nur auf die betreffende Region." Also den Schlübbie irgendwie so hochgeschoben, dass die Pants verdeckt blieb. Bin mir aber keineswegs sicher, ob es geklappt hat. Aber da es ziemlich dunkel war im Behandlungsraum (wegen dem Ultraschallgerät), kann es schon sein, dass er gar nicht so richtig hingesehen hat. Und WENN er es gesehen hätte, dann hätte er ja nicht zwingend deswegen gefragt. Schließlich bin ich ja nicht wegen Inkontinenz in die Notfallambulanz gekommen. Und in der Anamnese hab ich dieses "Problem" auch nicht erwähnt.
    Das Reservehösli kam auch nicht zum Einsatz. Ich hatte ja kaum 'was getrunken. Und bekanntlich wird von nix nix.
    ________________________________

    @ Perkolator: Normalerweise gibt es auf der Patienten-Tö Desinfektionsmittel für die Pfötchen. Wer die nicht nutzt - selber schuld. Na klar muss man damit rechnen, dass die Leute alle irgendwie "krank" sind. Auch, dass so manche ihre Keime in die Zeitschriften schmieren/husten/rotzen. Na und? Dafür (bzw. dagegen) gibt es doch Desinfektionsmittel. Und nicht jeder Keim kann per Zeitschrift übertragen werden. Da ist die Haltestange in Bus und Bahn wahrscheinlich reichlicher kontaminiert. Was soll's? Nur richtige Hypochonder kriegen da die Krise. Ich nicht.
    Eine dicke Windel ist durch nichts zu ersetzen - außer durch eine noch dickere. (A-O)

  7. #7
    Senior Member Avatar von Agent-Orange

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    Unhappy AW: In Windeln zum Arzt

    @ abrifan: Lies mal richtig nach (erste Zeile Abschnitt 2), dann wirst Du vielleicht merken, dass ich nicht gleich zur Rettungsstelle gegangen bin. EBEN aus bekannten Gründen.
    Mein Hausarzt hat nun mal nicht die erforderlichen Gerätschaften (Doppler-Sonograf), um die Sache ganz sicher abzuklären. Und Thrombose ist kein Jux. Sowas kann tödlich ausgehen. (Mal ganz davon abgesehen, dass das Leben sowieso tödlich ausgeht.) Nicht dass, das so schlimm wäre für Dich, wenn es einen orangenen Farbklecks weniger auf der Welt gibt, aber es ist kein angenehmes Sterben, wenn der Thrombus zum Embolus mutiert. Gern würde ich Dir ja den Überweisungsschein vom Hausarzt vorzeigen, auf dem deutlich "Rettungsstelle" stand, aber den haben die einbehalten. Und: dort hat NIEMAND herumgemault, von wegen "da hätten Sie auch in eine normale Arztpraxis gehen können". Die haben das total ernst genommen und wollten fast schon einen venösen Zugang legen, was ich aber ablehnte, weil ich keine Ambitionen habe, in solchen Einrichtungen länger als zwingend nötig zu verweilen. Ganz nach dem Motto: "Ein gebranntes Kind scheut das Feuer." Bin nun mal nicht so ein knallharter Typ wie Du. Soo sorry. Noch Fragen? ---> PN
    Ach so - nicht dass Du denkst, ich sei total negativ: der Thrombose-Befund ist positiv.
    Da fängt das Jahr doch schon mal ganz gut an.
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  8. #8
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    AW: In Windeln zum Arzt

