Windelentsorgung DEFINITIV

[Sirius]

Hallo Zusammen

Einige Gedanken zur ultimativen Windel-Müllentsorgung

Vorab ein kurzer Abriss zum Begriff "Schwarzes Loch" : (Zitat Wikipedia - denn, ich finde, dass die Erklärung, welche dort gegeben wird, gut und ausreichend für das Weitere ist)

" Ein Schwarzes Loch ist ein astronomisches Objekt, dessen Gravitation so extrem stark ist, dass aus diesem Raumbereich nichts - auch kein Lichtsignal - nach außen gelangen kann. Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie verformt eine ausreichend kompakte Masse die Raumzeit so stark, dass sich ein Schwarzes Loch bildet."

Im Zentrum unserer Milchstrasse, eines Sternsystems aus etwa 200 Milliarden Sternen, die sich in einer Scheibe um das Zenrum bewegen, befindet sich ein äusserst massereiches Schwarzes Loch, bekannt als Sagittarius A*. Von diesem soll im Folgenden die Rede sein.

Dieses zentrale Schwarze Loch Sagittarius A* unserer Galaxis hat offenbar Hunger! Auf der zweiten, unten verlinkten Seite heisst es etwa:
" Das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße ist für seine Größe erstaunlich dunkel, da es zur Zeit nur sehr wenig Material akkretiert"
Akkretieren heisst in diesem Zusammenhang "Fressen"!

Wie also mehrere Medien berichten, bewegt sich eine Gaswolke von "nur" drei Ermassen Gewicht auf den kosmischen Mahlstrom zu, um von diesem vertilgt zu werden. Nachdem das Ungetüm laaaange Zeit auf Sparflamme leuchtete, geht jetzt endlich etwas. Doch was sind astronomisch betrachtet drei Erdmassen? Richtig - nichts! Da bietet sich doch die einzigartige Gelegenheit, den neu erwachten Appetit zu nutzen und das Loch Nachzufüttern. Auf diese Weise hätten wir nämlich die Chance, unseren gesamten Windelmüll elegant zu entsorgen. Wir befüllen einfach jährlich eine Rakete mit besagtem Müll, und ab damit! Es müssen lediglich die Fluchtgeschwindigkeiten der Erde (11,2 m/s) und der Sonne (617,3m/s) überwunden werden. Dann ist nur noch der richtige Kurs einzuschlagen, und die stinkende Fracht begibt sich auf die lange Reise! Diese dauert nämlich selbst mit Lichtgeschwindigkeit 26000 Jahre, so dass es für uns unmöglich ist, den Korrekten Ablauf der Entsorgung zu überprüfen. Falls aber alles klappen sollte, würde unser Müll auf die denkbar sauberste Art und Weise beseitigt: es erfolgt eine vollkommene Umwandlung in PURE Energie! Und ein letztes mal würden unsere Windeln nochmals ein Strahlen erzeugen, allerdings ein wahrhaft kosmisches!

Die beschriebene Idee habe ich übrigens einem Aufsatz des genialen Astronomen Prof. Mac Heinwindel entnommen - was hoffentlich Hinweis genug sein sollte, was die Ernsthaftigkeit obiger Gedanken angeht!

Liebe Grüsse

Ein Link zum Bericht auf Spiegel Online:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/w...-a-911697.html

Oder dazu auch:

http://www.mpg.de/6764356/MPE_JB_20131

[abdelgamal]

Och nee... wir versauen sowieso schon unsere gesamte Umwelt. Jetzt sollen wir auch noch das All verdrecken? Ich mach' da nicht mit! Was ist, wenn wir das schwarze Loch verfehlen? Sollen sich dann irgendwelche grünen Männchen mit unseren verschmutzten Windeln befassen?

[Pampersfuchs]

Wie Du nur auf solche Ideen kommst... Erinnert mich an die egstrige Folge von "Sliders", wo ein junger, etwas durchgeknallter Physiker auf einer Parallelerde von der kerntechnik träumte und meinte, den Atommüll könnte man mit ner Rakete in die Sonne schiessen oder verbuddeln.

[Nappykiddy]

Unglaublich gesund fuer die Erde tonnenweise Zellstoff mit fossilen Brennstoffen durch die halbe Galaxie zu karren, damit wir da ganz viel Energie produzieren, die dann im Nichts verpufft.

