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Thema: Babywoche in psychatrischen Kurzzeitpflegeeinrichtungen

  1. #1
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    Babywoche in psychatrischen Kurzzeitpflegeeinrichtungen

    Da mir die offijellen gewerblichen Mamas zu teuer sind , hat mir meine Pschaterin vor ein paar jahren eine Alternative vorgeschlagen, wenn ich wieder akut Baby sein möchte mit füttern , wickeln , waschen und fläschchen usw. fahre ich in
    Pschatrische kurtzzeitpflegeeinrichtungen da invatieles verhalten eine pschische erkrankung ist, hier bekomme ich dann auch neben wickeln usw, auch krankengymnastik , babymasagen wie ( hot stein masage ) oder kann imm Wasserklagbett Märchen hören , auch die smulellinlichter gefallen mir. und das Gute die Kosten ohne zusage der krankenkasse Zahle ich hier in der Woche nur ca 115- 185 € pro tag und werde dort auch wie ein richtigiges baby behandelt
    welche erfahrungen hapt ihr mit sochen einrichtungen gemacht

  2. #2
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    Omg bitte bitte bitte mach ne Rechschreibungskorretur

  3. #3
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    öhm..... ich glaube dies ist nur ein wunschdenken von dir.....

  4. #4
    cat
    inaktiv
    ich glaub dir ist gerade die phantasie mir dir durchgegangen.

  5. #5
    babyd
    inaktiv
    Original von cat
    ich glaub dir ist gerade die phantasie mir dir durchgegangen.
    Träumen darf man ja noch, auch wenn sowas nie Realität wird!

  6. #6
    Freggel_Buster
    inaktiv

    RE: Babywoche in psychatrischen Kurzzeitpflegeeinrichtungen

    Original von heimkind1
    ...
    neben wickeln usw, auch krankengymnastik , babymasagen wie ( hot stein masage ) oder kann imm Wasserklagbett Märchen hören , auch die smulellinlichter gefallen mir.
    ...
    Zahle ich hier in der Woche nur ca 115- 185 € pro tag
    Hmm, cooler Kurs. Vollpension plus extrem wohlfühl Programm und 24 Stunden Betreuung, für unter 200 Teuronen. Da kann kein Wellnesshotel mithalten.

    Wo bitte, darf ich Unterschreiben. :-)

    Tschau Freggel_Buster

  7. #7
    the_kev
    inaktiv

    RE: Babywoche in psychatrischen Kurzzeitpflegeeinrichtungen

    Es wäre schon genial, wenn solche Einrichtungen existieren würden. Auch wenn ich der Meinung bin, dass es diese Einrichtungen nicht geben darf (so ganz nach Appollon und Hypcrates oder wie die geschrieben werden), lasse ich mich gern eines besseren belehren. LINK dazu bitte!

  8. #8
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    Hallo,
    ich weiß das solche Einrichtung gibt für Kurzeitpflege für psychisch Krank gibt. Wer so einen Betreut hat auch Anspruch Urlaub. Ich bin mir in den Fall nur nicht sicher ob hier Missbrauch besteht oder die Fehler in dem Ursprungsbeitrag zeigt das er da wirklich hin gehört.
    Andrea(s)

  9. #9
    janbaby
    inaktiv
    Kuckuck,
    es sollte in jeder Stadt eine zentrale Auffangstation für ABs geben, in der sie sich erholen können und betüddelt werden.

    Man hatte so etwas früher für TBC-Kranke bei Berlin eingerichtet, weil man fürchtete, dass die Seuche sonst die ganze Arbeiterklasse dahinrafft.
    Die Leute wurden fürstlich aufgepäppelt und mit guter Ernährung bei frischer Luft in schöner Umgebung beglückt. Den TBC Erreger kannte man zwar schon, war aber überzeugt davon, dass nur Erholung und Entspannung den Kranken wirklich hilft.

