in diesen fall *messy* bedeuted eine nasse windel. kein schule in england wurde sich mit vollen windeln abgeben. und ich finde es sind die eltern schuld.
lg
mike
in diesen fall *messy* bedeuted eine nasse windel. kein schule in england wurde sich mit vollen windeln abgeben. und ich finde es sind die eltern schuld.
lg
mike
Google und einschlägige Websites sind was anderes als das wirkliche Leben. Ich hab lange genug in Großbritannien gelebt, um die Bedeutung des Wortes "messy" zu kennen.Original von Schorse
Dann gib mal in der Google Bildersuche "messy diaper" ein, du wirst nur Bilder von vollgeschissenen Windeln finden. Auch auf den einschlägigen englischsprachigen Websites bedeutet messy immer "Haufen drin".
Korrekt, 99 Gummipunkte.Original von ATmega
Also Mess wurde ja nur ein mal so richtig benutzt.
Für mich klang das eher danach, dass damit Schlamassel/Sauerei/Unordnung - also insgesamt irgendein Missstand gemeint ist.
Was ist denn die maximale Punktzahl die man erreichen kann?Original von littleone
Korrekt, 99 Gummipunkte.Original von ATmega
Also Mess wurde ja nur ein mal so richtig benutzt.
Für mich klang das eher danach, dass damit Schlamassel/Sauerei/Unordnung - also insgesamt irgendein Missstand gemeint ist.
Und was sind Gummipunkte? :P
Ich finde Windeln in der Schule gar nicht schlimm, war selber teilweise später auf der Berufsschule gewickelt.
Mein Papa hat immer gesagt "der Kandidat erhält 99 Gummipunkte, bei 100 gibt es eine aufblasbare Waschmaschine".... leider schien 99 die maximal erreichbare Punktzahl zu seinOriginal von ATmega
Was ist denn die maximale Punktzahl die man erreichen kann?Original von littleone
Korrekt, 99 Gummipunkte.Original von ATmega
Also Mess wurde ja nur ein mal so richtig benutzt.
Für mich klang das eher danach, dass damit Schlamassel/Sauerei/Unordnung - also insgesamt irgendein Missstand gemeint ist.
Und was sind Gummipunkte? :P
Aber wir schweifen ab
An meiner Schule wurden immer die Eltern gerufen wenn ein Kind einen Unfall hatte.
Was mich etwas wundert ist das Lehrer es riskieren ggf angezeigt zu werden wenn sie Schüler wickeln... Irgendwie schräg wenn heranwachsende die vieleicht schon (körperlich) geschlechtsreif sind von ihrer aufsichtsperson entkleidet und das intimste gereinigt wird.
jordi
Idiotische Tendenzen aus Amerika mit übertriebener political correctness.Original von jordi
Was mich etwas wundert ist das Lehrer es riskieren ggf angezeigt zu werden wenn sie Schüler wickeln... Irgendwie schräg wenn heranwachsende die vieleicht schon (körperlich) geschlechtsreif sind von ihrer aufsichtsperson entkleidet und das intimste gereinigt wird.
jordi
Der Krampf fängt ja schon mit männlichen Erziehern an, aber das ist anderes Thema. Für mich mit ein Grund, warum eine Generation, die so wenig männliche Bezugspersonen hat, zur Transerei neigt.
In meiner Grundschulzeit (1967-1971) kam es schon mehrmals vor, dass sich jemand groß in die Hose machte. Seltsamerweise kam es jedoch zu keinen Pipi-Unfällen. Einer war sogar dabei, der meldete sich dann ganz süffisant mit den Worten: "Ich hab schon wieder in die Hose gemacht." Man sah schon, dass die Pauker mit der Situation überfordert waren, und schickten sie halt auf´s Klo und dann nach Hause.
@Kvetinka
Das war keine meinungsäusserung sondern ist wohl eher gesellschaftliche Realität. Gibt heute viel mehr Eltern die wegen angeblicher grenzüberschreitung gegen Lehrer vorgehen.
Das fehlen einer männlichen Bezugsperson trifft auf mich zwar zu aber meine alleinerziehende Mutter gab mir genug Selbstbewusstsein mit das ich ab meinem 9. Lebensjahr es abgelehnt hätte mich vor einem LehrerIn nackt zu zeigen.
jordi
Bezüglich Aufsichtsperson (z.B. @jordi): Entweder man ist Erzieher und genießt eine gewisse Vertrauensstellung seitens der Eltern, man hat eine gewisse Funktion diese an bestimmter Stelle zu ersetzen. Dann spricht nichts dagegen, wenn man genau das im Ernstfall auch wahrnimmt. Oder man genießt diese nicht, dann klappt das nicht.