    Zitat Zitat von Agent-Orange Beitrag anzeigen
    @ abrifan: Lies mal richtig nach (erste Zeile Abschnitt 2), dann wirst Du vielleicht merken, dass ich nicht gleich zur Rettungsstelle gegangen bin. EBEN aus bekannten Gründen.
    Mein Hausarzt hat nun mal nicht die erforderlichen Gerätschaften (Doppler-Sonograf), um die Sache ganz sicher abzuklären. Und Thrombose ist kein Jux. Sowas kann tödlich ausgehen. (Mal ganz davon abgesehen, dass das Leben sowieso tödlich ausgeht.) Nicht dass, das so schlimm wäre für Dich, wenn es einen orangenen Farbklecks weniger auf der Welt gibt, aber es ist kein angenehmes Sterben, wenn der Thrombus zum Embolus mutiert. Gern würde ich Dir ja den Überweisungsschein vom Hausarzt vorzeigen, auf dem deutlich "Rettungsstelle" stand, aber den haben die einbehalten. Und: dort hat NIEMAND herumgemault, von wegen "da hätten Sie auch in eine normale Arztpraxis gehen können". Die haben das total ernst genommen und wollten fast schon einen venösen Zugang legen, was ich aber ablehnte, weil ich keine Ambitionen habe, in solchen Einrichtungen länger als zwingend nötig zu verweilen. Ganz nach dem Motto: "Ein gebranntes Kind scheut das Feuer." Bin nun mal nicht so ein knallharter Typ wie Du. Soo sorry. Noch Fragen? ---> PN
    Ach so - nicht dass Du denkst, ich sei total negativ: der Thrombose-Befund ist positiv.
    Da fängt das Jahr doch schon mal ganz gut an.
    Äähh, verstehe ich das jetzt richtig? Du wurdest mit Verdacht auf Thrombose in eine Rettungsstelle überwiesen, die Thrombose wurde bestätigt, und du lehnst eine Behandlung mittels Zugang bzw. Infusion ab,
    obwohl das Ganze tödlich enden könnte???
    Sorry, aber das passt nicht zusammen!

  9. #9
    Senior Member Avatar von Pimpernuckel

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    AW: In Windeln zum Arzt

    Na nicht jede Thrombose ist gleich lebensbedrohlich und selbst wenn einem da in der Notaufnahme gleich 5 Liter Kochsalzlösung und Blutverdünner eingetrichtert werden, heißt das nicht, dass das irgendwas bewirkt. Es gibt Leute, die leben jahrelang mit starken Thrombosen und haben nie irgendwelche Probleme. Man sollte da also den Ball flachhalten und zwischen abstrakter Diagnose und patientenbezogen individueller Behandlung differenzieren. Sowas muss man eh langfristig weiterbehandeln, selbst wenn man da jetzt 'nen Stent reinpfropft oder was auch immer.

    Pi
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  10. #10
    Senior Member Avatar von Agent-Orange

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    AW: In Windeln zum Arzt

    Na macht Euch mal keine vorschnellen Hoffnungen, dass die orangenen Umtriebe aufhören.
    Die Oberärztin, die den letztendlichen Befund erstellte, die hat gesagt, dass zwar eine Thrombose (mit Entzündung - also Thrombophlebitis) feststellbar sei, aber da die tieferen Venen nicht betroffen wären, wäre es nicht lebensbedrohlich. Es sei zwar schmerzhaft, aber ließe sich "konservativ" behandeln (d.h. Kompression, Kühlen, Heparin-Salbe). Bei größerer Gefahr würde sie noch Antikoagulantia (Gerinnungshemmer) empfehlen, aber hier sei es ja "nur" eine oberflächliche Erscheinung. Wenn es noch einmal vorkäme (und das wird es ihrer Ansicht nach), soll ich die betroffene Vene entfernen lassen.
    @ Dl-Loki: Ja, ich versuche um Krankenhäuser einen großen Bogen zu machen. Da gehe ich freiwillig (eher widerwillig) höchstens bis zur "Rettungsstelle". Am liebsten nicht mal da hin. Na klar hätte ich die "machen lassen" - aber erst nachdem ich den gesicherten Nachweis einer tiefen Venenthrombose bekommen hätte und wenn es keinerlei Alternative gäbe. Und die gibt es meistens - wenn auch manchmal erst nach zähen Verhandlungen. So z.B. subcutane Heparin-Injektionen statt i.v. Da ich aber selber schon zu 50% sicher war, dass die Sache oberflächlich ist (denn wenn es tiefer gelegen wäre, gäbe es andere Symptome) wollte ich alles vermeiden, was dort zu einem "häuslichen Niederlassen" verführt hätte. Und: ich hatte noch mein "Hösli" an. Dem Ambulanz-Doc hätte ich ja noch 'was erklären können, aber auf Station wäre ich wahrscheinlich in Erklärungsnot gekommen. Neeeee, diese Erfahrung muss ich momentan (noch) nicht haben. Siehe Thema: gewindelt beim Doc - das trau ich mir mittlerweile. Aber danke für den Denkanstoß "Was wäre wenn...?" - Tja, was wäre, wenn man mich per "Rettungsaktion" da hin gebracht hätte? Oder wenn es doch eine tiefere Geschichte wäre? Oder wenn...
    Geändert von Agent-Orange (05.01.2018 um 17:37 Uhr) Grund: Dreckfuhler gefunne
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  11. #11
    Trusted Member Avatar von sturmgras

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    AW: In Windeln zum Arzt

    Guten Abend zusammen,

    ich bin zwar erst seit ziemlich genau 2h hier im Forum registriert,
    Ich bin hierhergekommen, weil mich die Positngs eines in anderem Zusammenhang bekannten Mitglieds interessierten und nunkann ich zu einem sehr aktuellem Thread versuchen, meine Geschichte mit einzubringen. GUT.