    Sowas brauchen wir für ABs!
    So mit Spielplätzen, Kindergärten für die ACs, liebevolle Schwestern auf den Kinderstationen usw.
    Vielen ginge es seelisch und körperlich bestimmt schnell besser.

    meint
    Janbaby

  10. #10
    Zartbitter
    inaktiv
    Hallole!

    Heimkind, du schreibst, dass "invatieles verhalten eine pschische erkrankung" ist. Warum das denn? Ich bin ein quietschfideles, kerngesundes, hoppsvergnügtes Erwachsenenkind.

    Ich kann mir denken, dass es tatsächlich Einrichtungen gibt, in denen eine kindliche Atmosphäre geschaffen wird, um Menschen mit psychischer Erkrankung zu helfen. Eine Freundin von mir wurde stationär wegen Burnout, Depressionen und posttraumatischer Belastungsstörung behandelt. Da gehört gemeinsames Singen von Liedern, Spiele mit Puppen und anderer "Kinderkram" zur Therapie dazu, allerdings nicht Fläschchen und Windeln. Dass das Schlüpfen in die Kinderrolle entspannt und gegen Stress hilft, das können wir alle hier ja bestätigen.

    Aber: Kinderrollenspiele sind therapeutisch und nicht krank, oder?

    denkt Zartbitter

  11. #11
    janbaby
    inaktiv
    Kuckuck,

    manche sagen aber auch, wir sind krank und sollen geheilt werden!
    Wenn man infantil bei Google eingibt, ist dies das zweite Ergebnis:

    http://www.wilhelm-griesinger-instit...ntilitaet.html

    Schon krass, aber die Infantilität belastet manche Leute wohl doch. Dann versuchen die verzweifelt erwachsen zu werden, quälen sich über Jahre mit Therapien, während wir die Krankheit als Lebensstil pflegen.
    Die Welt ist schon komisch...

    Gruß,
    Janbaby

  12. #12
    Xander
    inaktiv
    Diese Kinderrollenspiele wie du sie verniedlicher Weise nennst *grübeln tut* sind für 99% der normalen Menschheit, sicherlich als krank anzusehen!

    Wie sagte dazu Prof. Freud: Paraphile Erwachsene besitzen somit eine Sexualität die in ihrer Entwicklung gehemmt wurde und auf einer kindlichen Stufe stehengeblieben ist. Wo eine bestehende Neigung zur Paraphilie jedoch verdrängt wird entsteht an deren Stelle eine Neurose. Die Neurose bezeichnet Freud als das Negativ der Perversion. Durch den Prozess der Sublimierung dagegen kann eine paraphile Neigung in intellektuelle oder künstlerische Schaffenskraft umgewandelt werden.

  13. #13
    cat
    inaktiv
    Original von Xander
    Diese Kinderrollenspiele wie du sie verniedlicher Weise nennst *grübeln tut* sind für 99% der normalen Menschheit, sicherlich als krank anzusehen!

    Wie sagte dazu Prof. Freud: Paraphile Erwachsene besitzen somit eine Sexualität die in ihrer Entwicklung gehemmt wurde und auf einer kindlichen Stufe stehengeblieben ist. Wo eine bestehende Neigung zur Paraphilie jedoch verdrängt wird entsteht an deren Stelle eine Neurose. Die Neurose bezeichnet Freud als das Negativ der Perversion. Durch den Prozess der Sublimierung dagegen kann eine paraphile Neigung in intellektuelle oder künstlerische Schaffenskraft umgewandelt werden.
    hab nix verstanden, lol

  14. #14
    janbaby
    inaktiv
    Kuckuck,

    dieses Thema dürfte auch Frau Kleingeist interessieren, sie hält ihren Typ ja auch für total krank und versteht dabei nix. Xanders Freudzitat ist bestimmt Öl auf ihre Mühle.
    ich halte nicht viel von Freud.
    gruß,
    Janbaby

  15. #15
    Zartbitter
    inaktiv
    Hallo Xander,

    ich finde es immer schwer, mit diesen eindeutigen Begriffen wie "gesund" oder "krank" Verhaltensweisen abzustempeln.

