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Thema: Hannas feuchter Morgen [8]

  1. #1
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    Hannas feuchter Morgen [8]

    So, lang lang ists her, aber ich habe den nächsten Teil meiner kleinen Phantasiestory fertig, die direkt an Teil 7 anschließt
    Viel Spaß, ich hoffe es kommt hier und da wieder gut an

    ------------

    So recht einschlafen kann ich nicht. Ich liege wach neben Miri und mein Kopf ist voller Gedanken.
    Ist das nicht total seltsam von einer wildfremden Frau - naja, eher Mädchen, sie ist ja nur ein paar Jahre älter als ich - wie ein Kleinkind behandelt zu werden? Klar, das hat Mama die letzten Jahre auch gemacht - und Miris Eltern sicherlich auch bei ihr ... aber von einer Fremden so behandelt zu werden ist doch seltsam.
    Und dann die ganzen anderen "Kinder" hier. Für die meisten scheint das hier ganz normal zu sein. Ob ich mich jemals daran gewöhnen kann, auf jemanden fremdes zu hören und nicht nur auf meine Mama?
    Und was ist, wenn ich hier nicht mitspiele? Ok, bei Miri sehe ich in etwa, was passieren kann, aber um ehrlich zu sein, fest geschnallt zu werden macht mir nicht mehr viel aus. Zugegeben, wenn Mama mir die Windel wechselt wünschte ich mir schon ich könnte mich wenigstens kurz unten berühren dürfen... Naja ok, ich zerbreche innerlich fast an dem Gedanken. Aber die können hier doch unmöglich weiter gehen und uns härter bestrafen ... oder etwa doch?
    So vergeht die Zeit, ich stelle mir Fragen auf die ich keine Antwort bekomme. So liege ich noch eine Weile und versuche meine etwas zur Ruhe zu kommen.