Von der grossen Zeitdifferenz mal abgesehen. 26000 Jahre. Ich produziere wahrscheinlich mehr Energie, wenn ich 26000 Jahre einen Dynamo mit meinem Fahrrad antreibe.

[Sirius]

Hallo




Dieses

Die beschriebene Idee habe ich übrigens einem Aufsatz des genialen Astronomen Prof. Mac Heinwindel entnommen - was hoffentlich Hinweis genug sein sollte, was die Ernsthaftigkeit obiger Gedanken angeht!

und der Verweis auf

Extragalaktisches


sollten Euch zeigen, dass der ganze Text nicht ernst gemeint war. Ich treibe manchmal etwas "Schabernack" . Bitte verzeiht mir dieses!




Meine Art, manches durch die Humorbrille zu betrachten, ist wirklich nicht bös gemeint sondern nur Ausdruck dessen, nicht immer alles zu ernst zu nehmen. Wenn also in Zukunft der eine oder andere meiner Beiträge eine gehörige Portion Ironie oder ULK enthält, dann werde ich dafür Sorge tragen, dass dieses auch deutlich erkennbar ist.



Ich kann aber durchaus auch sehr seriös sein, wenn es die Situation bzw. das Gesprächsthema verlangen.


Um also nochmals auf das Originalthema des Threads zurückzukommen:

Die absurde Idee der oben zitierten Windelentsorgungsmethode ist natürlich nicht ernstzunehmen!
Selbstverständlich bin auch ich der Ansicht, dass wir im Umgang mit sämtlichen Ressourcen Sorgfalt und Nachhaltigkeit üben sollten. Jeder Einzelne von uns bestimmt durch sein tägliches Handeln, seine Konsumgewohnheiten die Grösse des von ihm verursachten ökologischen Fussabdruckes. Und jeder Einzelne von uns ist völlig frei bei der Wahl der von ihm bevorzugten Mittel zur Befriedigung seiner Bedürfnisse. Eigenverantwortung ist also die Maxime, die wir aber nur leben können, wenn wir auf unabhängige, wertfreie Informationen zurückgreifen können.

Es ist doch gewiss so, dass viele von "uns" hin und wieder von Schuldgefühlen, von einem schlechten Gewissen geplagt werden, angesichts der Tatsache, dass unser Windelkonsum keinem echten Zweck dient, sondern nur zur Befriedigung einer von der Gesellschaft als Devianz stigmatisierten Abnormität - nämlich unseres Fetisches.
Noch grösser werden diese Schuldgefühle angesichts des einer völlig verfehlten Entsorgungsmethode entspringenden ständig anwachsenden Müllberges, der uns wie ein Mahnmal, wie ein Monument als Sinnbild sinnloser Verschwendung erscheinender Drohfinger die scheinbare Absurdität unseres Tuns vor Augen hält.

Doch Jammern Wehklagen sind kontraproduktive Einstellungen. Es gibt durchaus Alternativen und sinnvolle Möglichkeiten, aus der so ausweglosen Situation auszubrechen und - wieder jeder für sich - Lösungsstrategien zu entwickeln und auch anzuwenden.

Wobei eine dieser Lösungsvarianten unser Handeln gewissermassen von aussen, aufgrund ökonomischer Zwänge, ganz wesentlich beeinflusst: wenn wir von unserem (begrenzten) Geld Windeln kaufen, so fehlt uns bereits etwas Kaufkraft, was sich folglich in einem Minus an Konsum anderer Güter niederschlägt.
Was uns aber auch die Begrenztheit des Güterkonsums aufzeigt, denn (fast) jeder von uns hat doch nur ein beschränktes Monatsbudget, und ist dieses aufgebraucht, wird nichts mehr konsumiert. (Schulden machen heisst Abgraben zukünftiger Kapitalien, ist also ein Vorbezug von Konsum)
In diesem Sinne hat doch ein jeder genau nur dies Potential, Ressourcen zu verbrauchen, wie es ihm aufgrund der entgoltenen Leistung durch Einbringung seiner Arbeitskraft zur Verfügung steht.