    Ich hab eine lange Historie in Hygieneschutzkleidung hinter mir, aber mit dem Fokus für medizinische Heil und Hilfsmittel und damit verbundem meinem Faible für den Charme des Makels in breitem Spektrum vom Scheitel bis zur Sohle. Da ist auch die Inkontinenzversorgung dabei und auch die Versorgung mit anderen Behelfen der Sanitätsbranche.

    Vor ca. 2Jahren hatte ich eine Verletzung am oberen Sprunggelenk, welche per MRT abzuklären war. Ich bin also mit einer Verordnung für eine derartige Untersuchung zu einem Radiologen gegangen, diesmal nicht in der nächsten Kreisstadt, sondern ca. 50km weg vom Heimatdorf, ursp. aus Termingründen. Dann hab ich genau und geplanterwiese für mich genau so eine Situation
    herbeigeführt, die mir ach so peinlich und doch so anregend erscheint. Die Gelegenheit war perfekt, Erstbesuch, MRT des Fusses, weit weg, vorher nie dort,.....
    Also hab ich mich ausgestattet mit meinen verordneten flachgestrickten Kompressionsstrümpfen, ich habe mich gewindelt und eine Schutzhose drübergezogen und den Suprima Body mit Rücken RV (im Schritt geschlossen) angezogen und bin dorthin gefahren. 2h später und mit einiger Spannung im Bauch bin ich dann in diese Praxis gegangen und wurde sehr freundlich und professionell aufgenommen, beantwortete den Anamnesebogen und wurde umgehend in eine der vielen Umkleiden gebeten, Massgabe, Jacke ablegen und Schuhe und Hose auszuziehen und in der Kabine zu warten, ich würde abgeholt. Es waren lauter Frauen an der Rezeption und auch die radiologische Asssistenz war weiblich. Ich tat wie geheissen und hatte grad meine Stiefel in die Ecke und die Hose über die Lehne gelgt, da klopfte und öffnete sich die Tür praktisch gleichzeitig. Ich konnte und wollte wohl nicht durch "Moment bitte" verzögern. Die Frau von vorhin öffnete die Tür, stutze einen Monmment und war sofort wieder professionell. "Den Kompressionsstrumpf müssen sie ablegen auf der zu untersuchenden Seite, die Brille nehmen sie mit, die legnen wir im MrT ab. " Dabei bedeutete sie mir, mich mit dem Bein auf die Liege zu drehen und routininert pellte sie mein Bein aus dem oberschenkellangem Kompressinssgestrick.
    Sie fasste dabei den Haftrand über der Hemdhose und zog den Strumpf behend auf links übers Bein.
    Ich stützte mich mit beiden Ellenbogen ab und liess geschehen, was ich als schamvoll als gewollt schamvoll erlebte. Die Frau konte gar nicht anders sie musste bemerkt gefühlt, gesehen gehört haben, dass dies keine Unterhose sondern eine Inkontinenzvollversorgung ist. Und was passierte? Nichts, Professionalität, sie legte die Strümpfe beiseite, warf einen kurzen Blick auf den Gang und bedeutete mir, mit Ihr zum Gerät zu gehen, was ich dann direkt hinter ihr in mener Aufmachung auch tat. Meinem Eindruck nach bemühte sich die etwa 40 jährige Frau, es mir auf dem Rolltisch durch absenken möglichst bequem zu machen. Dann platzierte si mich rücklings auf dem schmalen Tisch, drapierte meine beiden Beine und im Speziellen mein Sprunggelenk in einer Haltevorrichtung und wies mich in die Untersuchung ein.
    Flach auf dem Tisch liegend konnte mein Oberhemd meinen Schutzbody keinesfalls kaschieren, es war kein Bündchen, kein Ende, ich lag rücklings und flach und wie auf dem Präsentierteller. Die Untersuchung begann, Lärm, ruckeln, Lärm, Bekelmmung, unerotisch, und nach 10min wars überstanden. Die Tür öffnete sich, die Frau betrat wieder den Raum, nahm mir den <Notfalltaster, reichte mir meine Brille und half mir einfach professionell auf die Beien. Sie begleitet mich zurück in meine Umkeleide "kann ich Ihnen helfen? "nein danke ich hab meine Handschuhe dabei für die Strümpfe" "lassen Sie sich alle Zeit und klingelln Sie sobald Sie fertgoi sind, ich hols Sie dann wieder ab." Klar im Gang laufen viele Patienten aus vielen Umkeliden in verschiedene Zimmer ...
    Ich hab also mein Strumpfgestrick wieder angelegt, hab mich angezogen und wurde nach kurzem Signal in einen Warteberich gelotst, wo ich auf meine CD mit den Bildern warten sollte.
    Ich wurde aufgerunfe, bekam die CD und den Brief, ich war einer von all den Patienten, niemand nahm sichtlich Notiz, kein verstohlener Blick, wenn mene Ausstatttung Tehma bei den Damen gewesen wäre, nix. OK scheinbar Normal oder alle sind so abebrüht die schreckt nix mehr.
    Dann verliess ich die Praxis und hielt einen Arztbrief in Händen samt einer CD. Was steht in dem Brief? Was steht drin für mienen jahrzehntelangen Orthopäden. sturmgras hat sich vorgestellt in Komprtessionsstrumpfversorgung schenkellang und Inkontnenzversorgunr bei gutem Ernährungs- und Allgemeinzustand? die MKS usw. bla bla, was aber wenn die Windel benannt wäre? Ich war drauf und dran, den Brief zu öffnen, ich tat es nicht; ich gab den Brief verschlossen bei meinem Orthopäden ab und harrte -nicht gewindelt- der Dinge die da kommen.
    Nun im Brief stand nix, ich hab ihn mir kopieren lassen, danach, und das Sprunggelenk hat malaise, die inzwischen leidlich geheilt und sturmgras hat eine Erfahrung gemacht, die diesen Arztbesuch einmalig, einzigartig gemacht hat, obwohl gar nix passiert ist, Nothing really happened, anyone ca see nothing really happened to me.
    Auf jeden Fall hatte ich eine Ausrede parat, auf jeden Fall wird die weiterhin mein Backup sein, es war eine tolle Erfahrung....
    sturmgras
    Geändert von sturmgras (07.01.2018 um 21:00 Uhr) Grund: war noch nicht fertig

