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Thema: wenn der fetisch zur sucht wird

  1. #21
    Senior Member

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    Original von Windelboy84
    Huhu,
    Mir stellt sich da gerade die Frage, wo der Wendepunkt zwischen Windelfetisch und Windelsucht ist !
    Ich DL seit ca. 15 Jahren und trage eigentlich 24/7 meine Windeln und bin sehr glücklich dabei.
    Wenn ich mal keine Windel trage, fehlt mir da schon irgendwie was zwischen den Beinen, vorallem, wenn ich in einer unbekannten Gegend / Stadt bin und nen Klo suchen muss.

    Anfang der Woche z.B. habe ich aus bisher mir unerklärlichen Gründen mal OHNE Windel geschlafen und promt, unbemerkt, ins Bettchen gemacht, was dann nicht so toll war, weil ich nachts aufgewacht bin und erstmal alles trockenlegen musste und nicht in Ruhe duchschlafen konnte.

    Was meint ihr, ab wann hat man den Punkt der Sucht erreicht ?
    Hi Windelboy84

    Hast du den Punkt der Sucht schon erreicht oder schon gar überschritten und bist bei der Krankheit gelandet (nicht böse gemeint ). Wenn du unbemerkt einnässt dann hast du, medizinisch betrachtet, wohl ein Problem und nicht mehr nicht den Wunsch, eine Windel zu tragen.

    Aber spielts eine Rolle, ob ich nun meine Windeln einfach mag oder ob ich süchtig bin oder gar schon "krank" wenn ich mich in meiner Verpackung einfach wohl fühle? Diese Unterscheidung braucht doch nur mein realer Verstand, mein Gefühl interessiert das nicht im Geringsten.

    Grüsschen Tanja

  2. #22
    Windelboy84
    inaktiv
    Original von tanja1
    Hi Windelboy84

    Hast du den Punkt der Sucht schon erreicht oder schon gar überschritten und bist bei der Krankheit gelandet (nicht böse gemeint ). Wenn du unbemerkt einnässt dann hast du, medizinisch betrachtet, wohl ein Problem und nicht mehr nicht den Wunsch, eine Windel zu tragen.
    Grüsschen Tanja
    Huhu Tina,
    Als Krankheit würde ich unbemerkt einnässen bei mir nicht bezeichnen, sondern eher als hönepunkt meines Fetisch.
    Ich mach eigentlich regelmäßig in unregelmäßigen Abständen unbemerkt in die Windel, dass es in der Nacht passiert ist, als ich keine Windel getragen habe, war nen blöder Unfall.

    Dass ich hin und wieder unbemerkt einnässen, liegt daran, dass ich seit einiger Zeit 24/7 Windeln trage und daran gewöhnt bin, dem Druck nachzugeben, wann immer ich muss. (auch Nachts)
    Ich habe auch ne Zeitlang das Nächtliche Einnässen treniert, d.h. ich habe direkt vor dem schlafengehen noch mal 1 oder 2 Gläser Saft oder IceTea getrunken und dann war halt am nächsten Tag die Windel deutlich voller !
    Manchmal bin ich nachts aufgewacht, weil ich musste und habe es dann einfach laufen lassen. (das mit dem Nachts wachwerden hat aber in letzter Zeit sehr nachgelassen.)

  3. #23
    kwakkwak
    inaktiv

    RE: wenn der fetisch zur sucht wird

    Da würde ich mir an deiner Stelle mal nicht zuviele Sorgen drum machen.
    Wichtig ist doch:
    Du fühlst dich wohl in der Windel (auch wenn du dich mit nicht-windelträgern vergleichst, was dann zu Komplexen zu führen scheint, ist abe rnicht nötig)
    Du bist sicher vor Mißgeschicken, wie sie überall mal vorkommen können (nicht nur im Alter, wieviele junge Leute schaffen es manchmal gerade noch so auf Toilette, manche erleichtern sich am nächsten Auto, wenn kein Busch in der Nähe ist, da hab ich nach der Disko shcon so manches erlebt)
    Du lebst deine Gefühle aus, auch wenn sie sich anders äußern als bei den "Normalos".
    Aber die Paare, die sich gegenseitig grün und blau schlagen, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, die Partner, die fremdgehen, weil ihnen in der Beziehung der kick fehlt, SM und alles mögliche, die echten jUnkies, nix dagegen, jedem das seine, aber meinst du, die sind besser dran? Was sollen da die komplexe wegen einer windel oder wegen täglich windeln?!?
    Ich verstehe, dass du Bedenken hast, wenn du das mit dem Normverhalten vergleichst, aber das ist der falsche ansatzpunkt. Wer macht denn die Norm? Die Mehrheit. Und die Mehrheit schweigt und verkriecht sich mit ihren bedürfnissen im stillen kämmerlein, wo keiner reinkommt und zuschauen kann. In Orndung. das sieht man dir auch ncihtan, dass du zu windeln greifst.
    Außerdem verräucherst du niemandem die Bude, kotzt nicht alkoholbedingt irgendjemandes Sofa voll, bist immer gut eingepackt und wirst ja auch regelmäßig nach Gebrauch wechseln.
    Es gibt kaum eine leidenschaft, der man so herzerfrischend frönen darf wie den Windeln: sie stören niemanden, zwar belastet das die Umwelt, ok, gebe ich zu, aber das wäre auch das einzige, was mir als negativ am Windeltragen auffällt.
    Mach dir keine Sorgen, es gibt viel mehr Spleens, als man denkt und nicht jeder geht so offen damit um wie wir hier.
    Nur Mut und der richtige Partner wird das akzeptieren und wenn nciht, wer hindert dich, es weiterhin im stillen zu tun, das schadet dem Partner auch nicht, ist ja nicht so, dass man keine anderen Bedürfnisse mehr hätte.

