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Thema: Kind sein - Erwachsen sein

  1. #1
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von annie

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    Kind sein - Erwachsen sein

    Hallo Forum Kinder

    Ich wollte euch fragen ob ihr umschalten musst von Kind auf erwachsenen Persönlichkein oder ob ihr beide Seiten unter einen Hut bringt.

    Ich selbst musste früher auch immer mir extra Zeit nehmen um Kind zu sein. Mitlerweile kann ich es aber das Annie immer da ist und mich in der Arbeit kreativer macht aber gelichzeitig weis das ich jetzt dassagen haben. Sie ist aber immer ein bischen da. Genauso wie Papa für Annie immer ein bischen da ist auch beim Spielen so wie wenn er in der Küche ist und mit einem Auge auf Annie aufpasst.

    Ich finde das ihre schön da ich so beide Teile von mir haben kann .

    Wie ist das bei euch ?

    Lg Annie und Papa

  2. #2
    LittleLeonie
    inaktiv
    Also.... bei mir sind ja auch beide Seiten 50:50.......

    Ich habe zB ein Problem, mit beiden Teilen umzugehen....... Es ist bei mir situationsabhängig, ob ich schaffe Erwachsenheit zu zeigen oder nicht.......
    Es geht manchmal den Bach runter.....
    Im Moment überwiegt leider, dass ich ein Baby bin.

    Ich habe es auch schon mal geschafft beides unter einen Hut zu bringen, doch es hat sich wieder verschlechtert......

  3. #3
    Zartbitter
    inaktiv
    Hallole,

    meine kindliche Seite ist auch selten vollkommen weg. Selbst im Beruf blitzt sie immer wieder auf und scheint durch. Ganz erwachsen zu sein und mit Freude aufzuräumen und meine Steuererklärung zu machen, kostet mich Mühe. Ich gehe dem, was ich nicht machen mag gerne aus dem Weg wie ein Kind, das hofft, es macht dann jemand anderes.

    Wenn Janbaby da ist, verstärkt sich die Kinderseite und ich fühle michoft klein und soooooo geborgen!

    Ich denke man muss unterscheiden zwischen dem Kind-Ich als Teil der Persönlichkeitsstruktur wie es z.B. die Transaktionsanalyse beschreibt. Wenn man davon, wie ich, stark dominiert ist, dann hat man eben immer einen Kindskopf. :-)

    Dann gibt es aber natürlich den bewussten Spielanteil, also die Freude daran willentlich in die Kinderrolle zu schlüpfen, z.B. aus erotischen Gründen oder als Weg zu Entspannung. Den hat man im Griff und natürlich verschwindet der, wenn man gerade hektisch Wäsche hängt, ehe man zur Arbeit eilt.

    weiß Zartbitter

  4. #4
    Fabiflo
    inaktiv
    Bei mir ist auch immer beides da, oder ehr ich bin halt kindisch umstellen kann ich nicht wirklich. Bin halt so wie ich bin.

    Wobei ich muss mich ziemlich zusammen reißen wenn es um was wichtiges geht und ich nicht "kindisch" sein darf, und kein blödsin anstellen oder labern darf.
    Fällt mir immer wieder schwer.

    Aber zum Glück hab ich Freunde den das egal ist.
    Und zum teil glaub ich macht den das auch Spaß wenn wir bei mir, LEGO spielen.
    Sonst wurd ja keiner mit mache

  5. #5
    Senior Member Avatar von Ronja Räubertochter

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    Hallo liebe Zartbitter,
    magst du uns eine Sendung-mit-der-Maus-Transaktionsanalyse-Erklärung geben? Bitte!

    Zum Thema:
    Ich selbst weiß eigentlich gar nicht, ob ich immer etwas Kindliches an und in mir habe oder nicht. Wenn ja, dann ist das so mit mir verwachsen, dass ich da keinen deutlichen Unterschied zwischen Kind und Erwachsenen machen kann. Ich habe da jedenfalls keine besonderen Emotionen.

    Also, ich meine ganz praktisch damit, dass es schon Sachen gibt, die Kinder machen, dich ich auch in meiner Erwachsenenzeit mache und an denen ich großen Spaß habe. Ich weiß allerdings nicht, ob andere Erwachsene solche Sachen nicht auch machen oder ob ich das besonders viel mache. Keine Ahnung.