    Bei psychischen Fragen würde ich behaupten, dass krank nur solche Symptome sind, mit denen ich meinem Wohlergehen oder dem anderer Menschen schade, wenn ich also durch mein Anderssein meine Aufgaben als Teil der Gesellschaft nicht erfüllen kann oder ich mich durch meine Andersartikeit schlecht fühle.

    Kindliches Rollenspiel mag krank sein, wenn ich in die Kinderrolle fliehe um mich vor Verantwortung für mein Leben und vor beruflichen oder gesellschaftlichen Problemen zu drücken, wenn ich etwa keine Entscheidungen eigenverantwortlich fällen mag oder dauernd irgendwohin zu spät komme, weil ich es nicht schaffe mich von meinen Stofftieren zu trennen.

    "Infantilität" mag auch dann krank sein, wenn ich mir selbst schade, etwa nur Cola trinke und Süßigkeiten in mich hineinstopfe statt mit meinem Körper bewusst umzugehen.

    In sofern kann ich bei einer Eigenanalyse feststellen, dass mein Hang zur Unordnung, den ich nicht in den Begriff bekomme, eventuell krankhafte Züge haben mag.

    Wenn ich aber meinen Alltag im Griff habe und am Wochenende mit meinem Janbaby in der Badewanne im Schaum plansche und mit Quietscheenten spiele, dann fördert das meine geistige GEsundheit. Ich nehme eine Auszeit, entspanne von den Pflichten des Erwachsenseins und lade meine Batterien auf. Manch einer spielt zu diesem Zwecke Fußball, häkelt Tischdecken oder schaut fern. Weder häkeln, noch fernsehen, noch Babyspiele sind per se krank. Wenn jemand beim Fernsehen nicht mehr den Ausknopf findet ist das ungesund - und nicht weniger gesundheitsgefährdend wie Babyspiele.

    Warum lässt man den guten Freud nicht endlich in seinem Grabe ruhn, sondern zitiert ihn, als wären seine Thesen heute noch brauchba? Sein Geschreibsel ist weder wissenschaftlich überprüfbar noch nutzbringend. Die Gesellschaft in Wien um die Jahrhundertwende hatte ein vollkommen anderen Bild vom Kind und auch von Sexualität als wir heute.

    Nur weil wir gerne in die Kinderrolle schlüpfen, sind wir nicht auf einer kindlichen Stufe stehengeblieben! Wir haben vielleicht einfach mehr Phantasie? Mehr erotische Kreativität?

    Ich denke, dass eine gewisse Infantilität sogar nötig ist, um in kreativen Berufen zu arbeiten. Und sie ist ein Schutz, ein Selbstschutz. Ich bleibe dabei: In der Regel ist die Reise in die Kindheit der Psyche dienlich und keineswegs ein Grund damit Ärzte oder Gesundheitseinrichtungen zu belästigen. Wer genug Zeit findet um Plätzchen zu backen, Schmetterlinge zu beobachten, im Wasser zu planschen und mit dem Partner zu kichern braucht nicht so schnell einen Psychiater!

    denkt Zartbitter

  16. #16
    beebee
    inaktiv
    musst du eigentlich so ein Ätzer in diesem Falle sein und immer von "Frau KleinGeist" reden?? Deine Meinung hast du doch deutlich artikuliert - und ich find, es gibt auch genug was für deine Sichtweise spricht - aber sollte das nicht reichen? selbst wenn es dich persönlich sehr betrifft, das Thema?!

  17. #17
    Xander
    inaktiv
    Cat, das du nix verstanden hast ist nicht schlimm, ein Großteil der Menschen hat nur einen begrenzten Horizont, der es ihnen somit nicht erlaubt, alles zu verstehen, was andere so sagen wollen!