Eine andere, endogen motivierte Variante, den durch fetischiertes Windeltragen verursachten Rohstoffverbrauch und die damit zusammenhängende Umweltverschmutzung zu kompensieren, besteht im freiwilligen Verzicht auf andere Konsumgüter oder in der Beschränkung derselben auf ein Mass dergestalt, dass der persönliche, ökologische Fussabdruck insgesamt nicht anwächst, sondern eher sogar schrumpft. Möglichkeiten dazu bieten sich haufenweise und man muss auch gar nicht in der Lage sein, die ökologischen Auswirkungen des eigenen Tuns genau bemessen zu können. Wir wissen ja inzwischen alle ziemlich genau, wieviel CO2 irgendein Auto pro 100km ausstösst oder pro geflogenen Kilometer emittiert werden. Wir wissen genau so gut, dass BIO-Nahrungsmittel in aller Regel mit weniger Gesamtaufwand an Ressourcen produziert werden. Wir wissen ebenso, dass die Temperatur im Winter in einer Wohnung nicht 25° betragen sollte.

Es gibt noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, wo sich ein grosses Sparpotential bei unseren Konsumgewohnheiten auftut. Wie gesagt, da ist jeder Einzelne in der persönlichen Verantwortung, haushälterisch mit unseren Umweltgütern und Rohstoffen umzugehen.





Nun noch kurz zu etwas anderem:


@abdelgamal

Jetzt sollen wir auch noch das All verdrecken?

Das ist leider bereits geschehen! Guckst Du:

http://de.wikipedia.org/wiki/Weltraumm%C3%BCll

Und daraus im Besonderen:

„Selbst wenn man heute mit der Raumfahrt aufhörte, würde die derzeitige Trümmermasse im Orbit ausreichen, [auf Grund des Kaskadeneffektes …] um immer neue Trümmer entstehen zu lassen. […] Die Zunahme des Weltraummülls kann langfristig dazu führen, dass bestimmte Orbits für die Raumfahrt sonst nicht mehr genutzt werden können.“

Zu diesem Satz...

Sollen sich dann irgendwelche grünen Männchen mit unseren verschmutzten Windeln befassen?

folgendes : (achtung !!! )

Dem ganz oben zitierten Thread von mir mit dem Titel "Extragalaktisches" darf ganz zwanglos entnommen werden, dass besagte "grüne Männchen" sehr wohl wissen dürften, wie das Windelproblem zu handeln ist!



Liebe Grüsse

[abdelgamal]

@sirius, anlässlich eines Vortrages des Schweizer Astronauten Claude Nicollier kurz nach dessen Orbitalreise hatte ich auf die Gefahr einer 'Verschmutzung' des erdnahen Raumes durch Weltraumschrott aufmerksam gemacht. Ich wurde von ihm und dem Auditorium quasi ausgelacht. Heute sind wir so weit und die Problematik ist kaum noch in den Griff zu kriegen

[Sirius]

Hallo abdelgamal


Du hast offenbar zur falschen Zeit die falschen Fragen gestellt. Man wollte Dich nicht anhören, weil es bedeutet hätte, sich unangenehmen Tatsachen zu stellen. Aber der wird nicht grösser, welcher andere klein macht und auslacht!
Dieselbe Ignoranz - wenn dort auch anderen Motiven entspringend - hat z.Bsp. 1986 zur Challenger- Katastrophe geführt! Warum nur immer wieder dieser Dünkel, diese Borniertheit gewisser Leute?
Es ist leider traurige Realität, dass solches Verhalten immer wieder Unglück hervorbringt.


Liebe Grüsse

[Abri-fan]

1000 raketen pro jahr treffens da eher

[Sirius]

Das wären ja fast drei pro Tag! Brauchst Du so viele Windeln?

[Schwede]

Find Ich für nen Schwachsinn. Aber jeder darf ja seine Gedanken frei schreiben, also noch viel Spass bei eurer Idee.

[Astro]