    Etwa eine Stunde später, ich muss mittlerweile leicht eingeschlafen sein, bemerke ich, wie es langsam wieder heller im Raum wird. Melanie macht eine Runde durch den Raum und weckt uns, einen nach dem anderen. Zum Schluss stellt sie sich zu uns und macht erst mich los, wendet sich dann zu Miri und fragt: "Meinst du, du kannst brav bleiben?"
    Hektisch nickt Miri woraufhin Melanie sie auch befreit. Als wäre nichts gewesen nimmt Miri ihren Schnuller aus dem Mund, was mit ihren Fäustlingen etwas unbeholfen aussieht, guckt zu mir rüber und fordert mich auf mit ihr spielen zu gehen.
    Sie schnappt sich meine Hand und stürmt sofort aus dem Schlafsaal, zurück in unseren Gruppenraum.
    Wir lassen uns in einer Ecke auf unsere gepolsterten Hintern fallen und suchen nach Spielsachen. Meine Güte, ihre gute Laune ist ja echt ansteckend, meine Sorgen von vorhin scheinen augenblicklich verschwunden als Miri sich eine Puppe schnappt und so tut, als könnte sie Bauchreden: "Hallo Hanna, Ich hoffe du magst es hier?" sagt die Puppe mit einer tiefen Stimme.
    Ich kichere sofort los, dieses Mädchen ist einfach toll, wie sie es schafft, mir mit einer einfachen Puppe meine Sorgen zu nehmen.
    "Ich glaube, ich könnte es hier mögen" antworte ich der Puppe und gucke kurz darauf Miri in die Augen. Die glänzen vor Enthusiasmus.
    "...Komm, lass uns in den Spielraum nebenan gehen" fordert mich Miri auf.
    "Aber da ist doch gar keine von den Erzieherinnen" sage ich etwas aufgeregt.
    Es wurde uns zwar nicht ausdrücklich verboten alleine in das Spielzimmer zu gehen, immerhin ist es ja direkt neben dem Hauptraum, aber so ganz ohne Aufsicht gefällt das Melanie bestimmt nicht.
    "Ach jetzt komm schon" sagt Miri mit einem breiten Grinsen. Ich schaue mich noch ein mal um und folge ihr dann in den Nebenraum. Im Nebenraum ist eine Spielküche aufgebaut, mit einem Spielzeugofen, einem Tisch und alles, was eben in eine Küche gehört. Nur eben als Spielzeug Version. Wir stehen beiden mit breitem Grinsen mitten im Raum, im Wissen unbeobachtet zu sein.
    "Ich finds echt toll, dass du hier zu uns gekommen bist. Ich konnte hier bis jetzt kaum richtige Freunde finden, aber mit dir ... ". Miri hört mitten im Satz auf, als wüsste sie nicht weiter. "Du bist einfach so toll, dein Humor, dein Charakter, ach, überhaupt".
    Ich merke wie ich ein klein wenig rot werde, und sehe wie Miri mich immer ernster anguckt.
    Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl. Irgendwas is da ...
    Als Miri aufgehört hat zu reden, schauen wir uns nur noch tief in die Augen, ohne dass ich merke, dass sie mir immer näher kommt. Ich weiß nicht wieso, aber ich schließe meine Augen, ich glaube, weil es sich einfach gut anfühlt. Aber wieso nur? Ich bin doch gar nicht ... oder etwa doch?
    Und dann, ich spüre, wenn auch nur kurz, wie ihre Lippen auf meinen aufliegen, bevor sie abrupt wieder zurück zieht. Ihre in dicke Handschuhe gepolsterten Hände legt sie auf meine Hüfte ... und es fühlt sich einfach nur gut an, diese Nähe, alles andere ist einfach egal. Keiner von uns beiden denkt gerade an das, was passieren könnte, oder ob das gerade richtig ist, wir umarmen uns. Immer deutlicher spüre ich nicht nur meine Nippel. Mein Herz rast, ich muss heftig atmen. Miri legt eine Hand auf meinen Nacken, ein Bein hebt sie hoch und presst es an meine Hüfte, so dass ich ihre Windel an mir spüre. Sie drückt ihr Becken immer fester an mich, auch wenn es Zwecklos ist zu versuchen, da unten auch nur irgendwas zu spüren, durch das dicke Saugkissen.
    "MIRI!! HANNA!" donnert es durch den Raum.
    Scheiße!
    Augenblicklich hören wir auf und stehen wie angewurzelt nebeneinander und sehen eine fast schon vor Wut schäumende Melanie in der Tür stehen.
    "Wir ... das war nicht.." ich kriege keinen geraden Satz mehr raus.
    Melanie kommt langsam näher, mit unglaublich ernster Miene.
    Sie stellt sich zwischen uns, kommt immer näher und flüstert: "Das wird Konsequenzen haben".
    Ich habe Angst. Sie dreht sich um, nimmt unsere Hände und läuft mit uns wieder zurück in den großen Raum.
    Alle gucken uns groß an während ihre Kollegin auf uns zu kommt und Miris Arm nimmt.
    "Du glaubst nicht, wobei ich die beiden erwischt habe" erzählt Melanie ihrer Kollegin.
    "In den Laufstall?" fragt sie.
    "Ja, aber vorher kriegen sie noch das Gerät" sagt Melanie.
