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Thema: keine Ahnung, wie ich es formulieren soll

  1. #21
    cassandra
    inaktiv
    Guten Morgen,

    also, zum Frauenarzt muss ich eh mal längst wieder hin, dann kann ich da ja auch noch mal fragen wegen Blasenentzündung. Haben die zwei verschiedene Teststreifen oder machen die automatisch den besseren Test???

    Diabetis hatte ich auch erst im Hinterkopf, vor allem auch, weil es familiär bei uns vorkommt und weil ich andere Dinge von den Begleiterscheinungen habe (Hautkribbeln, eine schlecht heilende juckende Stelle am Rücken, wo ich dauernd auch kratze etc.), die aber auch einzeln betrachtet gar nichts damit zu tun haben müssen. Im Internet hatte ich gelesen, dieser Belastungstest ist zu aufwändig, um ihn an "scheinbar Gesunden" auszutesten. Ich schloss erst daraus, dass sie die Kosten fürs Labor etc. meinen, aber er scheint auch für den Patienten aufwändiger zu sein - drei Tage vorher dies nicht, drei Tage das nicht... etc. - weiss nicht mehr genau, was es alles war...

    Was die Hygiene betrifft bei Frauen - das mache ich schon, seit ich denken kann - richtig. Ich wische immer von vorn nach hinten wegen der Hygiene. Allerdings habe ich damals jahrelang den Fehler gemacht, Feuchttüchter (für Erwachsene!! die aus der Box) zu nehmen. Dadurch hatte ich Probleme am Anus und mein damaliger Frauenarzt riet mir davon ab und meinte, wenn ich unbedingt feucht nachwischen wolle, dann doch nur mit nassgemachtem Klopapier. Habe das dann eine zeitlang gemacht, bis auch das mir zu aufwändig erschien und lasse das jetzt weg. In der Regel (nicht Menstruation *gg*) mache ich morgens vorm Waschen mein grosses Geschäft, so dass ich mich danach gründlich reinigen kann und alles ist gut. Das kann es also auch nicht sein - eigentlich...

    Aber iwas muss es ja sein.

    Ach ja, der Spruch, mind. 2 Liter... ich trinke eigentlich 2 Liter, aber ich hab mal gelesen, dass man pro Körpergewicht so und so viel trinken soll (vergessen) und dann käme ich auf etwas über 2 Liter. Weiss noch einer, wie die Rechenformel war??

    schwitzende Grüsse
    cassi

    PS: Ich schwitze erst jetzt, seit ich gestern abend gebadet wurde und mein Freund mich sage und schreibe drei mal komplett abtrocknen musste, bevor ich ins Bett konnte...

  2. #22
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    Original von cassandra

    Diabetis hatte ich auch erst im Hinterkopf, vor allem auch, weil es familiär bei uns vorkommt und weil ich andere Dinge von den Begleiterscheinungen habe (Hautkribbeln, eine schlecht heilende juckende Stelle am Rücken, wo ich dauernd auch kratze etc.), die aber auch einzeln betrachtet gar nichts damit zu tun haben müssen. Im Internet hatte ich gelesen, dieser Belastungstest ist zu aufwändig, um ihn an "scheinbar Gesunden" auszutesten. Ich schloss erst daraus, dass sie die Kosten fürs Labor etc. meinen, aber er scheint auch für den Patienten aufwändiger zu sein - drei Tage vorher dies nicht, drei Tage das nicht... etc. - weiss nicht mehr genau, was es alles war...
    Ich hab das vor 4 Jahren machen müssen und noch mal vor 2 Jahren.

    Das läuft so ab:

    Nüchtern zum Arzt und 2h Zeit mitnehmen. Er testet mit einem Streifen nüchtern.
    Dann trinkt man 300ml Sirup (google mal Apotheke und OGT) der Pamps kostet etwa 5€, dann misst er alle 30 Min. sind gesamt 5 Teststreifen und 5 Lanzette, also noch mal ca. 7 € also ca. 12€ Materialkosten was der Arzt dran verdient bzw. berechnet weiß ich nicht. Wird dabei fest gestellt man hat eine Zuckerstörung ist es gesichert Diabetes.
    Dann sollte man aber gucken das man zu einem Diabetologen kommt, weil gerade Typ II viel mehr Möglichkeiten hat Spätfolgen zu vermeiden.

    Ich nehme zum Beispiel ein Medikament seit Anfang des Jahres das man nur Spritzen kann. Das hilft sehr gut, aber es nervt auch und Rettet mich erst mal vor dem Spritzen von Insulin.

    Im Großen und Ganzen habe ich noch keine Nervenschäden, weil es rechzeitig entdeckt wurde. Klingt zwar altklug aber ich gehe lieber mal zum Arzt was abklären lassen als mich im Nachgang zu ärgern es nicht geprüft zu haben.

    LG Lucas
    Der alte Zen-Meister hebt den Finger und sagt leise "Man wird sehen!"

