wenn der fetisch zur sucht wird

[lukas]

tag ,tag ,bei mir ging der feitsch schon ab dem 6ten lebensjahr los ,es ging soweit das ich mir von meinem ersten taschengeld in einer apotheke windeln kaufte und das erste mal das gefühl erlebte wie es ist eine windel zutragen,bin mittlerweile seit 10 jahren süchtig danach ,was mich selber eigentlich total verärgert weil ich dadurch nie wirklich die sexuelle erregung zum anderen geschlecht erfahren konnte,bis ich jemanden kennengelernt habe der mir das gefühl gegeben hat zulieben und gefühlsvollen sex zuerleben,ab dann wurde mir klar das ich ein mann bin und kein kleinkind,jeder zweite der hier angemeldet is hat vielleicht eine familie oder sucht sie noch aber wenn man erstmal ein echtes kind im armen hat ob tochter oder sohn,dann wird einem glaube erstmal bewusst wie krank man eigentlich ist und was man in seinem fetisch schon alles erlebt hat ,ich hab ne menge erfahren und von mal zu mal wurde die sucht stärker und geheimnissvoller,dafür hasse ich mich aber fetisch heißt zauber und keiner kann mir sagen warum ich so ne meise hab

[Windelschlüpfer]

Ich denke, von einer Sucht bin ich sehr weit entfernt. Obwohl ich das Tragen einer Windel als durchaus angenehm empfinde, kann ich mir nicht vorstellen, rund um die Uhr gewindelt zu sein. Ich trage nur gelegentlich mal eine Windel zur Sicherheit, aus Bequemlichkeit oder aus hygienischen Gründen.

[Gerdchen Süßfratz]

Von einer Sucht würde ich bei mir auch nicht sprechen wollen - ich mag das Gefühl beim Spüren einer Windel, aber da ich sie ohnehin nicht 24/7 tragen kann, gibt es immer Phasen der 'Enthaltsamkeit', in denen die Sehnsucht nach einer Windel fast immer gering ist (wohl wegen der Ablenkung durch die jeweilige Aktivität). Bei einer Sucht müsste ich dann ja 'Entzugserscheinungen' haben, also das Bedürfnis nach einer Windel immer dringender spüren und alles andere verdrängend.