  4. #24
    blockx
    inaktiv
    Original von littlekid
    Original von michadaskleinebaby
    Egal ob nun ABDLer, BDSMler oder ganz normaler Mensch...
    Hey! ABDLer und BDSMler sind auch ganz normale Menschen!
    Stimmt! michadaskleinebaby, du stellst die Forenleser/Mitglieder in den Schatten, was du ja eigendlich nich tun wolltest.

  5. #25
    miki
    inaktiv

  6. #26
    gigi
    inaktiv

    Exclamation

    Mier gets genauso ich mache es nur heimlich weil ich mich dafür schäme und ihr ? :P

  7. #27
    Senior Member Avatar von SilentHillTheBathroom

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    AW: wenn der fetisch zur sucht wird

    Ich bin mir irgendwie nicht sicher, ob Sucht das richtige Wort für meinen Fall ist. Ich habe versagt, mich rechtzeitig ,also als Kind oder Jugendlicher, zu trauen, anzufangen. Seit ich ein Verbrecher bin, weil ich eine Windel im Schrank vergessen habe, spüre ich diesen Schauer nicht. Ich denke 24/7 zwanghaft an meinen unmöglichen Wunsch, einer der Rollen aus dem Geschichtenforum zu sein und zwar zu der Zeit der Handlung oder zumindest eine Packung Windeln mit 13 Jahren gekauft zu haben, so dass meine Hirngespinste vielleicht nicht entstanden wären (dass die Kinderwindeln immer so schön perfekt sitzen und meine Erwachsenenwindel schief hinge; bestimmte Sachen, die ich aufeinmal machen will, aber nicht mit meinem Alter; auf einmal traurig zu sein, dass ich als Kind keine Freunde hatte (jetzt auch); ich mich nicht wie ein Kind verhalten habe; diesen merkwürdigen Text...).
    Warum trage ich dann Windeln? Ist das nicht aus dieser Perspektive gesehen das Gleiche Prinzip wie Drogen nehmen?
    Allerdings denke ich nicht nur an dieses himmlische Gefühl, sondern, dass ich als Sohn nicht geliebt wurde, mich aber damals selbst pseudogetröstet habe, dass ich nichts zu Meckern habe bei solch guter Kostversorgung und sehr hübscher Wohneinrichtung. Ich halte es für zu spät, etwas zu sagen, weil ich als Erwachsener weder Umsorgung noch Respekt als Sohn erwarten will/kann.
    Ich hatte zudem den Irrglauben,einen Fetisch zu haben, dabei war es dieses nicht sexuelle Bedürfnis.
    Geändert von SilentHillTheBathroom (26.07.2018 um 20:54 Uhr)

  8. #28
    Senior Member Avatar von Windelschlüpfer

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    AW: wenn der fetisch zur sucht wird

    Ich denke, von einer Sucht bin ich sehr weit entfernt. Obwohl ich das Tragen einer Windel als durchaus angenehm empfinde, kann ich mir nicht vorstellen, rund um die Uhr gewindelt zu sein. Ich trage nur gelegentlich mal eine Windel zur Sicherheit, aus Bequemlichkeit oder aus hygienischen Gründen.

  9. #29
    Senior Member

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    AW: wenn der fetisch zur sucht wird

    Von einer Sucht würde ich bei mir auch nicht sprechen wollen - ich mag das Gefühl beim Spüren einer Windel, aber da ich sie ohnehin nicht 24/7 tragen kann, gibt es immer Phasen der 'Enthaltsamkeit', in denen die Sehnsucht nach einer Windel fast immer gering ist (wohl wegen der Ablenkung durch die jeweilige Aktivität). Bei einer Sucht müsste ich dann ja 'Entzugserscheinungen' haben, also das Bedürfnis nach einer Windel immer dringender spüren und alles andere verdrängend.

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