  3. #23
    Lebensinsel
    inaktiv
    Beim Verdacht oder einer Diagnose auf Diabetes gibt es nur eine Empfehlung:

    Die biologische Heilbehandlung des Diabetes

    Dr. Schnitzer beschreibt hier eindrucksvoll Ursachen und Entstehung des Diabetes, und wie man diesen durch eine einfache Ernährungsumstellung wieder loswird, und Spätfolgen vermeidet. Da das "medizinische Kartell" an diesen wertvollen Informationen nicht interessiert ist, vertreibt Dr. Schnitzer sein Buch im Eigenverlag. 30€ die sich wirklich lohnen!

    hinweisende Grüße
    Lebensinsel

  4. #24
    Senior Member

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    Original von Dante2004
    Wer alle fünf Jahre mal Antibiotika nimmt macht sogar was gutes .
    Weil diese dann vor Herzinfakt und Magengeschwür auch schützen.
    Also: Niemals sollte man ohne akuten Grund Antibiotika nehmen, insbesondere nicht "zur Vorbeugung". Erstens haben alle Antibiotika Nebenwirkungen, zweitens können sich bei wiederholter Einnahme Allergien ausbilden und drittens (und am wichtigsten): Man kann sich so resistente Keime züchten! Auch bei eigentlich im Körper immer vorhandenen Keimen, mit denen der (gesunde) Körper eigentlich gut klar kommt, können solche Resistenzen fatale Auswirkungen haben. Sowohl bei einem selbst (wenn man z.B. durch eine Grippe vorübergehend immungeschwächt ist), als auch bei anderen (wenn diese Keime an z.B. einen HIV-Patienten übertragen werden).

    Herzinfarkte sind außerdem zum weit (weit über 90%) überwiegenden Teil durch Arteriosklerose verursacht, nur ein verschwindend geringer Teil durch Myokarditis. Und nur bei letzterem helfen Antibiotika, aber auch nicht prophylaktisch, sondern erst, wenn es tatsächlich zu einer Infektion gekommen ist. Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung/Sport sind da viel sinnvoller.

    Und auch bei Magengeschwüren kann man in dieser Form keine Vorbeugung betreiben. Erstens sind nicht alle solchen Geschwüre überhaupt infiziert, zweitens entstehen sie meistens durch gutartige Zellwucherungen, virale Infekte und zu hohe Säurewerte. Bakterielle Infekte lösen nur einen Teil der Geschwüre aus. Und nur gegen Bakterien können Antibiotika helfen. Und das auch niemals vorbeugend, denn die Antibiotika sind im Körper viel zu schnell wieder abgebaut, um über Wochen hinweg (geschweige denn Jahre) zu wirken.

    Nochmal: Antibiotika sind Medikamente, die _nicht_ zur Vorbeugung gegen irgendwelche Erkrankungen geeignet sind.

    Ciao,
    smu

  5. #25
    Kvetinka
    inaktiv
    Original von smu
    Also: Niemals sollte man ohne akuten Grund Antibiotika nehmen, insbesondere nicht "zur Vorbeugung". Erstens haben alle Antibiotika Nebenwirkungen, zweitens können sich bei wiederholter Einnahme Allergien ausbilden und drittens (und am wichtigsten): Man kann sich so resistente Keime züchten!


    Danke für diese Warnung, resistente Keime sind auch das gefährlichste in Krankenhäusern, hatte Glück, dass noch ein Antibiotikum half.

    LG Jasmina

  6. #26
    Senior Member

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    Original von adriaperla
    Original von smu
    Also: Niemals sollte man ohne akuten Grund Antibiotika nehmen, [...] Man kann sich so resistente Keime züchten!
    Danke für diese Warnung, resistente Keime sind auch das gefährlichste in Krankenhäusern, hatte Glück, dass noch ein Antibiotikum half.
    Darum habe ich das (unter anderem) geschrieben. Hatte selbst (sogar leider mehrfach) das "Vergnügen" mit MRSA. Außerdem ist es schon schlimm genug, wenn in der Tierzucht (wo leider, obwohl inzwischen illegal, immer noch häufig Antibiotika als Wachstumsförderung gegeben werden) einige Resistenzen gezüchtet werden, aber die sind wenigstens nicht zwangsweise auf den Menschen übertragbar. Aber im Humanmedizinischen Bereich sollten wir sowas auf jeden Fall vermeiden.
    Es gibt immerhin schon ein paar Bakterienstämme, die gegen alle bekannten Antibiotika resistent sind (zum Glück meines Wissens nur relativ harmlose, weil das Immunsystem recht problemlos mit ihnen klar kommt und sie sich nur langsam vermehren und/oder mit dem Menschen als Wirt nicht klar kommen).

    Ciao,
    smu

  7. #27
    cassandra
    inaktiv
    Hmm, mittlerweile laufe ich im Halbstundentakt aufs Klo. Manchmal kann ich auch eine Stunde drauss machen. Aber es nervt schon iwie.

    Hab darüber viel gegrübelt und mich auch viel damit beschäftigt und durch die ganzen medizinischen Artikel in Wiki durchgewälzt. Hab da z. B. gefunden, dass es Zentren im Gehirn gibt, die die Miktion auslösen. Das Auslösen beschränkt sich auf den inneren Blasenschliessmuskel, auf den man nicht willentlich Einfluss nehmen kann - im Gegensatz zu dem äusseren.

    Meine Idee war nun dazu, ob es nicht sein könnte, dass der innere Blasenschliessmuskel oder aber das Zentrum, was die Miktion auslöst, ein Problem haben. Also, dass der innere Schliessmuskel nicht oder nicht richtig oder verfrüht geöffnet wird, so dass der äussere Schliessmuskel alles halten muss. Und dann natürlich iwann nicht mehr will. Hab jetzt nicht ausprobiert, ob mir wirklich was daneben gehen würde, aber es ist schon so, dass ich das Gefühl habe, mir könnte durchaus ein kleines Unglück passieren.

    Kennt Jemand so etwas?? Habe zwar morgen meinen Arzttermin, aber es beschäftigt mich halt. Sorry.

    Hier noch der Link zu Wikis Beitrag zur Miktion, dort findet ihr lustige Bildchen.

    Pipi-Bilder im Wiki

    liebe Grüsse
    cassi

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