Ich weiß zwar nicht ob ich hier richtig bin und mich wohl fühlen werde, aber das werde ich ja sehen oder lesen.
Also kurz zu meiner Vorstellung, ich bin knapp 60, verh. und seid 5 Jahren nach OP Stress- und Dranginkontinent.
Was für viele sicher eine Art Katastrophe ist, ist für mich auch ein Teil meiner Sexualität da ich schon immer auf einnässen (früher auch mal mehr) fixiert war, dazu schon immer eine extrem schwache Blase und kranke Prostata hatte ... wobei hier das "hatte" die wahre Krux ist
Es ist nicht einfach in Foren diese Gesamtheit zu vermitteln, den in reinen Inkoforen wird man nicht geduldet wenn man merkt das dass einnässen nicht rein körperlich oder psychisch bedingt ist ... was ich auch verstehen kann.
Ich vergleiche meine Lage gerne so in dem ich meine Inko als Dreieinigkeit von Somatik, Psyche und Sexualität betrachte und sage oft .. ich fühle mich wie bei mir angekommen ... wer es nicht verstehen kann, kann und braucht es eben nicht.
Wie es hier ankommt? ...