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Thema: Harmonische Integration des Fetischs in eine Partnerschaft

  1. #21
    babywindel2510
    inaktiv

    AW: Harmonische Integration des Fetischs in eine Partnerschaft

    Mein Gott hast Du ein Glück ��

  2. #22
    ֍ EnuresisDl™ ֎ Avatar von enuresisDl

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    AW: Harmonische Integration des Fetischs in eine Partnerschaft

    Naja, das kommt eben auf die Sichtweise an, natürlich weiß er was für n glück er hat. Aber er hat eben auch unglück im glück...

    Gruß, der ENU

  3. #23
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    AW: Harmonische Integration des Fetischs in eine Partnerschaft

    Hallo Ginni,

    vielleicht habe ich das etwas einseitig dagestellt. Ich wollte nicht zu ausführlich werden.
    Ich weiß, dass es im Leben nicht nur um den Fetisch geht. Das ist auch nicht mein Ziel. Nur gehört der Fetisch nun mal zu mir. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass dass ich einmal so verliebt sein könnte, dass ich damit klar komme, dass meine Partnerin meinen Fetisch völlig ablehnt. Ich halte auch nichts davon, wie hier von manchen empfohlen wird, den Fetisch am Anfang einer Beziehung erst mal auszublenden und dann scheibchenweise in die Beziehung einzubringen.
    Da ich gute Erfahrungen in anderen Beziehungen gemacht habe, habe ich irgendwann beschlossen, mich immer vor Beginn einer Beziehung zu outen. Natürlich bin ich zu Kompromissen bereit, aber ich will nicht "die Katze im Sack" verkaufen oder kaufen.
    Die richtige Partnerin zu finden ist nicht einfach, aber die Suche lohnt sich, und wenn sie wegen des Fetisch doppelt so lang dauert, dann ist das halt so.
    Ich versuche jetzt mal einen Vergleich (auch wenn ich weiß, dass man das nicht vergleichen kann): Meine Frau hat eine Katze mit in die Beziehung gebracht. Wenn ich am Anfang damit kein Problem gehabt hätte und nach dem zusammenziehen auch mit der Katze auf dem Sofa geschmust hätte, und dann ein Haus gebaut hätte und dann beim Umzug plötzlich gesagt hätte, ich hasse Katzen und ab sofort muss die im Keller wohnen, dann wäre das auch nicht in Ordnung.
    Für mich gehört der Fetisch genauso zu unserer Beziehung wie die Katze. Und das war von vorneherein klar. Wenn sie von vorneherein gesagt hätte, damit ist sie nicht einverstanden, hätte ich sicherlich ausprobiert ob ich ohne lebe kann/will. Ob wir dann länger zusammen gewesen wären, weiß ich aber nicht.

    Mir ist auch klar, dass man in einer Beziehung mit einer Normalo Frau seinen Fetisch nicht so ausleben kann wie als Single, das war auch nie meine Absicht.

    Ich verstehe auch nicht, warum du das mit den Kndern noch mal angesprochen hast. Es ist völlig klar, dass man sich da enschränken muss. Das war mir auch klar, bevor wir Kinder bekommen haben und darüber habe ich mich definitiv nie beschwert.

    So, jetzt dürft ihr mich wieder in der Luft zerreißen.

    Grüße,
    Volker

    - - - Aktualisiert - - -

    P.S. kann mir jemand sagen, warum das Wort "Fetisch" in einer anderen Farbe auftaucht? Das war kein Absicht von mir..

  4. #24
    lunerouge
    inaktiv

    AW: Harmonische Integration des Fetischs in eine Partnerschaft

    ... heiratsantrag in nassen windeln ...

    wow. da hauts mir die sicherungen raus.

    ist solch für mich unsägliche trumpelhaftigkeit ok oder doch eher vollkommen daneben ? bin gar ich krank wenn ich da dazuspeib ? ist das common sense und jegliches monieren daneben ?

    helft mir mal ... ich brauche dringend mal freie sicht auf die szene hier ...

  5. #25
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    AW: Harmonische Integration des Fetischs in eine Partnerschaft

    Also, beim Windelfetisch braucht man nur sich selbst und näturlich eine Windel. Das ist quasi ein gegen sich selbst gerichteter Sex, genauso, wie man sich einen runterholt.
    Ich jedenfalls habe mir während meinem Heiratsantrag keinen runtergeholt, da meine Angebetete im Mittelpunkt stand, und nicht mein Ego.

    - - - Aktualisiert - - -

    ....wäre ja im Restaurant auch etwas unangebracht gewesen!