    Zartbitter, kindliches Rollenspiel ist zumindest meiner Meinung nach von der kompletten Gesellschaft als Krank angehen, denn ich glaube nicht dass die Leute auf der Straße mit Zustimmung reagieren würden wenn da wer als Baby aufkreuzt und darum macht. Was privat geschieht bekommt nun mal keiner mit. Doch ihr erzählt ja was man so zu Hause tut, ich denke mal die Menschheit versteht da eher Leute die auf irgendeine Form von SM stehen und das praktizieren, da viele durch TV, eine zumindest kleine Betrachtung darauf bekommen haben! Dass ich diese deshalb gutheiße, ist aber nicht gegeben! Phantasie sowie erotische Kreativität haben wohl auch viele, doch ist diese deutlich anderes ausgeprägt, als diese Kinderrolle wie du sie nanntest.
    Nur weil man mit seinem Partner Spaß hat, rumalbert und schöne Dinge tut, ist man noch keinesfalls Infantil, sondern einfach nur glücklich an seinem Leben!

    Und hier nix gegen Freud, ja! Denn jeder hat andere Ansichten zu dem was er gemacht und geschrieben hat! Denn vor allem so viel anderes sind wir heutzutage auch nicht, nur die wenigsten haben davon eine Vorstellung was man damit sagen will!


    Aso ja zum eig. thread Thema, erstaunliche Denkweise wie sie nur von einem Fetischisten kommen kann! Wenn das so weiter geht, wird noch AB und DL sein in Deutschland als Normalität angesehen und ein Inkontinenter wird immer noch ausgegrenzt!

  18. #18
    the_kev
    inaktiv
    Ich denke mit Begriffen wie "gesund" oder "krank" im Zusammenhang von Paraphilien zu hantieren zu hantieren ist IMHO gefährlich, denn es ist kein rein definierbarer Zustand erkennbar. Was für den einen Krank ist, ist für den anderen ein Gesunder Zustand. Es macht also wenig Sinn jemanden in bestimmte Schubladen zu stecken. Ein Beispiel ist Birger Selin, ein Autist (vieleicht ein schlechter Vergleich) dein einmal sagte, dass er nicht verstehe, warum es weniger behinderte Menschen, als gesunde gäbe. Er sagte einmal, es gäbe milliarden behinderte Menschen.

    Und das von jemanden, der nach unseren Maßstäben behindert ist...

    Freud hatte ergo nicht mit allem recht.

  19. #19
    beebee
    inaktiv
    aber (halbwegs) back to topic:

    ich hab mal das hier gelesen, sehr interessant und veranlasst sicherlich einige von uns zum Träumen:

    http://www.dailymail.co.uk/news/arti...ssed-love.html

  20. #20
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    In der modernen Psychologie sollte immer die erste Frage sein ob der "Patient" leidet.

    Anekdote:
    Ich habe in der Forschung als Handwerker gearbeitet.
    Einer der Mathematiker stapfte immer Gedankenversunken durch die Flure um nachzudenken, wenn man ihn überhaupt mal sah. Er schaute immer auf den Boden und war verwirrt wenn man ihn begrüßte.
    Das Konzept von Zeit schien ihm auch nicht sonderlich sympathisch, bei den Nachtwächtern war er sehr Bekannt. Seine Arbeit hat er dennoch klasse gemacht
    (Stempeluhr und abgelieferte Arbeit bissen sich).

    Andere Situation war nach der Schachweltmeisterschaft in Bonn sprach er in einer Kaffeerunde über das Match wie andere über Fußball und welche Züge er anders gemacht hätte. Nun die wenigsten in der Runde haben überhaupt verstanden, dass er das todernst meinte.
    Aber er Leidet mit seinem anders sein nicht, warum soll man ihn auf irgendeine Weise medizinisch behandeln?

    Ich denke so ist es bei den "Infantilen", so lange niemand darunter leidet, dass die Eltern jede Woche angerufen werden, ist es keiner Behandlung würdig. Leben und Leben lassen.


    @janbaby: Versuche doch in deinen Posts deine diplomatische Ader zu finden.
    Viel Kritik kann man auch nett und vor allem nachvollziehbar verpacken
    Oft sind deine Posts sehr nahe der Beleidigung. So etwas hast du nicht nötig.

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