Der günstigste Preis für ein Paket Abriform M4, den ich in der Schweiz finden konnte, ist 27.50. Macht bei 13 Paketen 357.50 plus 100 für allerlei Zubehör, macht 457.50. Nein, der Lebensstil von abribub69 wäre mir definitiv zu teuer.
Der günstigste Preis für ein Paket Abriform M4, den ich in der Schweiz finden konnte, ist 27.50. Macht bei 13 Paketen 357.50 plus 100 für allerlei Zubehör, macht 457.50. Nein, der Lebensstil von abribub69 wäre mir definitiv zu teuer.
@abdelgabal
Wen man in der Schweiz das Doppelte verdient, ist es relativ.
LG Kwjetka
Ada, ada! Haba umu mimu?
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24/7 in Windeln
Ich zahle bei Airoliver für ein 14er Paket Abriform x-plus M4 mit Folie 11 oder 12 Euro. Ungefähr 180 Windeln brauche ich im Monat. Also nicht sooo teuer! Und wenn ich andere Windeln mit Rezept nehme, mit denen ich lange nicht so zufrieden bin, bekomme ich keine 5 Stück am Tag, trotz Toleranz der Händler. Müsste also sowieso extra Windeln kaufen. Und ich bekomme die Windeln ja sowieso nicht voll bezahlt. Also doch lieber meine Lieblingswindeln selbst zahlen.
Ich heiße Robat
@abribub69 Hast Du mal bei Contra die Punkte 4.5 und 6 gelesen? Auf solche Ideen kommt ausschließlich Kvetinka!
Windeln find' ich voll gut!
Ja und, Heavy User?! Was ist an diesen Statements jetzt so schlimm. Es sind Hypothesen, die sie schreibt, sonst nichts. Fühlts du dich deswegen etwa betroffen oder ertappt?
Für mich als Inko und DL hat die Windel nur Vorteile.
Aber das ist auch Auslegungssache.
Das kann man drehen wie man mag .
Die Pro und Contras sind zt schon Wunschdenken.
Würde aber auch als nicht Inko die Windel als Überlegen dauerhaft 24/7 nutzen.
Ich bin zum Glück nur Harninko, aber es ist einfach praktisch und bequem es einfach entspannt laufen
zu lassen.
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Mache ich auch seit Jahren.
ZB bei Save ist es mitunter billiger, wie wenn ich ein Rezept bekomme.
Da bekommt man schlechte Windeln oder zahlt zu viel drauf.
Da kauf ich dan auch lieber, was mir gefällt.
Da die Schweiz kein EU Land ist, bezahlt man für alles, was einen Betrag von 30 EUR oder so übersteigt, Zoll. Deswegen ist dort ja alles so teuer. Und selbst wenn es wegen der Entfernung z.B. in Zürich möglich wäre, in Deutschland zum einkaufen zu fahren, ist es keine wirkliche Lösung.
Pimpernuckel
Ada, ada! Haba umu mimu?
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24/7 in Windeln
Die Schweizer Post bzw. die Kurierdienste haben von der Zollverwaltung den Auftrag, verdächtige Sendungen zu kontrollieren, wobei ich vielen Fällen die Pakete auch geöffnet werden. Da der Empfänger für diese "Dienstleistung" happig zur Kasse gebeten wird, sind eigentlich alle Sendungen "verdächtig" und werden kostenpflichtig "revisioniert". Nur ein kleiner Teil wird unbesehen durchgewinkt. Dieses kundenfeindliche Verhalten erklärt auch die zum Teil enormen, wochenlangen Verzögerungen an der Schweizer Grenze. Viele Landsgenossen lassen sich deshalb Auslandpakete an eine deutsche Lieferadresse ennet der Grenze senden und holen sie dort gegen Bezahlung einer geringen Handlingsgebühr ab. Die hiesigen Missstände haben also dazu geführt, dass sich daraus in Deutschland ein lukrativer Geschäftszweig entwickelt hat. Heil dir, Helvetia!
Die Misstände liessen sich für die Schweiz ja recht einfach beseitigen. Die Schweiz wäre ja durchaus gern in der EU gesehen und hätte dann auch alle Vorteile des EU Binnenmarktes. Aber die Mehrheit der Schweizer lehnt das wohl ab. So müssen alle Schweizer halt auch mit den negativen Folgen dieser Abschottung leben.
30 EURO reichen für 2 x 30 Seni standard nacht. Stelle mir geraden den Windler vor, wie er mit den Windelpaketen den Rhein überquert. Und die ganzen Schweizer an der Ostgrenze könnten in Frankreich einkaufen, wo Carrefour & Co Windeln führen. Die Basler können ins benachbarte Elsass.
Du bringst es mit wenigen Worten auf den Punkt, Linus. Leider haben weder du noch ich und die vielen anderen Schweizer EU-Befürworter die Macht, an dieser Situation etwas zu ändern. Es gibt immer noch zu viele althergebrachte Eigenheiten, welche einem Beitritt im Wege stehen. Das Bankgeheimnis ist de facto überwunden, aber es fällt z.B. schwer, fremde Richter zu akzeptieren, oder sich an bestimmte EU-Regeln und Recht anzupassen, siehe z.B. die aktuelle Einwanderungsdebatte. Die Schweiz fühlt sich durchaus als Teil Europas, aber sie möchte sich die nationale Eigenständigkeit unter allen Umständen bewahren. Zudem spielt die Landwirtschaftslobby hierzulande eine zentrale Rolle, welche durch einen EU-Beitritt ihre vielfältigen Privilegien gefährted sähe. Jetzt wo die EU gewisse Abspaltungs/Auflösungstendezen zeigt, kriegen die Gegner dadurch leider zusätzlichen Auftrieb.
Aber wer will schon seni? *lach*
Pimpernuckel
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Da liegt wohl auch eher das Hauptproblem, was sich dann auch mittelbar in der Wirtschaft niederschlägt. Es gibt ein übertriebenes Festhalten an (vermeintlichen) Traditionen und Tugenden und eine entsprechend trotzige Abwehrhaltung. Das ist natürlich ziemlich absurd, da die Wirtschaftskraft der Schweiz schon lange von Ausländern und internationalen Konzernen getragen wird...
Pimpernuckel
Ada, ada! Haba umu mimu?
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24/7 in Windeln
Seni ist einfach nicht meine Windel aus diversen Gründen...
Pimpernuckel
Ada, ada! Haba umu mimu?
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24/7 in Windeln