Moin,

nach sehr langer Beziehung habe ich nun meiner Freundin meine Leidenschaft gebeichtet. Wir unterhielten uns und das Thema kam auf Vorlieben im Bett. Meine Freundin hat dann wohl gemerkt, dass da tatsächlich etwas ist, was sie nicht weiß und daher nachgebort. So habe ich es ihr dann schließlich erzählt.

Nachdem die Katze aus dem Sack war, hatten wir eine lange Unterhaltung, in welcher ich ihr meine gesamte Geschichte erzählt habe. Ich habe ihr natürlich auch erzählt, wie ich ihre Abwesenheit hin und wieder genutzt habe, um mal wieder eine Windel zu tragen.

Da wir zur Zeit eine Fernbeziehung führen, konnte ich in meiner Zweitwohnung meine Windelleidenschaft etwas ungehemmter ausleben. Das habe ich ihr natürlich auch erzählt. Sie hat mich dann gefragt, ob ich Windeln dabei habe. Ich hatte tatsächlich eine Attends Slip regular 10 dabei, die ich eigentlich während meiner Heimfahrt tragen wollte (ca. 4 1/2 h Fahrzeit). Diese zeigte ich ihr dann. Sie wollte dann auch wissen, ob ihr diese Windel passt und so haben wir es ausprobiert (ich war sehr zuversichtlich, dass ihr M passt), wobei sie ihre Unterhose anbehielt. Der Anblick war trotzdem unbeschreiblich.

Mehr ist an diesem Wochenende nicht passiert, da ich zu aufgewühlt gewesen bin. Leider musste ich am Tag nach der Beichte auch schon wieder den Heimweg antreten und wir wussten, dass wir uns drei Wochen nicht sehen würden. Etwas merkwürdig war das Gefühl dann schon, bei der Verabschiedung mit einer Windel und Suprima unter der Hose vor ihr zu stehen und zu wissen, dass sie es weiß.

Während der Telefonate in dieser Zeit kam das Thema natürlich hin und wieder auch auf Toast (diesen Ersatzbegriff findet sie witzig) und ich bin in diesen drei Wochen seit der Beichte erheblich mutiger geworden, was Windeln in der Öffentlichkeit anbelangt. So hatte ich jetzt schon vermehrt eine Attends Slip regular 10 bei der Arbeit an. Es hilft, wenn die Person, die den eigenen Hintern am besten kennt, einem versichert, dass die Windel unter der Hose nicht zu sehen ist.

Nach dem letzten Wochenende hatte ich ein paar Tage Urlaub, sodass ich am Samstag "getoasted" zu meiner Freundin gestartet bin. Da wir nahezu direkt nach meiner Ankunft mit Freunden verabredet gewesen sind, hatte ich natürlich keine Möglichkeit, die (noch trockene) Windel loszuwerden, sodass ich sie einfach anließ. Der Nachmittag mit den Freunden war schön und ich war normal auf dem Klo (Windel anlassen, den kleinen jurgesan herausholen, Pipi machen, den kleinen jurgesan wieder in die Windel und nach unten stopfen, fertig). Erst, als wir wieder zu Hause waren, fragte mich meine Freundin, ob ich eine Windel tragen würde. Gemerkt hatte sie jedenfalls nichts.

Da wir an dem Abend noch viel zu tun hatten, gingen wir ohne weitere "Aktivitäten" ins Bett. Aufgregend und sehr merkwürdig für mich war, neben meiner Freundin mit einer Molicare Super Plus und Suprima 1218 unter der Schlafanzughose im Bett zu liegen. Sie störte sich jedoch nicht daran. Sie ermunterte mich eher noch, die Schlafanzughose auszuziehen, da es doch warm sei. Ich war jedoch noch mit der Situation überfordert und habe mich auch ein bisschen vor ihr geschämt.

Am nächsten Morgen bin ich - wie immer - nach dem Aufstehen auf den Balkon gegangen, um eine Zigarette zu rauchen. Dabei habe ich auch meine Windel "befeuchtet". Anschließend bin ich zu meiner Freundin zurück ins Schlafzimmer gegangen, um sie zu wecken.