    Dann gibt es noch so ein Umschalten. Da ist dann alles Kind in mir. Es ist mir dann gar nicht mehr möglich irgendwelche komplexen Gedanken zu haben oder darüber nachzudenken, welche Folgen bestimmte Handlungen haben. Dieses Umschalten passiert (vielleicht dashalb) nur dann, wenn ich mich ganz sicher fühle. Wenn jemand da ist, der auf mich aufpassen kann und dem ich sehr, sehr vertraue. So kann auch am heißen Ofen nichts passieren

    Eine gute Zeit
    Ronja

  6. #6
    beebee
    inaktiv
    Transaktionsanalyse ("ich bin o.k. - du bist o.k.") ist wirklich ein tolles Buch in meinem Bücherregal, Ronja :-)

  7. #7
    spyro
    inaktiv
    On Topic:

    Also beides unter einen Hut bringen ist schwierig, aber glaube auch nicht gut.

  8. #8
    Zartbitter
    inaktiv
    Liebe Ronja,

    Transaktionsanalyse für die Sendung mit der Maus:

    Kinder, ihr habt natürlich alle nur einen Kopf, aber es gibt Psychologen, die sagen, dass man die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen, also das,"So bin ich"-Gefühl, in drei Bereiche einteilen kann, zumindest bei ERwachsenen

    Ein Psychologe mit dem Namen Berne hat gesagt, wir haben alle ein Kind-Ich. Das haben wir schon immer. Es ist die Art zu denken und zu fühlen wie wir es als Kind tun. Das Kind-Ich verhält sich so, als würde jemand auf einen aufpassen und bestimmen. Es ist aber auch kreativ und emotional. Mein Kind-Ich sagt oft: "Erdbeereis ist ja sooo lecker. Ich will Erdbeereis, 1000 Kugeln mindestens."
    Der Zweite Bereich wird Eltern-Ich genannt. Das sind die inneren Stimmen die sagen, was ihr von euren Eltern erwartet: "Kein Erdbeereis. Da sind zu wenig Vitamine und zu viel Zucker drin. Das darfst du nicht essen" Das Eltern-Ich bestimmt, aber tröstet auch und ist fürsorglich.
    Als Kinder habt ihr nur diese zwei Bereiche.

    Dann gibt es auch noch das ERwachsenen-Ich, das rational entscheidet, was in der gegenwärtigen Situation angemessen und vernünftig ist. Dieser Bereich ist bei euch Kindern noch gaaaanz klein und entwickelt sich in der Pubertät. Ohne Erwachsenen-Ich kann man als Erwachsener nicht gut leben und trifft zu viele unvernünftige Entscheidungen, oder man hat zu wenig oder zu viel Selbstbewusstsein, weil man seine eigene Kraft und seine Fähigkeiten nicht einschätzen kann.

    Nun gibt es aber, sagen einige Psychologen, eben auch Personen, die zwar erwachsen sind, bei denen einer der Bereiche aber unterentwickelt ist.

    Jetzt kommt Schaun das Schaf!

    denkt Zartbitter

  9. #9
    janbaby
    inaktiv
    Kuckuck,

    Ronja Räubertochter und Zartbitter im Dialog! Das freut mich sehr! Es war nur eine Frage der Zeit, ihr könntet Freundinnen sein.

    Gruß,
    Janbaby

  10. #10
    beebee
    inaktiv
    Zartbitter, du hast es toll erklärt, hättest es aber noch ein bißchen mehr sendung-mit-der-mausig formulieren können:

    Schaut mal Kinder, ihr habt nur einen Kopf, aber da stecken drei Leute drin. Klingt komisch, ist aber so.......

  11. #11
    Zartbitter
    inaktiv
    Hallole,

    ich möchte nur sagen, dass ich keine Psychologin bin. Ob das Modell der Transaktionsanalyse was taugt, kann ich nicht beurteilen. Mir hilft es ein bisschen zu verstehen, warum mein Kind-Ich manchmal so ganz anders will als mein Erwachsenen-Ich.

    Allerdings sagte mir eine Psychologin, die ich deswegen aufgesucht hatte, man müsse nun nicht das Kind-Ich bekämpfen. Mir hilft es alleine schon mir zu überlegen, wie ich Dinge, die das Erwachsenen-Ich von mir verlangt (z.B. Unterrichten) so gestalte, dass mein Kind-Ich damit einverstanden ist. Und so blödle ich mich teilweise mit meinen erwachsenen Schülern durch den Unterricht, hüpfe im Rhytmus von Gedichten vor ihnen an der Tafel herum und lasse sie mitklatschen. Sie stutzen erst, lachen dann, aber haben noch nie die grüne Minna gerufen und vielleicht sogar was gelernt, indem eben auch ihr Kind-Ich im Unterricht bedient wird.

    hofft Zartbitter

  12. #12
    Senior Member Avatar von Ronja Räubertochter

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    Original von beebee
    Transaktionsanalyse ("ich bin o.k. - du bist o.k.") ist wirklich ein tolles Buch in meinem Bücherregal, Ronja :-)
    Ha, wenn das nicht lesenswert ist, dann weiß ich ja auch nicht. Immer her damit

