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Thema: Immer Windeln

  1. #1
    Baby-Matze
    inaktiv

    Immer Windeln

    Hallo

    ich weiß nicht ob dieses Thema hier schon öfter behandelt wurde, also nimmt es mir nicht über wenn ich diese Frage stelle.

    Ich will nach und nach zu einen 24/7 Windelbaby werden und da nun meine Frage:

    Kann man durch ständiges Windeltragen inko werden?

    Warum ich das wissen will? Es gibt bestimmt mal Situationen wo eine Windel nicht passend wäre.

    Gruß Matze

  2. #2
    miki
    inaktiv

    RE: Immer Windeln

    Original von Baby-Matze
    Es gibt bestimmt mal Situationen wo eine Windel nicht passend wäre.
    ist nur die frage: fuer wen nicht passend? fuer dich oder fuer andere? hat dich schon mal wer gefragt ob du etwas nicht passend an ihm/ihr findest?

  3. #3
    Baby-Matze
    inaktiv
    Ich meinte damit, wenn mal anderswo übernachtet. Bei Leuten zum Beispiel die von den Windeln nichts wissen und wenn man dann keine Windel um hat miki.

  4. #4
    Junior Member

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    Wenn Du 24/7 Windeln tragen möchtest ist es doch egal ob Du Inko wirst. Wenn Du Angst hast dann laß es lieber. Selbstverständlich wirst Du nach einer gewissen Zeit so an die Windel gewöhnt sein, daß Du ohne zu überlegen reinmachst. Ich habe als kleiner Junge gern ins Badewasser gepullert. Das ging beim Baden ganz von selbst. Auch wenn ich vorher auf die Toilette ging kamen immer noch ein paar Tropfen. Also überleg es Dir gut. Du kannst dich aber auch so auf die Windel konditionieren , daß Du nur einpullerst wenn Du eine Windel umhast.

  5. #5
    Philip
    inaktiv

    ... gewöhnt man sich ... ?

    ALSO,
    Ich hab schon öfters 24/7 ausprobiert bzw. angegangen. Irgendwann gibt es immer Situationen, in denen (für den nicht echten Inko) Windeln ein "Problem" sind und man deshalb mal auf sie verzichten möchte. Nach meiner - natürlich total subjektiven - Erfahrung sieht es z.B. so aus: Nachts bin ich bald so enthemmt, dass ich in über 6 von 10 Fällen von Pipidrang es einfach laufen lasse, auch ohne Windel, d.h.totales Bettnässen! Tagsüber ist es einfacher: Ich merke, dass ich muss, und laufe los, ein WC zu finden, ofmals aberhaltb zu spät (d.h. es geht schon ein bisschen direkt ungeschützt in die Hose).
    Ergebnis für mich: Die Eigenkontrolle lässt mehr und mehr nach, je länger man sich (24/7) auf die Windeln verlassen kann umso unkontrollierter wird man.
    Meine Schlussfolgerung war: Tagsüber möglichst wenig in die (vorhandenen) Windeln machen, sondern (trotzdem) aufs Klo gehen. Und nachts versuche ich, immer (!!!) Gummiwindelhosen anzuhaben, aber trotzdem, wenn ich merke, dass ich muss, schon mal aufs Klo zu gehen, mühsam das ganze Windelpaket auf die Seite zu schieben, den „Kleinen“ – manchmal ein bisschen brutal – rauszuziehen und dann eben auch nachts voll „normal“ zu pinkeln.
    Jetzt mal wieder
    Euer Phil
    ... der mit den dicken Gummiwindelhosen ...

  6. #6
    cassandra
    inaktiv
    *grübel*

    Also wenn man wirklich 24/7 Windeln tragen möchte, dann gibt es in dem Zusammenhang für mich kein "da und dort und dann und wann möchte ich keine tragen". Dann ist es nicht mehr 24/7.