Zur soziologischen Psychologie der Löcher

Was philosophisches dazu von Tucholski

Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist.
Das Loch ist ein ewiger Kompagnon des Nichtlochs: Loch allein kommt nicht vor, so leid es mir tut. Wäre überall etwas, dann gäbe es kein Loch, aber auch keine Philosophie, und erst recht keine Religion, als welche aus dem Loch kommt. Die Maus könnte nicht leben ohne es, der Mensch auch nicht: Es ist beider letzte Rettung, wenn sie von der Materie bedrängt werden. Loch ist immer gut.
Wenn der Mensch »Loch« hört, bekommt er Assoziationen: Manche denken an »Zündloch«, manche an »Knopfloch« und manche an Goebbels.
Das Loch ist der Grundpfeiler dieser Gesellschaftsordnung, und so ist sie auch. Die Arbeiter wohnen in einem finstern, stecken immer eins zurück, und wenn sie aufmucken, zeigt man ihnen wo der Zimmermann es gelassen hat, sie werden hineingesteckt, und zum Schluß überblicken sie die Reihe dieser Löcher, und pfeifen auf dem letzten. In der Ackerstraße ist Geburt Fluch; warum sind diese Kinder auch gerade aus diesem gekommen? Ein paar Löcher weiter, und das Assessorexamen wäre ihnen sicher gewesen.
Das Merkwürdigste an einem Loch ist der Rand. Er gehört noch zum Etwas, sieht aber beständig in das Nichts, eine Grenzwache der Materie. Das Nichts hat keine Grenzwache: während den Molekülen am Rande eines Lochs schwindlig wird, weil sie in das Loch sehen, wird den Molekülen des Lochs... festlig? Dafür gibt es kein Wort. Denn unsre Sprache ist von den Etwas-Leuten gemacht; die Loch-Leute sprechen ihre eigne.
Das Loch ist statisch; Löcher auf Reisen gibt es nicht. Fast nicht.
Löcher, die sich vermählen, werden ein Eines, einer der sonderbarsten Vorgänge unter denen, die sich nicht denken lassen. Trenne die Scheidewand zwischen zwei Löchern: Gehört dann der rechte Rand zum linken Loch? oder der linke zum rechten? oder jeder zu sich? oder beide zu beiden? Meine Sorgen möcht ich haben.
Wenn ein Loch zugestopft wird: wo bleibt es dann? Drückt es sich seitwärts in die Materie? oder läuft es zu einem anderen Loch, um ihm sein Leid zu klagen – wo bleibt das zugestopfte Loch? Niemand weiß das: unser Wissen hat hier eines.
Wo ein Ding ist, kann kein anderes sein. Wo schon ein Loch ist: kann da noch ein anderes sein?
Und warum gibt es keine halben Löcher –?
Manche Gegenstände werden durch ein einziges Löchlein entwertet; weil an einer Stelle von ihnen etwas nicht ist, gilt nun das ganze übrige nichts mehr. Beispiele: ein Fahrschein, eine Jungfrau und ein Luftballon.
Das Ding an sich muß noch gesucht werden; das Loch ist schon an sich. Wer mit einem Bein im Loch stäke und mit dem andern bei uns: der allein wäre wahrhaft weise. Doch soll dies noch keinem gelungen sein. Größenwahnsinnige behaupten, das Loch sei etwas Negatives. Das ist nicht richtig: der Mensch ist ein Nicht-Loch, und das Loch ist das primäre. Lochen sie nicht; das Loch ist die einzige Vorahnung des Paradieses, die es hienieden gibt. Wenn sie tot sind, werden sie erst merken, was Leben ist. Verzeihen sie diesen Abschnitt; ich hatte nur zwischen dem vorigen Stück und dem nächsten ein Loch ausfüllen wollen.

[Sirius]

@ Astro

Ich lach mich tot !!!

Nein, echt jetzt, das hat mich köstlich amüsiert. Btw: Kurt Tucholsky kannte ich bis anhin noch gar nicht wirklich. Nach ersten Recherchen im Netz muss ich sagen, dass mir dieser Literat sehr schmecken könnte. Ich mach mich mal auf die Suche nach Werken - oder könntest Du, Astro, mir vielleicht etwas empfehlen?

Uebrigens: ist Dein Nickname Programm, nicht wahr, wie ich in Deinem Profil lesen konnte?