  6. #26
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    AW: Harmonische Integration des Fetischs in eine Partnerschaft

    Zitat Zitat von Patrick Beitrag anzeigen
    Also, beim Windelfetisch braucht man nur sich selbst und näturlich eine Windel. Das ist quasi ein gegen sich selbst gerichteter Sex, genauso, wie man sich einen runterholt.

    Das mag dein Verständnis von Windelfetisch sein, aber das gilt sicherlich nicht für jeden. In meiner ursprünglichen Frage ging es ja gerade darum, wie man den Fetisch harmonisch in seine Beziehung integrieren kann - weil ich selbst das Bedürfnis habe, nicht nur allein in meiner Windel herumzumastubieren, sondern - und das ist vielleicht eher der Ageplay-Aspekt - auch innerhalb der Beziehung den Fetisch auszuleben. Das kann schon so etwas sein wie gemeinsames Kuscheln, bei dem der Fetisch-Partner eben die Windel trägt.
    Die Frage war ja, wie man solche "Ziele" erreichen kann und welche Erfahrungen die Community hier damit gemacht hat.
    Ich kann mir schon vorstellen, dass die meisten Fetischisten das Bedürfnis haben, ihren Fetisch nicht nur allein zu praktizieren, sondern nach Möglichkeit diese Vorliebe zu teilen - wobei die Akzeptanz dieses Fetisches sicherlich schon ein großes Glück darstellt, das keine Selbstverständlichkeit ist.

    Zitat Zitat von Patrick Beitrag anzeigen
    Ich jedenfalls habe mir während meinem Heiratsantrag keinen runtergeholt, da meine Angebetete im Mittelpunkt stand, und nicht mein Ego.
    Ich finde auch, dass das die richtige Einstellung ist, wobei ich es auch richtig finde, wie nice.smile geschrieben hat, ehrlich und offen damit umzugehen. Meine Frau wusste auch vor der Heirat, dass ich da diesen "Tick" habe - und hat mich trotzdem geheiratet. Dafür war aber kein Antrag in nassen Windeln als "Test" oder "Feuerprobe" nötig, ganz im Gegenteil. Es war schlicht ein ausgesprochenes Geheimnis, wenn auch kein einfaches, das immer wieder zu Spannungen führte, mittlerweile nach vieeeelen Jahren aber "gesund" in unsere Beziehung integriert ist. Es hat sehr lange gedauert, ihr zu vermitteln, worum es bei den Windeln geht und was das für mich bedeutet. Nicht zuletzt eine Psychotherapie, die mir die Ursachen dafür zeigen konnte, hat sehr zum Verständnis ihrerseits beigetragen.
    Aber ich schweife wohl zu sehr ab.
    Auf den Punkt gebracht:
    Die Schwierigkeit ist doch eher, den Fetisch als - wie auch immer gestalteten - Teil der Beziehung zu etablieren, wobei man sich selbst und der Partnerin nichts in die Tasche lügen sollte sondern besser die ganze Wahrheit kommuniziert. Ob das beim ersten Date sein muss, weiß ich nicht. Aber zumindest vor einer Heirat ;-)

  7. #27
    Trusted Member Avatar von tommy

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    AW: Harmonische Integration des Fetischs in eine Partnerschaft

    Hallo Leute,
    Ich wollte auch kurz meinen Senf dazu geben

    Ich bin nun fast 6 Jahre mit meiner Freundin zusammen. Haben ein Haus zusammen gekauft und planen glücklich unsere Zukunft.

    Den Fetisch habe ich ihr sehr früh vermittelt. Waren dort ca. 1 Monat zusammen. Die hat es zunächst als Witz aufgefasst, da für sie so etwas fernab von jeder Vorstellung war. Nachdem ich ihr alles im Detail erzählt habe, zeigte sie Verständnis. Ließ sich alles zeigen aber aktiv dabei sein wollte sie nicht.
    Dies änderte sich aber recht schnell in der Beziehung. Wir haben es in unserer sexuellen Beziehung mit eingebaut. Sie selber trägt keine aber ich darf es und schlafe auch mit ihr in Windeln. Sie mag es auch die nasse Windel anzufassen und findet mich einfach süß wenn ich mein Body und eine Windel an habe. Natürlich haben wir auch ganz normal Sex. Das halte ich für sehr wichtig aber auch der Fetisch kommt nicht zuknapp

    Also es geht schon in einer Beziehung wo der Partner nicht auf den Fetisch steht. Nur denke ich auch, dass es bei eher einer großen Minderheit klappt.
    Mir zeigt es einfach wie sehr wir uns lieben und einander wertschätzen. Ich freue mich einfach so eine tolle Frau zuhaben

    Gruß
    Tommy

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