  12. #12
    Trusted Member Avatar von Matzebaby

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    AW: In Windeln zum Arzt

    Und dann?......

  13. #13
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    AW: In Windeln zum Arzt

    @sturmgras danke fuer das Teilen dieser Geschichte

    Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man sich als 24/7-Windel-Nutzer im Medizinbetrieb bewegen kann, ohne dabei einen "papertrail" zu hinterlassen.

    Ich weiss nicht wie es fuer ABs waere, aber als DL kann man sich wohl scheinbar auf die Professionalitaet stuetzen; und man kann auch unter der Flagge Inkontinenz segeln... Wenn ich aber definitif dazu befragt werden wuerde, wuerde ich natuerlich die Wahrheit sagen, natuerlich auf eine moeglichst sanfte Weise, um den Emfaenger nicht zu sehr zu ueberrumpeln.

  14. #14
    XXL-DL Avatar von Heavy User

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    AW: In Windeln zum Arzt

    @sturmgras Du hast den Arztbrief ungeöffnet übergeben ? Als man mir einmal einen verschlossenen Arztbrief gegeben hat habe ich diesen demonstrativ vor den Augen des Doktors geöffnet. Den nächsten gab es im offenen Umschlag.
    Windeln find' ich voll gut!

  15. #15
    Senior Member Avatar von Agent-Orange

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    AW: In Windeln zum Arzt

    Also ich hab den Brief von der Rettungsstelle auch als lose Blätter bekommen. Immerhin 5 Stück. Da war nicht mal 'ne Unterschrift drauf. Naja, nach 7,5 Stunden darf man nicht so pedantisch sein. Einen verschlossenen Brief hätte ich auch aufgemacht. Hemmungslos. Schließlich hat man(n) ja ein Recht auf Akteneinsicht.
    @ sturmgras: also im Pflegebody hätt' ich mich nicht getraut. Na Hut ab.
    Mal sehen, wer sich als erster in 'ner Zwangsjacke beim Doc vorstellt.
    Eine dicke Windel ist durch nichts zu ersetzen - außer durch eine noch dickere. (A-O)

  16. #16
    Senior Member

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    AW: In Windeln zum Arzt

    Ich habe witzigerweise kein Problem mit Windel zum Doc, aber ich ziehe mir jedes mal vorher keinen Body an

    Aber eigentlich: ImPflegebody zum Doc ... wo ist das Problem? nachdem man schon inner Windel dort aufkreuzt, sollte einem doch sowas nicht peinlich(er) sein, oder??