    Und aufs Klo zu gehen, wenn man eine Windel anhat bzw. so ein dickes Paket, dass es so mühsam ist, dann würde ich lieber die Windel nutzen. Ich würde, auch wenn es mir erstmal doch Angst machen würde *zugeb*, gern nachts unbemerkt in meine Windel machen, weil ich dann durchschlafen könnte. In dem Fall zu sagen, dass ich sie dann wirklich brauche, wäre dann kein so grosses Problem. Also wenn ich da so an Krankenhaus und Freunde denke... Ist dann halt so...

    liebe Grüsse
    cassi

  7. #7
    miki
    inaktiv
    Baby-Matze

    Ich meinte damit, wenn mal anderswo übernachtet. Bei Leuten zum Beispiel die von den Windeln nichts wissen und wenn man dann keine Windel um hat miki.
    ok - ich will mal versuchen diese thematik, zumal sie in den verschiedensten formen mit den unterschiedlichsten facetten, ösen und kanten immer und immer wieder auftaucht, etwas weitläufiger und in einem übergeordneten kontext zu betrachten.

    allgemein gesagt sehe ich eine hürde die es zu überwinden gilt: es ist die veränderung - das verlassen eines vertrauten umfeldes, das verändern von gewohnheiten etc. und das gilt nicht nur für windeln!

    jedem wunsch anders zu werden, zu erscheinen, sich zu präsentieren als bisher steht immer genau dieser punkt gegenüber: die ANGST vor der veränderung, dem neuen, dem unbekannten!

    abhängig, einerseits vom EIGENEN verhalten, vom EIGENEN erscheinungsbild etc. und andererseits von der erwartungshaltung anderer, entstehen mit der zeit spezifische kontakte und damit ein spezifisches umfeld - es ensteht eine gewisse balance!

    jede veränderung in diesem gefüge, einerlei ob man sich selbst verändert oder aber auch andere, stört diese balance bis zu einem gewissen grad und verursacht unausgewogenheit. diese unausgewogenheit stellt aber einfach eine notwendige voraussetzung dar, um eine neue balance, eine die den eigenen wünschen gerechter wird, finden zu können. dieser vorgang nennt sich evolution. es kann keinen fortschritt geben ohne diese phase der unausgewogenheit zu durchlaufen! was fortschritt bedeutet ist hingegen eine höchst individuelle frage.

    es spielt dabei keine rolle, worin dieser (persönliche, individuelle) fortschritt besteht. das kann zb. bei der grauen maus Mitzi Woperschallek, die immer dezent gekleidet, ihr brünettes, schulterlanges haar penibel gekämmt, in erscheinung getreten ist -nicht weil sie das wollte und es ihren vorstellungen entsprochen hat, sondern es ihr so anerzogen wurde- ihr äusseres endlich nach ihrem geschmack verändert und sich mit irokesenhaarschnitt, gelb und grün gefärbt, mit schwarzem lackröckchen und rosa tshirt präsentiert. es ist nicht das problem, dass das niemandem gefallen würde, sondern dass es nicht ein und die selben sind die dieses outfit dem altvertrauten vorziehen! das kann so weit gehen, dass etwa menschen, die immer nur in einem bestimmeten umfeld -zb. der rechtsanwalt in seiner kanzlei mit anzug und kravatte- von anderen angetroffen werden, von den selben überhaupt nicht erkannt werden, wenn sie plötzlich am eingang des selben hauses stehen - aber mit radlerhose, tshirt mit kusslippen drauf und strohhut. für diejenigen die auf windeln angewiesen sind und sie nicht WOLLEN bedeutet fortschritt keine mehr zu brauchen während es für andere eben ein fortschritt ist nicht mehr auf toiletten angewiesen zu sein und windeln zu tragen um wieder einfach in die hose machen zu können!

    der reibungspunkt ist bloss derjenige, dass diejenigen, die etwas haben müssen das sie nicht haben wollen sich nicht vorstellen können, dass gerade DAS das objekt der begierde anderer sein kann!

    welche optionen gibt es aber? im wesentlichen genau zwei:

    1. alles so belassen wie es ist -den status quo aufrecht zu erhalten- und die rolle zu spielen, die einem ANDERE zugedacht haben um DEREN umfeld nach IHREN vorstellungen zu gestalten.