Da ich wusste, dass meine Freundin auch mal eine Windel anprobieren möchte, hatte ich extra genügend eingepackt. Die Attends sind zum Glück auch nicht so dick, um sie gleich zu verschrecken. Dazu hatte ich noch eine Suprima 1204, welche mir an den Beinen etwas zu groß war, ihr jedoch aufgrund der weiblichen Anatomie passen müsste.

Ich fragte sie dann, ob sie die Hose nicht einmal anprobieren möchte (die 1250 in meiner Größe kannte sie schon, war ihr jedoch an den Beinen zu eng). Sie bejahte und so holte ich die Hose. Sie probierte sie über den Slip und sie passte perfekt. Ich meinte dann, dass sie dann noch probieren müsse, ob auch eine Windel darunter passe. Ehe sie sich großartig wehren konnte, hatte ich ihr die Suprima und den Slip bereits ausgezogen und die Windel unter ihr plaziert. Es war sehr aufregend, die eigene Freundin zu wickeln, was sich auch in meiner Windel bemerkbar machte. Anfangs saß die Windel etwas zu stramm, da der hintere Teil zu tief saß, was wir dann umgehend korrigiert haben.

Da ich nun mittlerweile sehr erregt war, was ihr nicht entging, entledigte ich mich schnell meiner Windel und zog mir ein Kondom über. Sie hielt dann ihre Windel zur Seite und wir hatten das erste Mal Sex, bei dem sie eine Windel trug. Wir haben uns anschließend noch darüber unterhalten und sie versicherte mir, es nicht schlimm oder unangenehm zu finden, beim Sex eine Windel zu tragen.

Da wir Besuch erwarteten, trug ich den Rest des Tages bis zum Abend, als der Besuch wieder weg war, keine Windel. Erst Abends und im Bett trug ich wieder Windeln.

Die nächsten Tage war ich nahezu durchgehend gewickelt. Bedingt hierdurch kam es natürlich wieder zu Sex, bei dem Windeln im Spiel waren, wobei wir es auch ausprobiert haben, wenn beide eine tragen (war dann im Ergebnis zu viel Material). Gestern Abend hat meine Freundin sich wieder von mir Wickeln lassen. Anschließend hatten wir wieder Sex (da habe ich für viele Wochen Kopfkino ). Üblicherweise ließ sie danach die Windel aus und zog sich einen Slip an, jecoh nicht dieses Mal. Sie ging erst aufs Klo und wollte sich anschließend selbst die Windel anziehen, was ihr auch leidlich gelang, sodass ich nachhelfen musste. Sie hat dann aber ein paar Stunden neben mir auf dem Sofa gewindelt verbracht und diese erst ausgezogen, als sie Pipi machen musste. Ich hatte sie zwar ermuntert, es in die Windel zu versuchen, was sie jedoch dann doch nicht wollte. Ich wollte sie auch nicht drängen.

Hatte ich nach der Beichte etwas Bammel davor, wie sich das zwischen mir und meiner Freundin entwickeln würde, bin ich mir nun sicher, dass sie mit meiner Leidenschaft kein Problem hat. Sie akzeptiert und toleriert es, wenn ich Windeln trage und für das kleine Geschäft auch benutze. Sie freut sich eher darüber, dass unser Liebesleben durch die Windeln neuen Aufschwung erfahren hat. Etwas sauer war sie, dass ich ihr über ein Jahrzehnt meine Leidenschaft verschwiegen habe, jedoch versteht sie auch, warum das so ist. Sie hätte einen solchen Fetisch wohl auch länger verschwiegen.

Im Ergebnis bin ich froh und erleichtert, dass meine Freundin endlich Bescheid weiß, dass sie es akzeptiert und ich mich zum ersten Mal in meinem Leben nicht verstecken muss. Der Spaß im Bett ist natürlich auch nicht zu verachten.

jurgesan