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Thema: windelfetish-erlebnisse in der Kindheit?!

  1. #1
    attends2me
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    windelfetish-erlebnisse in der Kindheit?!

    hallo

    Könnt ihr euch an irgendwelche Ereignisse in eurer Kindheit erinnern, also wo ihr zB Gespräche über Windeln hattet oder euch welche 'angezogen' habt, ohne das ihr sie noch benötigt habt?

    Bei mir gab es da einige;

    Habe mich damals mit einer gleichaltrigen Bekannten darüber unterhalten wie schön es doch sein muss wenn man Windeln an hat. ca 8 jahre alt

    Habe mit meinem damaligen besten Freund windeln von meiner schwester
    'abgezogen' und die dann auch angezogen, wurden auch erwischt^^

    War bei diesem auch mal zuhause, und er hatte auch irgendwo welche her bekommen, dann kam seine Mutter ins zimmer und hat gefragt ob wir die auch anziehen wollen. Er aht ja gesagt und seine mutter zog ihm die an, mich hat sie auch gefragt aber ich wollte nicht. Man warum hab ich nicht ja gesagt^^ war sehr peinlich für mich alles... ca 6 jahre

    und mit meinem cousin bei meiner oma, da waren noch alte windeln in so einer kiste,
    könnte sogar sein das das die peaudoce(???) gewesen sind, die haben wir uns auch angezogen... so ca 7jahre alt.

    nun jetzt seid ihr drann

    für alle die denken das ist gelogen, ist es 100% nicht, das werd ich nie vergessen.
    ...^^ :tongue: :ma:

  2. #2
    Senior Member Avatar von SilentHillTheBathroom

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    AW: windelfetish-erlebnisse in der Kindheit?!

    Ich sollte mal eine Windel für meinen Bruder holen, als ich fünf Jahre alt war, habe eine in mein Zimmer geschmuggelt und war zu doof, um zu begreifen, dass meine Beine durch die Pants müssen. Ich habe sie dann zurückgelegt. Leider ist das bis 08/2016 (längst volljährig) alles, was ich vorweisen kann

  3. #3
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    AW: windelfetish-erlebnisse in der Kindheit?!

    Das folgende ist alles war, nichts ausgedacht. Ich hab in meiner sehr frühen Kindheit einige bewusste Erlebnisse.
    Einige Erinnerungen sind sehr alt, aber schon ewig präsent. Ich war am Ende meiner kindlichen Windelzeit und trug mit ca. 3,5 Jahren noch Nachtwindeln. Das schöne Gefühl der Windeln hatte es mir glaube ich sehr angetan (das Warum ist geraten, der Rest Tatsachenbericht)
    Tagsüber bin ich einfach im Bad verschwunden dort hatte meine Mutter die Nachtwindel in den Badmülleimer geworfen. Sie lag einfach obenauf, ich holte diese heraus und setzte ich mit mit der Windel auf mein Töpfchen und habe hineingepinkelt. Dann warf ich die Windel wieder in den Badmülleimer.
    Am Abend wurde ich vor dem Zubettgehen von meiner Mutter auf Klo geschickt, ich erinnere mich wie ich zu meiner Mutter gesagt habe "Es kommt nix". (An das Wickeln selbst kann ich mich leider nicht mehr erinnern) Während dem Abendgebet danach ich es dann schön in die Windel laufen lassen und mich gefreut wie es "warm" in der Windel wurde. Das ging glaub ich 2-3 Abende so, bis meine Mutter Lunte gerochen hatte, dann war Ende mit den Nachtwindeln.

    Ich habe diese dann (Tage, Wochen, Monate,Jahre?) später in einem Schrank im Keller gefunden. Ich habe dann eine einzelne Windel genommen und hineingepullert. Ohne Wissen über Zersetzungsprozesse und Ammoniak, hatte ich die nasse Windel dann hinter den frischen Windeln im Schrank versteckt. Irgendwann hat es so stark gerochen, dass meine Mutter dann alle Windeln die im Schrank lagen in den Müll geworfen hat. Über die eine stinkende Windel wurde nichts gesagt.
    Ich war sehr verzweifelt und bin in diesen Tagen immer wieder an der Mülltonne vorbei und hineingeschaut, ich hatte mich aber nicht getraut eine (neue) wieder herauszuholen. Es tat sehr weh als das Müllauto kam und die ganzen schönen (neuen) Pampers abgeholt wurden.

    Mit ca 5 war ich ein paar Tage im Kinderkrankenhaus. Dort lagen natürlich auch in den Zimmern Windeln herum. Ich habe mir zwei Stück in meinen Kinderkoffer nach Hause geschmuggelt. Leider hat meine Mutter oder Oma diese entdeckt, jedenfalls waren diese auf einmal kommentarlos verschwunden ohne dass ich damit etwas daheim hätte tun können.

