Ergebnis 1 bis 10 von 10

Thema: Kommentare zu "90. + X"

  1. #1
    Traumtänzer
    inaktiv

    Kommentare zu "90. + X"

    ...finden hier ihren Platz. Freue mich wieder über zahlreiche Kommentare!

    90. + X

  2. #2
    poisonyvi
    inaktiv
    Hallo Traumtänzer

    Deine Geschichte ist eine der besten die ich in letzter Zeit gelesen habe. Großes Lob

    Zum Inhalt muss ich sagen das es mich sehr berührt hat was du schreibst. Das Gefühl das Liebe doch mehr bedeuten muss als jede Windel. Und auch das gefühl das die Freundin allein nicht reicht . Beides betrifft mich jetzt nicht umdedingt persönlich aber ich kann es sehr gut nachvollziehen.
    Der Fußballaspekt in der Geschichte macht es greifbar, aktuell und irgednwie naja rund.
    Deine Geschichte hat tiefgang.

  3. #3
    janbaby
    inaktiv
    Kuckuck,

    da hat sich ja ein echter Romeo im Forum eingefunden!

    Mit solchen Storys hat er gute Chancen hier ein knuddeliges Weibchen abzukriegen.

    Vorbildlich!

    nur das mit dem Fußballspiel - ich weiß nich..

    Gruß,
    Janbaby

  4. #4
    cassandra
    inaktiv
    Hallo Traumtänzer,

    auch diesmal habe ich deine Geschichte gelesen, doch leider kann ich ihr nicht die vollen Punkte geben. Tut mir leid.

    Ich spüre, wie sehr du dir Mühe gegeben hast und du hast ja auch drunter geschrieben, dass du sogar bei Youtupe etc. nachgeguckt hast, was so alles in die Geschichte passen könnte. Meinen Respekt vor dieser Mühe und Arbeit!

    Mal abgesehen davon, dass ich mit Fussball nun wirklich überhaupt nichts anfangen kann und mich auch das Spiel am Wochenende, was wir mit mehreren Leuten gesehen haben, nicht mitgerissen hat, ist das für mich natürlich erstmal ein Minuspunkt. Trotz allem habe ich versucht, mich durch die Geschichte zu lesen, doch immer wieder ein Bruch durch das Fussballspiel. Gedanken, die mich jedesmal ins Trudeln bringen, wenn mein Kopfkino gerade so schön eine Bilderreihe auf die Beine bekommen möchte. Also für mich persönlich war es dadurch schlechter zu greifen, sorry.

    Wobei ich die hinterfragenden Aspekte deiner Geschichte durchaus verstanden habe, das Kritische, wie weit ein Fetisch in die Beziehung eingreifen darf, ohne sie kaputt zu machen - es kam schon rüber.

    Trotzdem, für mich war die Geschichte leider nicht rund. Aber das ist ja auch Geschmackssache.

    liebe Grüsse
    cassi

  5. #5
    Grinsekatze
    inaktiv
    ,lmölk

  6. #6
    Traumtänzer
    inaktiv
    Huhu,

    danke für Lob und Kritik (!)!

    @poisonyvi:
    Und auch das gefühl das die Freundin allein nicht reicht . Beides betrifft mich jetzt nicht umdedingt persönlich aber ich kann es sehr gut nachvollziehen.
    Wobei es dem Ich-Erzähler ja auch nicht so geht

    @jan:
    okay, ich sehe schon, das nächste was ich poste, geht in eine ganz andere Richtung damit ich nicht bald nen Ruf weg hab *gg*

    @cassandra:
    keine angst, so viel mühe war es nicht.
    irgendwie ist das ganze ja soetwas wie eine collage, und die beiden sachen, fußball und beziehung, sind ja absichtlich verflochten weil sie das ja auch für den icherzähler ist. aber gut das kann man mögen oder auch nich, ne?