(Oder der betreute ist alt und erwachsen genug, das für sich selber zu entscheiden. Das ist aber ein ganz anderes Thema. Denn dann entsteht diese Frage erst gar nicht mehr.)
Ich finde die heutige Herangehensweise tatsächlich ziemlich bedenklich. Erzieher wie Lehrer sollen gefälligst die Fehler der Eltern korrigieren. Natürlich ohne die entsprechenden Mittel, die dazu notwendig sind. Und anschließend erzieht man sich eine Generation, die allen auf der Nase herum tanzt und wundert sich auch noch darüber? Lol... mich wundert das kein Stück. Da fällt mir nur eines ein: Ihr habt es so gewollt!
Wer will, kriegt den Hintern versohlt. Aber nur wer will!
Wenn von einer 45 Minuten Unterrichtsstunde nur noch 15 Minuten für den Stoff übrigbleiben, weil die unerzogenen Schüler den Lehrkräften auf der Nase rumtanzen, ist das Sinn der Übung?Original von dees
Erzieher wie Lehrer sollen gefälligst die Fehler der Eltern korrigieren.
Die Schule ist dazu da jungen Menschen Wissen und Methoden zu vermitteln, das ist keine weiterführende Kindertagesstätte...
Das ist einfach nicht der Aufgabenbereich von Lehrpersonal.
Davon abgesehen entfernen wir uns zusehends vom ursprünglichen Thema.
Ja, stimmt, unnötiges Entfernen. Dennoch muss ich noch kurz nachreichen: Falls es nicht aus dem Zusammenhang (den vorhergehenden und nachfolgenden Satz) genug ersichtlich ist: Der von mir von littleone zitierte Satz ist eine sarkastische Bemerkung und eben gerade ja nicht das, was ich in dem Moment von einem Lehrer verlange.
Dennoch sehe ich durchaus auch eine Erziehungsrolle im Lehrer. Das geht gar nicht anders, wenn der Lehrkörper als Ganzes die Haupt-Bezugsperson eines Minderjährigen ist! Der Schüler verbringt deutlich mehr Zeit im Angesicht des Lehrers als der Eltern. Bei Jugendlichen noch mehr als bei Kindern, denn Jugendliche verbringen ihre Freizeit lieber unter Freunden und nur noch wenige Zeit in direktem Kontakt mit den Eltern. Und eben einen beträchtlichen Teil der Wach-Zeit in der Schule. Dort werden Umgangsformen erlernt. Und wenn der Lehrer keine Erziehungsrolle inne hat, dann lernt man das halt nur untereinander ohne eine solche.
Ich sehe da den Lehrer ganz bewusst in der Rolle nicht nur des Vorbildes, sondern insbesondere auch als Erziehungsbeauftragten. Mit dem Abstreiten der Erziehungsrolle macht man es sich da zu einfach, da kann man noch so sehr mit dem Finger auf die bösen bösen Eltern zeigen, die ihr Gör ja nicht richtig erzogen haben.
Und wenn er genau das doch sein soll, dann soll er gefälligst auch die passenden Mittel zur Verfügung gestellt kriegen, also z.B. die Rechte auch Erziehungsmaßnahmen anwenden zu dürfen, die auch die Eltern genießen.
Aber - wie schon angedeutet - heute wird daran von Erziehungswissenschaftlern so sehr rumgedoktort, dass mir nur noch einfällt: Selber schuld, wenns so nicht klappt.
Wobei, es sind ja eben nicht nur die Wissenschaftler dahinter, die Gesetze und Verhaltensweisen vorgeben, sondern auch die Lehrer selber. Ich hab irgendwie das Gefühl, früher haben sich Lehrer viel eher in der Rolle eines Vorbildes gesehen, von Mensch zu Mensch. Und heute ginge es nur noch darum, dass man den Stoff durchkriegt und zwischenmenschliches wird tabuisiert. In 45 Minuten noch was anderes als x=mc²? Ja das geht ja mal gar nicht...
Früher gabs keine Regel dazu, aber es war klar, dass man den Störenfried diszipliniert und wieder in die Klasse integriert und heute gibts Regeln dazu, die genau das vorschreiben und schon ist das ja nun wirklich nicht mehr möglich und ja wohl doch sowieso nicht Aufgabe des Lehrers...
Ich hoffe, der Eindruck täuscht.
