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Thema: Wenn zwei ABs sich finden

  1. #21
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    @Zartbitter(r): Dein Beitrag ist so schoen und so passend. So empfinde ich auch. Du hast mir auch ein wenig die Augen geoeffnet, wirklich sehr tiefsinnig.

    @tifa: Dies gilt auch fuer deinen Beitrag.

    Metaebene: So einen schoenen und informativen Thread hab ich hier lange nicht mehr gelesen. Ein echtes Juwel.

  2. #22
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    @janbaby: stimme Dir zu insofern es Punkte in einer Beziehung geben muss, in denen man eine gemeinsame Ebene haben sollte. Wenn das gar nicht er Fall ist, dann würde die ganze Beziehung nur aus Kompromissen bestehen und dann fragt sich, warum besteht die Beziehung überhaupt. Früher oder später wird man sich entfremden, so glaube ich. Und dann zählen auch nicht mehr die Gefühle, die man verzweifelt in der Beziehung gesucht hat. Meiner Meinung braucht es neben echter Liebe also eine gemeinsame Basis - sei es im Hobby, im Beruf, im Interesse, sexuell... . Das deine Beziehung mit Zartbitter gerade im Bezug auf das AB/AC/DL-Leben ein echter Glücksgriff war, bekommt ihr ja sowieso dauernd zu hören und ich freu mich für euch mit, dass es so gut funktioniert bei euch.

    Das mit der Ichbezogenheit im vorherigen Beitrag habe ich insoweit gemeint, als das mein (ich nenne es mal) Fetisch in erster Linie ein Bedürfnis meinerseit ist. Auf dieser Ebene kann ich mir zwar vorstellen, dass auch jemand mit beteiligt ist, aber dabei geht es vorrangig um meine Bedürfnisse - warum? Weil für mich das Spiel mit Windeln und meiner Frau eben nur ein Traum oder Wunsch ist, der so nie in Erfüllung gehen wird. Umso länger ich damit alleine umgehe, umso mehr wird es auch zu einer Sache, die ich für mich lebe. Glücklich der, der eine Beziehung hat, in der man dies gegenseitig leben kann und da auf einer Ebene ist.

    Ich finde die Beiträge echt super, die darauf eingehen, dass beim Spielen näher auch beim sexuellen Spielen beide Partner im Blick sein sollten (gegen den tierisch ernst). Stimme ich zu. Sich gegenseitig wahrnehmen, nicht nur nehmen sondern auch geben, sich füreinander einsetzen - darum geht´s für mich in einer Berziehung. Das geht eben bis zu diesem schönen Gartenzaun, der Grenze, die jede Beziehung irgendwo hat. Das heißt aber nicht, dass es außerhalb dieser Grenze keinen gemeinsamen Weg geben kann. Ich bleibe ja nicht dauernd innerhalb des abgegrenzten Bereiches, da das Leben soviel mehr ist. Und vielleicht gesellt sich meine Frau auch irgendwann zu mir in den Gartenzaunbereich. Das ist aber ihre Entscheidung und dann kann es freilich nur ein gegenseitiges Spielen sein.

    Grüße, Wanderer

  3. #23
    Zartbitter
    inaktiv
    Original von Tifa
    Was wäre denn, wenn mir ein spannender Mensch begegnet wäre / sein wird, wie auch immer, der Hardcore-Maso ist. Der es toll finden würde von mir grün und blau geschlagen zu werden, gebrandet, genadelt, beschimpft und beleidigt. Das wäre einfach seine Neigung. Was wäre dann mit der partnerschaftlichen Liebe? Ganz ehrlich - das bin ich einfach nicht. Da bin ich dann genau an dem Punkt zu sagen - wer mich liebt, der zwingt mich nicht solche Dinge zu tun.
    Hallole,

    ich hatte auch nicht gemeint, dass ich auf jede Spielart eingehen würde. Ich denke, ich könnte niemanden lieben, für den Gewalt und Genuss zuammenfallen, egal ob er der ist, der die Gewalt ausübt oder der, der sie genießt. Da wäre für mich auch eine Grenze, aber nicht erst in der Beziehung sondern schon früher. Es wäre wohl so, dass ich eine solche Beziehung nie eingehen würde.