    Immer und überall wenn ich Windeln sah war ich total fasziniert und hatte mich danach gesehnt. Ich hatte aber keine Möglichkeit heranzukommen. Während meiner Grundschulzeit (1.klasse) war in der Nachbarschaft ein Pamperskind. Das war die Zeit als es noch Pamperskartons gab. Die Eltern haben die schmutzigen Windeln jeweils in einen Karton gepackt und so zu den Mülltonnen gestellt. Ich habe mich aber nicht getraut einen Karton zu nehmen. Irgendwann hatte ich mich aber mal einem Schulfreund anvertraut. Ich weiß gar nicht mehr was ich genau gesagt habe (ich glaube wie schön das doch wäre). Er hat dann gar nicht lang gefackelt, ist mit mir zu dem Karton, hat den dann hinter sich hergezogen in ein nahes Waldstückchen und im Gebüsch versteckt. Wir haben da aber nie wieder drüber geredet. Ich habe den Karton dann zwar aufgemacht und an ein paar Windeln gerochen war aber viel zu feige welche mit nach Hause zu nehmen oder gar anzuziehen.
    Ich hab am nächsten Tag einem Nachbarmädel (die war etwas jünger und noch nicht in der schule) den Karton gezeigt und mir eine Geschichte ausgedacht wie der Karton dahingekommen ist. Sie meinte "Ach das wäre praktisch für Ihre Puppen" Sie hatte aber auch Keine mitgenommen. So verrottete der Karton und wurde irgendwann bei einer Reinigungsaktion einemal entfernt.

    Einige Jahre später (dürfte so ca. 9 Jahre gewesen sein) war ich bei einem Schulfreund und sah im Vorbeigehen wie die Großmutter eine Windel im Rollstuhl trug. Von da an wusste ich, dass es auch Windeln für Große gibt. Es hat aber noch Jahre gedauert bis ich meine eigenen Windeln für Große kaufen konnte.

    Als ich ca. 11 war sind wir umgezogen in ein Haus in dem auch eine Familie mit drei Töchtern wohnte. Die Jüngste und die Mittlere trugen Nachts noch Windeln. In dem Alter war ich noch nicht Aufgeklärt noch habe ich mir keine Gedanken um die Gefahren von Krankheitsübertragung gemacht. Jedenfalls musste die Älteste der Schwestern immer die jüngeren Wickeln und hat die gebrauchten Windeln immer separat in den Müll geworfen - sauber obenauf, der Rest darunter war in Tüten. Irgendwann hab ich dann Zugegriffen weil ich sonst keine Möglichkeit sah an neue Windeln zu kommen. Ich hab die dann in meine Unterhose gelegt und auch weiter reingenässt.
    Ich war immer sehr hin und hergerissen, der Drang Windeln tragen zu wollen war aber sehr stark. Ich sah damals keine andere Möglichkeit anonym und unentdeckt Windeln kaufen zu können. Auf dem Dorf arbeiten halt sowohl in den Verbrauchermärkten Eltern von Schulfreunden - und dass wollte ich vermeiden bei denen Einkaufen zu gehen.
    Irgendwann mit 12 hatte ich dann auch meinen ersten Samenerguss in so einer gemopsten Nachtwindel - ich konnte mir da nicht erklären was das jetzt war und war etwas verstört - fühlte sich trotzdem gut an.

    Irgendwann habe ich es auch mal geschafft ein Paket Pampers unbemerkt zu kaufen und nach hause zu schmuggeln.

    Später habe ich eine Ausbildung in einer Großstadt gemacht und wohnte unter der Woche in der Stadt. Ab da war ich "frei" und konnte mir Kaufen was ich wollte. In der Anonymität der Stadt war eine meiner ersten Aktivitäten in einer Apotheke mir die Windeln für Erwachsene zu kaufen. Mein erstes Paket waren Tena, die gefielen mir aber gar nicht, ab dann gab es die guten alten Attends (als sie noch von P&G waren)
    Geändert von tcwindel (02.10.2017 um 01:04 Uhr)

  4. #4
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    AW: windelfetish-erlebnisse in der Kindheit?!