    2. die eigenen vorstellungen zu realisieren -in realität zu bringen- und die phase der unausgewogenheit des umfeldes zu durchlaufen, das sich zweifelsohne verändern und zu einer neuen balance finden wird und - voila - ich bin der ich bin - ich bin der ich sein MÖCHTE!

    dem steht gegenüber, dass alle 'halbherzigen' aktionen de facto zwangsläufig zum scheitern verurteilt sind!!! würde Mitzi Woperschallek drei tage 'graue maus' und dann zwei tage sie selbst sein wollen um danach wieder 'graue maus' zu sein wird sich KEINE balance einstellen können -weder in der einen, noch in der anderen richtung! das kann man dann als 'zwischen zwei stühlen am boden sitzen' bezeichnen.

    das ist das problem, das ich beim grossteil derjenigen sehe, die gerne windeln tragen - oder besser gasagt: tragen würden wenn sie denn 'könnten', gerne die sein würden, die sie gerne wären!

    das äussert sich nicht zuletzt in dem ewigen spiel: 'sieht man die windel oder sieht man sie nicht', 'hört man das rascheln beim wechseln oder nicht', 'kann man inko werden wenn man immer windeln an hat?' und dergleichen mehr ...

    all diese fragen lassen sich aber doch im grunde genommen durch eine einzige ersetzten: 'will ICH windeln tragen oder will ICH das nicht?'

    nun, diese frage wird wohl hier kaum jemand mit 'nein' beantworten!

    wenn 'ja' dann stellt sich die frage 'in welchem umfang?' - ab und zu aus spass an der freude oder immer?
    im ersten fall werden sich genügend gelegenheiten finden, das zu tun ohne dass es auffällt - oder anders gesagt: dem vertrauten umfeld auffällt. im zweiten fall -immer- stellen sich die fragen nicht ob es auffällt, ob die windel raschelt etc., weil es dann völlig egal ist - oder besser gesagt: egal zu sein hat - es wird eine neue balance gefunden werden! es wird genau so selbstverständlich die windel zu wechseln wie zuvor zur toilette zu gehen -und- es wird natürlich auffallen, schon alleine weil man dann eben NICHT zur toilette geht und irgendwann mal die windel(hose) zu sehen ist wenn man sich bückt, sich irgendwo umzieht etc. - ja und??? den irokesenhaarschnitt in gelb grün sieht ja auch jeder! ist eben so und keiner fragt danach! und die frage ob man inko wird? hhmmm - die stellt sich erst recht nicht weil es völlig egal ist wenn man ohnehin 24/7 windeln an hat!

    das geht dann hand in hand mit der frage des 'gefürchteten' auslaufens! das problem wird nur haben, wer nur ab und zu windeln trägt und 'normaler weise' zur toilette geht. da ist es natürlich zweckmässig, und auch antrainiert, möglichst lange ein zu halten - manchmal noch etwas länger weil es nicht anders geht - und genau dieses verhalten führt dann zum auslaufen bei windeln - dafür sind sie einfach nicht geignet! beim in die hose machen ist es genau umgekehrt sinnvoll -und eigentlich auch das angenehme daran- es schon beim geringsten 'druck' laufen zu lassen, so oft als möglich, und dann läuft auch garantiert nichts aus.

    ich trage selbst 24/7 windeln mit windelhose drüber und mach ebenso selbstverständlich in die hose wie andere toiletten benutzen. der grund dafür? weil ich gerne windeln an hab und in die hose machen am einfachsten ist. ja und??? ist eben von zwei möglichkeiten für MICH die bessere!