    Ich würde mich eher auf jemanden einlassen können, der an Babyspielen kein Interesse hat. Ich hatte mal einen Geliebten, der hatte mit Baby nichts am Hut, aber er spielte gerne eine Spinne, die mich liebevoll in das Bettzeig einrollt, wie eine echte Spinne die Fliege in ihre Fäden. Er spielte auch manchmal Bäcker und ich war der Teig, den er erst zärtlich geknetet hat um ihn dann zu glasieren (Mit den Fingern als Pinsel streichelnd die (gedachte) Schokolade auftragen). Ich fand das auch klasse - vielleicht nicht ganz so schön wie Baby spielen. Aber für mich ist es wichtig, dass man überhaupt liebevoll miteinander spielt. Ob es um Kinderrollen geht, ist da für mich nicht so entscheidend. Wenn jemand Petplayer wäre und Lust hätte, mit mir zwei Mäuschen im Nest zu spielen, die kuscheln und sich Käse teilen: Ich würde mich darauf einlassen. Ich liebe Käse.

    Es geht - zumindest für mich - nicht so sehr darum, was man spielt, sondern DASS man spielt (und um Käse).

    Ich stelle es mir entsetzlich vor, in der der Sex mit einem bitteren Ernst praktiziert wird und irgendwelche Lacklederspiele wären für mich zu unkuschelig, aber alle Spiele, bei denen es um Spaß und den Austausch von Zärtlichkeit geht, könnte ich genießen.

    verspielte Grüße von Zartbitter

  4. #24
    Lebensinsel
    inaktiv
    Hey, ihr seid in diesem Thread ja richtig gut! Viele interessante Beiträge wurden geschrieben, die man hier recht selten zu lesen bekommt. Mein Kompliment!

    Mich berührt das Thema insofern, da mein Ex-Freund (totales ABchen) und ich (DL, mit leichter Tendenz zum AB) uns nach 3 Jahren Trennungszeit zurzeit darüber austauschen, warum unsere Beziehung wohl in die Binsen ging. Und das, obwohl wir eigentlich sehr gut harmonierten, und sogar die jeweilige Interessenlage außerhalb des Babyspielens weitgehend passte.

    Die Sache ist zwar noch nicht ausdiskutiert, aber offenbar sind wir von verschiedenen Grundvoraussetzungen ausgegangen. Ich wollte jemand zum „Spielen“ und Liebhaben, und genoss die gemeinsame Zeit sehr. Wobei das Sexuelle ganz sicher nicht im Vordergrund stand. Mein Ex sah sich jedoch – unabhängig von seinem biologischen Alter - als unreifer, Kindgebliebener Mensch an, und wollte eine „erwachsene“ Person, um dadurch nachreifen zu können.

    Tatsächlich war unsere Beziehung auch mit der Freundschaft zwischen zwei Kleinkindern vergleichbar. Mein Ex ist jedoch der festen Überzeugung, dass er als reinrassiges Adultbaby eine Bindung nur mit einer reifen, d.h. erwachsenen Person aufbauen kann. Erst wenn dadurch seinerseits eine emotionale „Nachreifung“ erfolgt ist, könne eine dauerhafte Paarbeziehung entstehen. Wenn ich das richtig verstanden habe, also jemand, der tatsächlich und nicht nur als Rollenspiel die Mama/Papa-Rolle verkörpert.

    Was ich erzählt habe, ist sicher nur ein Fallbeispiel. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch 2 AB´s eine funktionierende Beziehung aufbauen können. Bei uns lag der Fehler wohl darin, dass jeder den anderen grundsätzlich als erwachsene Person bzw. Mama/Papa-Ersatz betrachtete, wobei keiner den jeweiligen Ansprüchen so richtig genügen konnte.

    Da wir bei der interessanten „Ursachenforschung“ auch auf Punkte kamen, die in diesem Thread zu weit führen, bitte ich Interessierte um Beachtung des neuen Threads „Mögliche Ursachen des Windelfetisch“.

  5. #25
    Member

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    @ Lebensinsel: Danke für deine Offenheit. Ich glaube, wenn ich bei dem bleibe, was du geschrieben hast, dann hat euch genau das gefehlt hat, was Zartbitter schrieb: Spielen und Käse (den finde ich richtig gut im Zusammenhang).
    Das geht natürlich nicht mehr, wenn ich mich selbst nur noch als Baby sehe oder wertlos oder unreif... . Dann wird aus dem Spiel ernst und dann kommen Probleme auf, die mit dem Spiel nichts mehr zu tun haben. Das ist dann in etwa das gleiche Dilemma das man bei der Unterscheidung zwischen Genuss- und Suchtmittel hat.