    Liebe Zartbitter,
    danke. Die Transaktionsanalyse ist großartig. Ich mag es sehr, wie Menschen und ihre Fähigkeiten hier gesehen werden. Es bedeutet ja viel mehr, als nur die drei Bereiche in sich zu haben, sondern damit hat man sich selbst gegenüber unterschiedliche Aufgaben, um seine Existenz zu pflegen. Also, damit nicht ien Teil der Persönlichkeit verkümmert. Die Aufgaben, die der Mensch dann hat sind, wie ich sie verstehe, wunderschön:

    Man selbst sein. Sein allererstes Ich schätzen.
    Auf sich achten. Sich selbst lieben.
    Sich selbst einen guten Rahmen bauen und sich damit integrieren können.


    Es ist sehr gut für mich, dass du das hier geschrieben hast:

    Original von Zartbitter
    Ob das Modell der Transaktionsanalyse was taugt, kann ich nicht beurteilen. Mir hilft es ein bisschen zu verstehen, warum mein Kind-Ich manchmal so ganz anders will als mein Erwachsenen-Ich.

    Allerdings sagte mir eine Psychologin, die ich deswegen aufgesucht hatte, man müsse nun nicht das Kind-Ich bekämpfen. Mir hilft es alleine schon mir zu überlegen, wie ich Dinge, die das Erwachsenen-Ich von mir verlangt so gestalte, dass mein Kind-Ich damit einverstanden ist.
    Ich habe nämlich manchmal das Gefühl, dass es gar nicht gut ist, wie ich bin und das ich anders sein müsste und dann versuche ich anders zu sein. Leiser und würdevoller und nicht so zappelig. Erwachsener eben. Das funktioniert auch, aber irgendwann bin ich so traurig und dann platzt der ganze aufgestaute Lärm und das ganze eingesperrte Zappeln auf einmal aus mir raus, alles ist wie vorher und ich kann wieder richtig laut und richtig echt lachen. Dann ist es plötzlich gar nicht mehr schwer auch mal leise zu sein, wenn es sein muss.
    Ich werde jedes meiner Ichs besuchen und lieb haben. Mal sehen, was ich draus mache.

    Zartbitter, diese Unterrichtsstunde ist geglückt!
    Mach dir eine gute Zeit
    Ronja

  13. #13
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von annie

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    Hallo Ronja

    Ich hab das auch das wenn eine Zeit lang mein kleines Ich zu kurz kommt bin ich dann eine Zeit lang ganz kindlich oder ich deprimiert bin wenn es zu lange dauerend nur um Erwachsenen kram geht.

    Am Wohlsten fühle ich mich wenn es eine gute Kombination von Arbeiten ist bei denen meine Kleine unter Papas Augen groß sein kann und auch genug Zeit da ist um etwas zu tun was Annie richtig Spaß macht.

    Meine Kleine zu unterdrücken hab ich am Anfang auch versucht aber dann gemerkt das beide Persönlichkeiten ihr recht zu leben einfordern.


    LG Annie

  14. #14
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    Hallo,
    bei mir ist wohl auch zum Teil das ihr das Erwachsen ICH nennt, ( wenn mich nicht täusche kenne es als Über Ich nach Freud). Wobei das bei mir wohl zum Teil voreilen Gehorsam ist. Spricht lebe mit andren zusammen mir eben machmal sagen ich zu kindisch bin. Aber mit braven wohl erzogen konservative englischen Schulmädchen könnten auch nicht anfangen.
    Andrea(s)

  15. #15
    Zartbitter
    inaktiv
    Hallole Andrea-s,

    die Transaktionsanalyse hat tatsächlich ihre Wurzeln in Freuds Psychoanalysemodell. Das ist es auch, was mich der Theorie gegenüber etwas skeptisch macht, denn von der Psychoanalyse halte ich nicht gar zu viel, da sie nicht experimentell abgesichert ist.

    Grüßle!
    Zartbitter

  16. #16
    Fabiflo
    inaktiv
    Hab früher (vor eins zwei Jahren) auch immer mein ich unterdrückt aber das bringt nichts... war total schlecht drauf und Die Noten in der Schule haben auch gelitten. Jetzt ab ich es akzeptiert und beide ich's akzeptiert und vereint. Kann die wie schon gesagt nur total schwer trennen und auch nicht lange

    Fabian und Florian gehören nun mal zusammen und das Leben ist jetzt viel besser, und macht irre Spaß.

  17. #17
    Kvetinka
    inaktiv
    Das sich selbst sein klingt ja schön und gut, nur sehr häufig wird das mit Ausgrenzen, Assozialität und Existenzverlust bestraft. Ich kann davor in der neo-konservativen Gesellschaft nur warnen!