    Das Gerät? Jetzt habe ich wirklich Angst.
    Zu viert verlassen wir mit strammen Marsch den Raum, direkt Richtung Wickelzimmer.
    Miri und ich werden auf die Wickeltische gelegt und binnen Sekunden fixiert. Man spürt Melanies Zorn, so fest hat sie die Fesseln noch nie gemacht.
    Synchron wird uns der Strampler geöffnet und die Windel ausgezogen. So liegen wir beide nackt vor unseren Erzieherinnen.
    "Na dass muss euch ja wirklich sehr gefallen haben" stellt Melanie fest, als sie meine feucht glänzenden Lippen sieht. Ihre Kollegin geht zu einer Schublade und holt zwei schwarze Eier raus und gibt Melanie eins. Verdammt, was haben die damit vor?
    Und schon merke ich es. Sie schieben uns die Eier unten rein. Bei mir flutscht es gerade zu rein, so feucht bin ich, ich kann nichts dagegen machen, egal wie sehr ich mich angestrengt hätte, ich bin einfach zu feucht.
    Ich schaue nach Links und sehe wie Miri ein leichtes Stöhnen entgleitet, als sie das Ei rein geschoben bekommt.
    Direkt danach bekommen wir wieder dicke Windeln angezogen und den Strampler geschlossen.
    Nachdem die Karabiner zwischen Manschetten und Wickeltisch geöffnet wurden kann ich meine Arme und Beine wieder bewegen. Ohne die Manschetten zu entfernen gehen wir wieder in den Gruppenraum, direkt Richtung Laufstall.
    "Bitte..." kriegt Miri gerade noch so raus, als ihr die Tränen schon die Wange runter laufen.
    Melanie macht die Tür vom Laufstall auf und schickt uns beide vor. Sofort werden wir auf den Boden gelegt. Melanies Kollegin geht zu einer Kommode, die in einer Ecke des Laufstalls steht und holt zwei Laufgeschiere raus. Melanie schnappt sich eins und legt es mir an. Sie macht es sehr fest, zwei Riemen über meine Schultern, ein Gurt geht unter meinen Brüsten her und ein breiter zwischen meinen Beinen durch. Nachdem sie alle Schnallen fest gezogen hat habe ich keine Chance mehr, da raus zu kommen. Mit zwei Leinen machen uns unsere Erzieherinnen vor den Augen der anderen an je einer Ecke im Laufstall fest. Die Leinen sind vielleicht einen Meter lang, so dass wir gerade mal auf dem Boden an den Wand sitzen können, uns aber nicht erreichen. Zum Schluss werden uns noch alle vier Manschetten mit meinem Kreuz aus Lederriemen mit jeweils einem Karabiner an jedem Ende zusammengemacht. An etwas anderes als Krabbeln ist gar nicht mehr zu denken. Zu Schluss kommt Melanie noch mit einen Knebel zu mir, drückt mir mit einer Hand auf die Wangen bis ich meinen Mund auf mache und schiebt mit den schwarzen Silikonball in den Mund und verschließt ihn hinter meinem Kopf. Erst als sie fertig ist, sehe ich, dass Miri das selbe Schicksal widerfahren ist.
    Jetzt sitze ich hier, geknebelt, mit dem Geschirr und kann mich nicht weg bewegen, getrennt von Miri. Wir können uns nur angucken und sehen, wie der jeweils andere ebenfalls nicht tun kann, außer ruhig da zu sitzen.
    Melanie beugt sich plötzlich zu mir rüber und flüstert mir leise ins Ohr: "Ihr wolltet also Spaß haben? Den könnt ihr haben. Versuch es zu genießen". In dem Moment sehe ich, wie Melanie eine Fernbedienung raus holt und auf einen Knopf drückt. Augenblicklich beginnt es, in mir zu vibrieren.
    Doch sie drückt noch ein paar mal auf einen Knopf auf der Fernbedienung und ich spüre, wie die Vibration immer schwächer wird. Jetzt merke ich, was Melanie vor hat. Nur wie lange sollten wir das denn Aufhalten müssen? So feucht wie ich eben schon war, bei der leichten Vibration, das treibt mich doch in den nächsten Minuten in den Wahnsinn, wenn ich mich nicht richtig berühren kann und nur so verdammt geil gehalten werde.
    Melanie und ihre Kollegin verlassen den Laufstall und schließen die Tür hinter sich ab.
    Ich schaue Miri in die Augen, und sehe, dass es ihr wohl gleich geht wie mir...
    Read the original news thread here.

  2. #2
    Gummimike
    inaktiv

    AW: Hannas feuchter Morgen [8]

    Schöne Fortsetzung. Das Passiert also mit Bösen Mädchen, die werden auf kleiner Flamme heiss gemacht.
    Wenn die schon im Laufstall sind und auch ein Laufgeschirr umhaben warum krabbeln die dann nicht? Das wär doch eine schöne Strafe, sie müssen eine bestimte Anzahl von Runden schaffen sonst gibts was was beide nicht mögen zum Essen oder es gibt ein Fläschhen mit Abführmittel damit die Windel richtig voll wird.

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