    Freilich jeder braucht seine Auszeit von den alltäglichen Verpflichtungen und Verantwortungen. Wir Windulaner gestalten diese eben auch mit Windeln, Baby- Furry- oder Adultchildspielen, mal zusammen oder alleine, aber nicht ausschließlich damit (Entschuldigung für Vereinnahmung). Und in einer Beziehung bedeutet Auszeit auch einmal Auszeit zu zweit genauso wie Auszeit von einander.
    Aber jede Auszeit muss auch mal ein Ende haben. Ich denke, dass hier das Paradigma Ausgewogenheit gut rein passt.

    Wie man die Auszeiten gestaltet und wie man diese Gestaltung dann ethisch und rechtlich bewertet ist ein ganz anderes Thema und vermutlich führt es zu Mord und Totschlag darüber zu diskutieren - Da gibt es ja auch einige Dilemmata im Windelbereich (Windeln aus Spaß - Inkontinenz; Sexuelle Gefühle -Baby spielen; Konsum - Müll...)

    Ich glaube, dass man in einer Beziehung ungefähr auf der selben Stufe im Reifeprozess stehen sollte, wie der jeweilige Partner, um gemeinsam weiter zu reifen und zu wachsen, ohne das es ein fortwährendes Ungleichgewicht in allen Lebensbereichen gibt. Darauf vertraue ich zumindest in meiner Beziehung.

    Das schließt freilich nicht aus, dass man irgendwann dennoch ins Ungleichgewicht kommt aus welchen Grund auch immer - dann aber hoffe ich darauf, dass man gemeinsam in der Liebe, die einen zusammengeführt hat, auch dieses Problem bewältigt oder wenn es gar nicht mehr geht eben getrennte Wege geht.

    Sorry, bin mal wieder abgeschweift.

    Grüße,
    Wanderer

  6. #26
    Kvetinka
    inaktiv
    AB ist für mich die Garantie, auf ewig alleine zubleiben.

    Wenn die Sexualisierung mal einen Tick runtergefahren würde, wäre vieles einfacher.

  7. #27
    janbaby
    inaktiv
    Kuckuck,

    ach Perlchen, so alleine bist du doch überhaupt nicht...
    Und ich bin mir sicher, dass du nicht ganz ohne Sex bist!?
    Das wird schon noch werden.

    Gruß,
    Janbaby SB

  8. #28
    Senior Member Avatar von Ronja Räubertochter

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    Hallo ihr Lieben,
    danke für die vielen und vielfältigen Beiträge.

    Original von Tifa
    Wie schon erwähnt vermute ich, dass so eine Konstellation auch nur dann gut läuft, wenn überhaupt einer oder beide abwechseln auch den beschützenden, bestimmenden Part übernehmen. Als Gegenpart zum AB.
    Wahrscheinlich. Der beschützende, bestimmende Part kann aber sehr unterschiedlich ausgelebt werden. Das muss ja nicht gleich ein Erwachsenwerden sein, sondern kann auch sehr spielerisch und ohne Erwachsenenverantwortung umgesetzt werden. Ich musste gerade an meine wirklich, echte Zwillingsschwerster denken. Wir haben seinerzeit ziemlich gut aufeinander Acht gegeben. So etwas ist in der Begegnung zwischen zwei ABs/ACs theoretisch ja auch möglich. Ein liebevolles Miteinander bedeutet außerdem nicht, dass beide Partner in der jeweiligen, wechselnden Rolle gleich handeln müssen. Die Frage ist doch, ob auch so Erfüllung gefunden werden kann oder nicht und da gehen die Meinungen wohl weit auseinander.


    Original von wanderer
    Anders gefragt: Geht es beim Spiel nur darum, dass die eigenen Baby-,Kind- oder Windelgefühle gestillt werden, egal von welcher Person oder geht es darum beim spielerischen Umgang mit den Neigungen des jeweils anderen auf eine tiefere Beziehungsebene zu kommen, also die Gefühle, die ich dabei empfinde, wirklich miteinander zu erleben?

    Stehen die eigenen Baby-, Kind- oder Windelgefühle nicht in den meisten Fällen auch im Zusammenhang mit dem gemeinsamen Erleben? Du scheinst da doch eher die Ausnahme zu sein, obwohl ich deinen Wunsch Dinge zu haben, die man nicht teilt, verstehe.