    Würde ich noch einmal leben, würde ich mich besser anpassen und perfekter selbst verleugnen!

  18. #18
    eliios
    inaktiv
    Ich habe bisher mein Kind-Ich leider stark unterdrückt und es nur selten zugelassen. Das sollte mir helfen, mich in der Gesellschaft zurecht zu finden und einen verantwortungsvollen Platz dort einzunehmen. Mir ist das nie richtig gelungen. Allerdings bin ich jetzt langsam dort angekommen. Meinem Kind.Ich hat es sehr weh getan, dass es nur eingesperrt und eigentlich nie richtig leben durfte. Daher konnte ich diese Seite meiner Persönlichkeit bisher nicht wirklich in mein Leben integrieren.

    Seit einigen Wochen bin ich nun dabei mein Inneres Kind zu akzeptieren und ihm endlich den Raum zum Leben freizugeben. Nun bin ich erst mal überwältigt von den Gefühlen und dem Wesen meines Kleinen. Immerhin durfte er die ganze Zeit nicht sein. von daher ist das, denke ich, normal. In diesem Rahmen bin ich natürlich erst einmal ziemlich durcheinander, was ein Zusammenleben angeht. Bisher waren mein kleines und großes Ich stark voneinander getrennt. Allerdings hat meine kindliche Seite mir geholfen mich in die Menschen im Kinder- und Jugendalter treffender hinein zu versetzen, als ich mit ihnen gearbeitet habe. Daher fördert mein Kind-Ich meine Kreativität und Vorstellungskraft sehr, da ich enorm viel Phantasie besitze :-)

    Während ich nun versuche so viel wie möglich über das Kind-sein und das Unter-einen-Hut-bringen der beiden Persönlichkeitsteile zu lernen, versuche ich auch so zu leben, dass beide Seiten gleichzeitig da sein können. Mir fällt das durch die jahrelange Trennung aber noch sehr schwer.

    Generell war es immer so, dass mir Erwachsenendinge viel schwerer fallen, als kindliches und Spielen. Dennoch erledige ich meist meine Angelegenheiten rechtzeitig und in gewissenhafter Qualität.

    liebe Grüße,

    eliios

  19. #19
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von annie

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    Hallo Forumkinder

    Ich wurde per PN gefragt wie das mit mir und Annie so ist und will nun auch hier Antowrten da es vieleicht auch Andere interresiert.

    Für mich ist Annie ein Teil von mir der neben meinen Arbeits Ich oder Annie sagt da lieber Papa ich existiert. Beide können jeder für sich Träume Wunsche und Gefühle haben, die sich aber in Summe auf mich übertragen, also ick kann nicht glücklich sein wenn ich Annie immer ignoriere und ick kann auch nicht dauernd kindlich sein weil sich dann Papa nicht wohl fühlt.

    Von den Gednaken her ist Annie aber genauso ein Teil von nir. Ich hab ihr nur einen Namen gegeben damit ich wenn ich was will auch weis wer jetzt drann ist. Ich denke zB nicht du must jetzt ruhig sein und fleisig deine Arbeit machen sondern ich rede mit Annie das sie Papa jetzt arbeiten lassen muss und sie zieht sich dann zurück und lässt mich in Ruhe meine Arbeit tun. Sie ist zwar dann noch da aber halt ganz leise. Was ja ach ganz nutzlich ist So errinnert sie mich an Pausen wenn ich mich zu stark in ein Problem verbohre oder Hilft mir bei Kreativen Aufgaben

    Und wenn dann wieder mehr Zeit ist kommt Annie ganz nach vor. Dann sitz ich gern An boden und Spiele mit Hund katze Lego schreibe Geschichten Lese Kinderbücher geh Barfus durchs Gras leg mich in die Wiese oder den Schnee und lausche der Natur... da gibt es dann tausen dinge die Wir (Annie und Papa ) machen können, und Papa ist immer dabei und Passt auf seine Kleine auf Wenn sie alleine durch den Walt streift und in der Finsternis Angst bekommt, ist er da und übernimmt.

    Und wenn es ganz Hart kommt und Papa nicht mehr kann weil was ganz schilmmes Passiert ist in Papas Leben dann ist Annie auch für Ihn da trötet ihn fährt für Ihn mit dem Auto heim und übernimmt als ein sich sehr Erwachsen benehmendes Kind das Steuer, bis Papa wieder so weit ist.


    Annie

  20. #20
    janbaby
    inaktiv
    Kuckuck,

    @annie. Das ist ja die beste Definition von "AC", die ich seit langem gelesen habe.
    Niet- und Nagelfest!
    Respekt!

    Gruß,
    Janbaby

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