  17. #17
    Senior Member Avatar von Agent-Orange

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    AW: In Windeln zum Arzt

    Hm. Hast Recht, Svenni. Mir kam Kopfkino auf, im Sinne von Sturmgras, der ja schrieb (---> #12), dass er einen Pflegebody anhatte, der hinten geschlossen wird - also einer, der verhindern soll, dass der User "Schneeflöckchen" spielt, indem er sein IKM zerpflückt.
    Na klar kommt es auch drauf an, warum man zum Doc geht. Wenn meiner nägsde (klasse Schreibweise) Woche an meiner Pumpe 'rumhorchen will, ziehe ich auch keinen Body an, das würde den Zugang nur erschweren. Strumpfi wäre aber sicherlich machbar. Zumal es eh s..(ehr?)kalt ist.
    "Normale" Bodies (auch bunt - bevorzugt in orange) ziehe ich auch an. Ich hab auch einen langen mit Beinreißverschluss. Aber damit würde ich nicht zum Doc gehen. Neee, soweit reicht's bei mir (noch) nich. Anfänglich hatte ich sogar noch Muffensausen, dass jemand vom Personal zu meiner Unterwäsche was sagt. Da prangt vorne schön deutlich das "abena"-Logo. Und drunter sieht's nicht anders aus. Aber mit einer L4 würde ich auch nicht vorstellig werden wollen. Man muss es ja nicht übertreiben. Oder vielleicht doch?
    Eine dicke Windel ist durch nichts zu ersetzen - außer durch eine noch dickere. (A-O)

  18. #18
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    AW: In Windeln zum Arzt

    Zitat Zitat von Agent-Orange Beitrag anzeigen
    Strumpfi wäre aber sicherlich machbar. Zumal es eh s..(ehr?)kalt ist.
    ... Man muss es ja nicht übertreiben. Oder vielleicht doch?
    Hi Agent-Orange
    Da bin ich mit dir einer Meinung. Eine Strumpfhose ist eh nichts Aussergewöhnliches - übrigens auch für Männer nicht. Unter bezüglich Windel, Pflegebody usw. sollte man wirklich nicht übertreiben. Denn einfach eine Windel zu tragen ist für einen Arzt nichts Spezielles - eine Windel ist halt ein Hilfsmittel, wie ein Brille, ein Hörgerät usw. Und trotzdem brauchts schon etwas Mut, als nicht-Inko so beim Arzt aufzukreuzen.

    Grüsschen Tanja

  19. #19
    Senior Member Avatar von Agent-Orange

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    AW: In Windeln zum Arzt

    Moin, moin.
    Hatte heute mal wieder "Mut" und bin zum Termin beim Doc gegangen. Allerdings nicht mit 'nem Body drunter und Strumpfi, sondern relativ "zivilisiert" mit T-shirt usw. Die Comslip supra wurde von einem Abena-Schlübbie verdeckt. Niemand hat 'was gemerkt, vermute ich. War alles völlig entspannt. Aber ich hab ja auch gewusst, weswegen er mich einbestellt hatte. (Er wollte wegen der Pumpe 'was schauen.) Zu einer Vorsorge-Untersuchung bzw. zum allgemeinen Gesundheitscheck wäre ich wohl eher nicht mit so dicker "Unterwäsche" gegangen. Mal sehen, ob ich's nich doch noch mal tu.
    "No risk no fun!" heißt es doch.
    Eine dicke Windel ist durch nichts zu ersetzen - außer durch eine noch dickere. (A-O)

  20. #20
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    AW: In Windeln zum Arzt

    Mit Windeln zum Doc - was ganz normales. Lustig wirds eben bei der Aufforderung "mal das Hemd hochzuziehen". "Das geht nicht, weil das ein Einteiler ist.". "Kein Problem, geht auch so."

    Beim EKG wird es etwas mühsam, aber grad im medizinischen Bereich sind Windeln so normal, dass da keine Kommentare oder Nachfragen kommen. Sollte auch so sein, immerhin lernen diese Leute ja, die Patientenwürde so gut als möglich zu wahren.

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