    wenn die frage, ob man davon inko werden kann, noch relevant ist und ich ein kreuzchen bei einem ja oder nein machen müsste würde ich sie mit ja beantworten, vorausgesetzt, dass man längere zeit 24/7 ausschliesslich in die hose macht. wie lange wird sicher individuell verschieden sein, aber bei jahren mit ziehmlicher sicherheit - ich selbst würde, abgesehen davon dass ich es gar nicht will, sicher nicht ohne windeln auskommen.

    tja - zu 24/7 bleibt letzlich nur die erwähnte einzige frage zu beantworten: 'will ICH immer windeln tragen oder will ICH das nicht?' ... und die muss jeder für SICH selbst beantworten ... mit einem kreuzchen beim ja oder beim nein und dann die eigene wahl realisieren ... so oder so, es ist beides gleich 'richtig' - bloss nicht beides für jeden ...

    mein rat? zu sich selbst ehrlich sein, sich selbst die RELEVANTEN fragen stellen und seine EIGENEN entscheidungen treffen OHNE andere zu fragen ... wer sollte mir besser sagen können was für MICH gut ist als ich selbst?

    ich mag mich immer so wie ich bin - weil ich immer der bin der ich sein WILL, aber nicht schon immer der war der ich JETZT bin ... sind wir denn nicht für INDIVIDUEN viel zu uniform?

  8. #8
    Baby-Matze
    inaktiv
    Danke für die Antwort Miki. War sehr ausführlich und hilfreich.
    Ich werde es wahrscheinlich so machen, dass ich mich immer mehr an Windeln gewöhne und irgentwann nur noch Windeln trage. Heißt ich werde die Tage an denen ich keine um habe im gleichen Abstand verringern. Zur Zeit trage ich jede NAcht, so wie am Wochenende Windeln.

  9. #9
    Senior Member

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    ich finde die antwort von miki sehr gut.

    keine windeln zu brauchen ist ein antrainiertes verhalten, d.h. wir werden dazu erzogen, dass es besser, einfacher, hygienischer ist auf die toilette zu gehen, als ständig in die windeln zu machen. unser körper hat gelernt erst dann die "schleusen" zu öffnen wenn wir an der entsprechenden stelle sind.

    mit training kann man dieses verhalten aber auch wieder ändern. man kann dem körper wieder beibringen, dass er die schleusen jederzeit öffnen kann. dass man nach einer gewissen zeit die funktion der schleusen nicht mehr steuern kann, ist ein -evtl. gewünschter - effekt.

    man kann diese inkontinenz aber auch wider abtrainieren, und wieder von den windeln wegkommen.

    welcher vorgan der längere ist, bzw welche richtung einfacher ist weiss ich nicht. bei den kleinen kindern dauert es i.a. ca 2 - 4 jahre bis keine windel mehr nötig sind.

    auch ich bin der meinung, wenn windeln 24/7, dann aber auch wirklich 24 stunden am tag 7 tage die woche. dann gibt es keine situation wo man ohne ist (ausser man ist im bad). fürs schwimmen in öffentlichen bädern muss man sich dann was einfallen lassen. hat man sich so trainiert, dass man nur den urin unkontrolliert ablässt, muss man nicht so viel vorsorge treffen, wie wenn man sich so trainiert hat, dass alles in die hose geht. ansonsten gehört die windel dann dahin wo der normale mensch immer sein unterhöschen hat.

    Gruss
    klein-eva

  10. #10
    Kvetinka
    inaktiv
    Original von miki


    1. alles so belassen wie es ist -den status quo aufrecht zu erhalten- und die rolle zu spielen, die einem ANDERE zugedacht haben um DEREN umfeld nach IHREN vorstellungen zu gestalten.
    ......

    das geht dann hand in hand mit der frage des 'gefürchteten' auslaufens! das problem wird nur haben, wer nur ab und zu windeln trägt und 'normaler weise' zur toilette geht. da ist es natürlich zweckmässig, und auch antrainiert, möglichst lange ein zu halten - manchmal noch etwas länger weil es nicht anders geht - und genau dieses verhalten führt dann zum auslaufen bei windeln - dafür sind sie einfach nicht geignet! beim in die hose machen ist es genau umgekehrt sinnvoll -und eigentlich auch das angenehme daran- es schon beim geringsten 'druck' laufen zu lassen, so oft als möglich, und dann läuft auch garantiert nichts aus.
    Hi Miki,

    wenn man/frau nur für andere lebt, läuft was falsch im Leben.