Liebe Grüsse

[BabyNils]

Hm.. Also Windeln in ein schwarzes Loch Entsorgen?? Klingt etwas Crazy und absolut Bescheuert. 26.000 Jahre auf Reise, also da hätte ich aber Angst das sich in diesen 26.000 Jahren in der /den Rakete/en eine eigene Zivilisation Entwickelt, stellt Euch mal vor die kommen zurück um sich für diese Brutale und gemeine Art des Entsorgens zu rächen, Angriff der Pampers Krieger oder so was

Okay Technisch gesehen ist das so gar nicht möglich, die Natürlichen Ressourcen unserer Erde sind nun mal Begrenzt. Und es wäre eine echte Verschwendung diese für den Bau eines Raumschiffes zu nutzen das im Prinzip Vernichtet wird. Es ist ja nicht nur der Treibstoff um die Fluchtgeschwindikeit zu erreichen, wobei man da wohl etwas mehr braucht. Man muss nicht nur die Fluchtgeschwindigkeit der Erde erreichen sondern auch noch die des Sonnensystems, ja die Sonne hat auch ein Gravitations Feld, das alles einfängt. Und da geht ne menge Treibstoff drauf. Spinnen wir mal weiter. Treibstoff ist nicht alles, was ist mit dem Baumaterial?? Stahl, Titan und so weiter das Material für den Bau eines solchen, und das noch in einer Menge das man mehr als nur eines hat. Völlige Verschwendung. Und das nur um etwas zu entsorgen was hier auf der Erde sogar noch einen guten Zweck Erfüllen kann, Windeln sind doch auch ein guter Rohstoff, soweit ich weiß werden die Inzwischen Recht Umweltfreundlich zur Energie Erzeugung Verfeuert.

Hm ich frage mich jedoch warum es unbedingt dieses Schwarze Loch sein muss?? Da hätte ich ne Bessre Idee. Wir Bauen Einfach ne Riesige Kanone, stopfen da die Windeln rein. Zünden das ding mit ner Menge Sprengstoff, um halt diesen Effekt der Fluchtgeschwindigkeit zu bekommen, und zielen damit auf die Sonne. Dauert keine 26.000 Jahre, man braucht keine Raketen zu Vernichten, man verschwendet nicht so viele Natürlichen Rohstoffe. Und es ist doch etwas einfacher als ne Rakete zu Steuern, die könnte ja auch vom Kurs abkommen oder so was.

Gruß BabyDome:baby003.

[happynappy]

Original von BabyDome
stellt Euch mal vor die kommen zurück um sich für diese Brutale und gemeine Art des Entsorgens zu rächen, Angriff der Pampers Krieger oder so was
.

Diese Idee schreit geradezu nach einer Verfilmung, du solltest die Rechte dazu sofort nach Hollywood verkaufen, das wär wirklich ein geiler Trash-Film (Trash im doppelten Sinn)

[BabyNils]

Original von: happynappy Diese Idee schreit geradezu nach einer Verfilmung, du solltest die Rechte dazu sofort nach Hollywood verkaufen, das wär wirklich ein geiler Trash-Film (Trash im doppelten Sinn)

Das ist echt Gut. aber nein ich habe keine Lust auch noch ein Durch gehendes Drehbuch zu Schreiben, ich komme ja so schon so mit meinen Geschichten nicht mehr wirklich weiter das Fehlte mir noch.

Gruß BabyDome

[SadW]

die Lösung ist altbekannt

:P

[Sirius]

1. Professor Mac Heinwindel ' s Name kann auch so gelesen werden:
Mache in Windel!!!
So, jetzt dürfte endgültig klar sein, dass ich nur ein wenig gescherzt habe.

2. @ BabyDome: auch wenn mein erster Post wirklich nichts anderes war
als absoluter Bullsh.. , so habe ich doch darauf geachtet, dass Faktentreue
garantiert ist. So erwähnte ich insbesondere auch die von Dir vermisste
Fluchtgeschwindigkeit der Sonne, welche gut 620 km/s beträgt.

Zur Befürchtung, wonach in nur 26000 Jahren aus Bakterien hoch-
entwickelte Lebewesen hervorgehen sollen, sei gesagt, dass jede Angst
unbegründet ist. Die Evolution brauchte nur schon vom Homo Erectus, der
ersten homininen Art, die wie ein heutiger Mensch zum aufrechten Gang fähig
war, bis zum Homo sapiens sapiens ( also uns) gut 2 Millionen Jahre!
Also schaffen's Bakterien, auch unter dem Einfluss hochenergetischer
kosmischer Strahlung als Mutationsbeschleuniger in der "kurzen" Zeit,
die die Reise dauert, wohl nicht über das Stadium von Zellhaufen hinaus.
Aber die Idee ist lustig.

3. @SadW: Diese handliche Form kannte ich noch nicht! Sobald es das bei Amazon
gibt, werde ich davon ein paar bestellen. :P



Liebe Grüsse

Sirius