    Ich war ziemlich lange Bettnässer, und irgendwann hat es meinen Eltern dann gereicht. Ich bekam mit 5 das größte Gummihöschen aus meiner Babyzeit mit Stoffwindel innendrinnen um. Natürlich hatte ich schon vorher mit den alten Windelhöschen rumprobiert und genascht, wie das so ist wenn man welche anhat. Reinpullern beim heimlich benutzen ging schon mal gar nicht, den soviel Ablenkung daß mein Freund zum entspannten pieseln kam, gab es gar nicht. Immer musste man auf der Hut sein, daß einen niemand erwischt. Am liebsten ließ ich alle Türen im Haus auf, wenn ich wusste, daß niemand zu hause war. Kam dann jemand zur Haustür rein, hatte ich einen guten Vorsprung zum abmachen. Die Alte Windeltruhe stehts hinter mir, war die Zwiebelverpackung von den gleich mehreren DDR Knöpferwindeln ratz fatz aufgerissen, in der Truhe versenkt, und der Deckel wieder zu. Das Motto, was man nicht sieht, ist auch nicht da, gilt aber nur bedingt.
    Naja, und dann war der Tag an dem ich einem Mal zwangsweise vom Vater in die Windel gesteckt wurde. Die größte DDR ausführung, mit außen Stoff, seitlich je den zwei Knöpfen und innen das unverwüstliche PVC. Es gab die Auflage, wenn DU heute nacht nicht einpullerst, dann brauchst DU keine Windeln mehr anziehen. Ihr könnt Euch bestimmt vorstellen, was es heißt, einmal eine ganze Nacht mit zwangsweiser Erlaubnis in Windeln verbringen zu dürfen (mein Traum aller Träume) und da nicht reinzumachen. Vorher hatte ich das auch nie geschafft einzupullern. Und nun, den Schlafanzug drüber und ins Bett mit mir. Kontrolliert wurde damals frühs nicht, das Wort ich wäre trocken gewesen, genügte meinen Vater. Aber so eine Nacht hatte ich nie wieder. Es war ja nun wieder nicht erlaubt, wie ein Baby die Knöpferhöschen zu tragen.

    Ich wurde mit meinen Heimlichkeiten mehrmals von meiner Mutter entdeckt. Die Zwiebelverpackung mit wachsendem Alter , immer den selben Höschen und alle beide Knöpfe seitlich zu schließen ,misslang zusehends. Zuletzt gingen nur noch die beiden obersten Knöpfe zu. Zu aller letzt gab es nur noch ein Zwiebelschälchen und eine Stoffwindel innendrinnen. Aber auch das reichte, daß da kaum mal ein Tröpfchen aus meinem vor Enge gebogenen Wandhaken rauskaum.

    Irgendwann hats meinen Vater gereicht, und die ganzen Gummihöschen flogen bei vollem Feuer in den Glutosofen rein. Oh, je, mein Volkstrauertag schlechthin, im Gedächtnis noch wie heute. Aber es gab ja zu Glück die Müllhalden in der DDR, und ab und an gelang es mir, da immer was recht gut brauchbares zu finden.
    Gekauft habe ich mir mit 16 einmal zweie von den hellrot leicht durchsichtigen Gummihöschen mit Knöpfen und die auf Arbeit auf dem Ko ausgewickelt. Es hat lange gedauert bis ich in die Abteilung zurückkonnte und verräterisches beseitigt (verpackt für mit nach Hause) hatte.

    Meine Mutter hat eine Nähmaschine, und die hat mich schon immer begeistert. Seid frühster Jugend, konnte ich recht gut mit dem Ding umgehen. Ein alter Dederonfaltbeutel für außen, innen Gewächshausfolie, daß ganze nicht ganz zunähen (muss noch gewendet werden), und dann seitlich rundherum die Gummischächte durchnähen. Vier Knöpfe ran und mit nem Fädeldraht die Gummschüre reinziehen, die Löcher für die Knöpfe nicht vergessen. Mit ein büschen Übung, dauert so ein Höschenbau knapp eine Stunde. Ein büschen rumprobiert, und nach dem dritten Versuch war das Schnittmuster perfekt.

    Und heute mit 50, hat das noch kein büschen nachgelassen. So ein paar kleine Schweinerein und Ferkelein am Tag. Wem störts. Meine Frau weiß es und wenn wir alleine in der Wohnung sind, lauf ich schonmal mit nur der Windel da einfach so rum. Was und wieviel da gerade drin ist, sieht ja keiner von außen ;-))

    So nun ist es Zeit auf Arbeit zu gehen. Klar vorher sollte die Nachtwindel ab.(und dann wieder eine frischen an *hi,hi*) Mich wunderst sowieso, was in ein normal befülltes (massagefreies) Höschen so alles reinpasst. Ist echt wie im Traum, oder besser in den Wachpausen hineingedrückt. Schade, unbewusst Einnässen glang mir bisher nur einmal im Vollsuff. Zuvor war das Bett im Suff mal geflutet, sehr peinlich für mich und ausgerechnet da keine Gummihose angehabt. Wenn man frühs das Nasse Höschen spürt, und sich nun gar nicht erinnern kann wann, ein geiles Gefühl.....

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