    @grinsekatze:
    was meinst du mit stilistisch ausbaufähig? die kurzen sätze und so sind ja nun mal absicht?
    und bei dem absatz danach bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstehe. wobei du mit dem bruch sicher recht hast in so fern als das für den nicht total fußballbegeisterten der ich auch nicht bin die information fehlt das zwischen diesen beiden szenen 2 jahre liegen, das wollte ich eigentlich noch ändern. geht aber ja leider nich mehr nachträglich
    Quatsch finde ich den vorwurf, die "romantik würde ins nationale flüchten"... wo bitte das denn? der fußball und das nationale ist eigentlich total unwichtig und der Fußball oder von mir aus auch die Nationalmmanschaft eine metapher für etwas kontuirliches, das ihn eben immer wieder daran erinnert

  7. #7
    Grinsekatze
    inaktiv
    ,lmölk

  8. #8
    Delorin
    inaktiv
    Hai Traumtänzer,
    Ich muss sagen, das mir diese Kurzgeschichte ausgesprochen gut gefallen hat. Aber eben "nur" gut, nicht sehr gut oder sonstiges. Die Unterbrechungen vom Fußball haben meiner Meinung teilweise den Lesefluss stark verlangsamt, um ihn anschließend wieder normal weiter verlaufen lassen. Ich kam mit diesen Umbrüchen relativ schlecht klar.

    Grinsekatze,
    Diese Kommentare und Bewertungen sind herrlich. Ein anderes Wort benützte ich ungern in diesem Fall.

  9. #9
    Traumtänzer
    inaktiv
    @Grinsekatze: okay, so ganz hundert prozent bin ich mit dem Stil auch nicht zufrieden. Na ja, das ist dann Ansporn zum Bessermachen und neue geschichten posten *g*
    Mir bleibt allerdings unklar, ob du den Bruch jetzt gut (gelöst) findest oder nicht. Ich... tja... ich glaube ich mag die Beschreibung einer situation variiert um eine kleinigkeit mit großen folgen. Szene 1a: Spiel 1/sie sind zusammen. Szene 1b: Spiel 2/sind sind nicht mehr zusammen. Und jetzt ist eben das tolle den unterschied zu beschreiben...
    Noch was zu Fußballspiel und Nation und so. Ich habe das ja leider erst in den Kommentar eingebaut (die vielen Leute die Fußball wichtiger als Sex finden), und nicht in die Geschichte leider: meine Idee war dass die Liebe und die Zärtlichkeit über den Fußball siegt, und dies als Metapher zu verstehen als Sieg von Liebe und Zärtlichkeit über Windeln. Der Rest dessen was du schreibst sei dir als dein interpretation natürlich gestattet, aber das war nicht mein Thema als ich es schrieb

    @delorin: danke! Aber siehst du eine Möglichkeit, die Grundidee, Fußball und "Realität" im Text/in der geschichte zu verknüpfen, zu ermöglichen und trotzdem den lesefluss nicht zu stören? oder anders gesagt: der fußball soll ja gerade den "Lesefluss" stören, weil er auch die gedanken des ich-erzählers stört... (ha ha, gute Entschuldigung für einen fehler *g*)

  10. #10
    cassandra
    inaktiv
    Original von Traumtänzer
    ...

    @delorin: danke! Aber siehst du eine Möglichkeit, die Grundidee, Fußball und "Realität" im Text/in der geschichte zu verknüpfen, zu ermöglichen und trotzdem den lesefluss nicht zu stören? oder anders gesagt: der fußball soll ja gerade den "Lesefluss" stören, weil er auch die gedanken des ich-erzählers stört... (ha ha, gute Entschuldigung für einen fehler *g*)
    Hallo Traumtänzer,

    das ist ja auch das, was ich meinte, dass mein Lesefluss gestört ist. =)

    Aber wenn du nach einer Möglichkeit fragst, wie man das hätte vermeiden können - eine Idee kam mir dazu. Wie wäre es, das Fussballspiel nur als Rahmen zu nutzen, statt es dazu zu benutzen, immer wieder in die Gedanken zu platzen? Könnte mir vorstellen, dass ein Fussballspiel am Anfang und am Ende und dann evtl. noch einmal zwischen "erstem und zweitem Akt" besser gewirkt hätte.

    Das ist aber nur eine Idee von mir.

    Bin jedenfalls auf weitere Geschichten gespannt.

    lg cassi

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