    Oben beschreibst Du gut den Zwiespalt. Mit dem mal so, mal so, schmort einem/einer früher oder später irgendwann mal oben die Sicherung durch.

    LG Jasmina

  11. #11
    miki
    inaktiv
    klein-eva

    fürs schwimmen in öffentlichen bädern muss man sich dann was einfallen lassen.
    hhmmm ... erst 5 minuten vor schluss hingehen und die zeit bis zum öffnen am nächsten tag nutzen ...

    eine andere hoch aktuelle möglichkeit wäre im Golf von Mexiko zu baden ... naja, ich will ja nicht schwarz malen ...

    klein-eva

    ansonsten gehört die windel dann dahin wo der normale mensch immer sein unterhöschen hat.
    stimmt - in den wäscheschrank ... aber ... normale menschen haben doch gar keine unterhöschen, es sei denn, sie sammeln sie ...

    adriaperla

    wenn man/frau nur für andere lebt, läuft was falsch im Leben.
    tja - wenn man nur für SICH SELBST lebt allerdings auch! der schlüssel liegt im erkennen des unterschieds von 'für einander da sein' und 'dominiert zu werden' ... obwohl letzes für manche durchaus reizvoll erscheint ...

  12. #12
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    Original von miki

    stimmt - in den wäscheschrank ... aber ... normale menschen haben doch gar keine unterhöschen, es sei denn, sie sammeln sie ...
    wenn du keine ünterhöschen hast was trägst du dann für unterwäsche?

    gruss
    klein-eva

  13. #13
    Trusted Member Avatar von babywerni

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    eva

    ich denke er mein unterhosen höschen sind ja für kinder.

  14. #14
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    sind wir denn nicht alle noch irgend wie kinder?

  15. #15
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    Original von babywerni
    eva

    ich denke er mein unterhosen höschen sind ja für kinder.
    Jein, in einigen Shops nennen sie auch für die bestimmte Damenunterwäsche Höschen.
    Genauso wie es für uns Socken heißt, für die Damenwelt sind es Strümpfe! :P

    Aber bei mir liegt auch in einem Schrank die Unterhosen, und in dem anderen die Höschenwindel.

    LG naan 65

  16. #16
    miki
    inaktiv
    Original von klein-eva
    wenn du keine ünterhöschen hast was trägst du dann für unterwäsche?
    die mit den klebestreifen dran ... :P

  17. #17
    Baby-Matze
    inaktiv
    Nun weicht das ganze von meinem Thema doch recht weit ab.

    Und die richtige Antwort habe ich auch noch nicht bekommen.

    Wird man nun durch ständiges Windeltragen inko?

  18. #18
    Senior Member

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    Original von Baby-Matze
    Wird man nun durch ständiges Windeltragen inko?
    Ja und Nein eher wie ein Kleines Kind was noch nicht einhalten kann aber Inko ist es nicht Direkt

  19. #19
    engelchen
    inaktiv
    Original von Baby-Matze
    Wird man nun durch ständiges Windeltragen inko?

    Nein, das wirst du nicht. Du kannst vielleicht nach einiger Zeit den Drang nicht mehr so gut zurückhalten oder es läuft einfach, deshalb bist du noch lange nicht inko. Denn du hast dir nur das einhalten abtrainiert. Deine Nervimpulse sind trotzdem vorhanden und die auszuknipsen würde ich lassen.

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