    Für mich käme das in diesem Fall aber nicht in Frage. Klar, könnte ich auch alleine eine Windel anziehen und mich entspannen, aber viele für mich wichtige Aspekte des kindlichen Erlebens, funktionieren für mich gar nicht alleine. Deshalb steht bei mir das eigene Ausleben immer auch im direkten Zusammenhang mit den Bedürfnissen und Wünschen meines Partners, obwohl ich auch zugeben muss, wohl nicht ganz so flexibel zu sein wie Zartbitter oder DL-Dude und deshalb vielleicht doch mal einen Kompromiss eingehen zu müssen - Aber nicht zähneknirschend und auch nicht selbstlos. So manch Kompromiss wurde im Laufe der Zeit sogar zur liebgewonnen Gewohnheit, die ich in spätere Beziehungen mitgenommen habe. Und ich gebe zu: Die ein oder andere spätere Gewohnheit hat mich Überwindung und meine Partner Geduld gekostet.


    Original von Zartbitter
    Trotzdem: Janbaby und mir ist schon der Denkansatz fremd. Warum sollte der Partner Geschwisterchen oder Elternteil sein? Wir verwenden Begriffe nur hier im Forum, weil es hier gebräuchlich ist, das was man spielt als Baby-Eltern oder Kind-Kind-Beziehung zu beschreiben. Es trifft aber zumindest auf unsere Partnerschaft nicht zu. Wir sind Geliebte, ein gleichberechtigtes Paar. Wenn wir kindlich werden, dann ist mal der eine kleiner, mal der andere, mal sind wir auch beide gleich klein, aber wir brauchen für den jeweiligen Zustand kein Etikett.
    Das ist tatsächlich ein sehr interessanter Punkt. Auch auf mich wirkt die Vorstellung einen Liebhaber als Elternteil oder Geschwisterkind zu betrachten etwas seltsam und ich finde das ehrlich gesagt emotional verwirrend. Man liest aber immer wieder von den Ehemamis, den Spielpapis, Kindpartnern oder den Geschwisterlebensgefährten. Gibt es hier denn jemanden, der seinen Spielpartner tatsächlich als Eltern- Kind- oder Geschwistergegenüber betrachtet? Magst du berichten? Wie ändert sich die emotionale Wahrnehmung des Anderen im Spiel?


    Original von Lebensinsel
    Was ich erzählt habe, ist sicher nur ein Fallbeispiel. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch 2 AB´s eine funktionierende Beziehung aufbauen können. Bei uns lag der Fehler wohl darin, dass jeder den anderen grundsätzlich als erwachsene Person bzw. Mama/Papa-Ersatz betrachtete, wobei keiner den jeweiligen Ansprüchen so richtig genügen konnte.
    Und genau um diese Frage geht es hier ja. Danke für deinen Beitrag, der noch einmal ein ganz neuen Blickwinkel ermöglicht. Ich gebe zu, ich hätte nicht erwartet, dass Beziehungen am Kindsein scheitern können. Allerdings hätte ich auch nicht gedacht, dass Kindlichkeit das Sein eines Menschen ausmacht und nicht lediglich ein Teil einer Persönlichkeit ist.

    Danke und eine gute Zeit
    Ronja

  9. #29
    Junior Member

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    Original von Ronja Räubertochter

    Wie ist das bei euch? Könnt ihr euch überhaupt vorstellen mit einem AB/AC zu spielen oder wollt ihr nur eine Mami/einen Papi?
    Ich denke ich könnte mir beides sehr gut vorstellen. Als AC bin ich gerne der Fünfjährige, der immer noch in die Hose macht. So wäre es sicherlich toll, wenn man mit einem anderen AB/AC zusammen spielt und sich dabei in die AB/AC Rolle fallen lassen kann. Natürlich bin ich dann so ins Spielen vertieft, dass ich dabei in die Windel mache. Jetzt käme die durchaus "strenge" Mami dazu, die zwar genervt ist ("So groß und macht noch in die Hose!") aber mir dann doch liebevoll die Windeln wechselt.

    Original von Tifa

    Meine Vermutung ist eh, dass fast alle ABs/ACs im Grunde Switcher sind. In der Hingabe und HIlflosigkeit der Kindlichkeit ist ja auch immer eine recht dominante Forderung an den anderen inbegriffen. "Pass auf mich auf" "sei lieb zu mir" "beschütz mich". Ich mag das auch sehr.
    Ich glaube schon, dass es spannend und durchaus attraktiv sein kann, den dominanten Part auszuleben und sich um ein AB/AC zu kümmern. Es setzt meiner Meinung nach aber ein tiefes gegenseitiges Vertrauen voraus, damit beide sich in ihre Rolle fallen lassen und somit auch genießen können.

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