Wer will, kriegt den Hintern versohlt. Aber nur wer will!
Hallo,
Ich denke, dass sich die Menschen mit der Gesellschaft verändern.
So wird im Internet oft gesagt, dass Kinder immer länger Windeln brauchen.
Doch gibt es auch viele Fake-Geschichten auf Mutter-Kind-Seiten.
Die DL / AB welche dort ihren Fetisch nachgehen, bringen uns alle
weiter davon weg jemals gesellschaftlich anerkannt zu werden.
Ich hoffe nur, dass keiner von Euch Fake-Geschichten auf Mutter- Kind-Seiten schreibt.
Auf der anderen Seite habe ich auch gelesen, dass in den USA, England und Holland
das Thema Windeln viel lockerer gesehen wird.
Auch die Menschen verändern sich seit Jahren:
Der Stress nimmt zu. Kinder lernen schon früh Dinge, die früher nicht erwachtet wurden.
Das beste Kind scheint mir mit 2 Jahren trocken zu sein, und in einen mehrsprachigen Kindergarten
zu gehen in dem es schon Rechnen, Lesen und Schreiben lernt bis zur Einschulung.
Natürlich spricht es dann auch Deutsch, Englisch und Türkisch ohne Fehler.
Dieselben Eltern wundern sich dann, wenn die Kinder schon mit 8-10 Jahren in die Pupertät kommen,
oder mit 13 Sex haben oder schwanger werden, damit dann dieses im TV auch als Vorbild
und Spott auf die Gesellschaft gezeigt wird.
Für die Kinder geht es dann weiter mit dem Abitur im Turbogang. Mobbing in der Schule oder im
Internet. Mit 14 eine 45 bis 50 Stunden Woche. Hausaufgaben machen nach einer Ganztagsschule.
Zeitungen austragen müsssen nach der Ganztagsschule, weil die Eltern Hartz IV versaufen.
und das alles auch noch im TV zu sehen.
Mit 17 oder 18 Jahren dann nach allen dem der große Schock:
Das Kind mit Turboabitur und 5 Fremdsprachen hat alle Mobbingversuche überstanden.
Es möchte auch kein Alkohol. kein Heroin. keine Schlägereien. Es ist nie laut. Alle mögen es.
Es ist dank Medikamente wie Ritalin total angepasst.
Bis auf eine Sache:
Das Kind möchte wieder Windeln tragen!
Ich frage mich nur:
Ist unsere Gesellschaft wirklich so wie es Umfragen, Statistiken und Medien zeigen?
Alles Gute
Dante
Ein ziemlich alter Thread, der gerade wieder aktuell wurde. Das gleiche Thema wurde jetzt in der Schweizer Presse aufgegriffen, unter dem Titel "Mit Windeln in die Primarschule"
Ein Artikel von 2017 zum Thema.
Gleiches Thema mit Windel tragenden Primarschülern in nau.ch
Condorcet stellte vor zwei Jahren die Frage, "Schulpflicht in Windeln?"
Das Thema mit den Windeltragenden Primarschülern in der Aargauer Zeitung.
Windeln sind eine absolute Wellnessoase.
unterschied ist hat dass es da um ab 4-jährige geht weil in .ch kindergarten auch als schule bezeichnet wird
"Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie Ihr mich haben wollt. Entdeckt mich, wie ich bin."
Die Primarschule ist ab 7 Jahre, darum geht es in den beiden aktuellen Artikeln.
Windeln sind eine absolute Wellnessoase.
primarschule ist doch 1-6. klasse und einschulung mit 4
oder hab ich da was verwechselt ?
"Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie Ihr mich haben wollt. Entdeckt mich, wie ich bin."
Primarschule ist die 1. bis 6. Klasse, das ist richtig. Die Primarstufe umfasst 8 Jahre, davon 2 als Kindergarten. Der Kindergarten kann ab 4 Jahre starten. Dieser wird teils als Eingangsstufe bezeichnet. Die Regelungen und Bezeichnungen können von Kanton zu Kanton variieren, da die Kantone die Verantwortung über die obligatorischen Schulen haben. Zu meiner Schulzeit war nicht einmal der Schulbeginn einheitlich. Es gab Kantone mit Schulbeginn im April und andere mit Schulbeginn im August. Heute ist es einheitlich August.
Windeln sind eine absolute Wellnessoase.
jo, warum einfach wenn mans auch kompliziert machen kann
"Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie Ihr mich haben wollt. Entdeckt mich, wie ich bin."