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Thema: wer hat wirklich Windeln getragen

  1. #41
    DL_Lacky
    inaktiv
    Hi @ all !
    Also wissen tuhe ich es nicht, aber ich hab davon gehört, daß ich mit 3-4 trocken gewesen sein sollte , es gab nur ab und an mal einen unfall.
    Windeln hab ich dann nicht mehr anbekommen (mußte zur Strafe halt die volle Hose anbehalten) das hat mich irgendwie geprägt, denn noch heute mache ich mir liebend gerne in die Hose und behalte diese lange an (damir es aber nicht sofort auffällt hab ich fast immer Windeln an).

    Windeln hab ich mir wenn dann bei Bekannten oder Verwandten "organisiert" und selber angezogen.
    Mit 14 hab ich mir dann Wickelfolien und Vlieseinlagen gekauft und nagezogen, mit beginn des Internets dann hab ich sie mir online bestellt.

    Gruß DL_Lacky

  2. #42
    Pampersmax
    inaktiv

    RE: wer hat wirklich Windeln getragen

    Also ich musste immer Stoffwindeln anziehen erst als ich 12 - 13 wurde bekam ich schöne Blaue Pampers um die Knisterten ich trug sie sehr gerne könnte ich noch mal Kind sein würde ich sie nur tragen wollen den ich als Bettnässer finde es toll

  3. #43
    marcel72
    inaktiv
    hallo
    interessant finde ich
    dass die meisten älteren mit stoffwindeln gewickelt wurden und jetz alle auf die richtigen einwegwindeln stehen komisch eigentlich .................

  4. #44
    Senior Member

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    Marcel,
    das ist wirklich interessant. Ich habe immer diese Pampers haben wollen, bekam sie aber nie. Wir hatten ne Drogerie und diese lila Pamperspackungen standen dort. 'Neumodischer Krimskrams', so meine Mutter.
    Wie war es denn bei dir? 72 nehme ich mal an ist dein Geburtsjahr, somit bist du 3 Jahre aelter und Pampers waren vielleicht schon mehr 'normal'. Wie gesagt hier nur Moelny und Flockenwindeln. Der Geruch der Moelny tut's fuer mich heute aber immer noch. Manchmal bekommt man Plastikartikel die genauso riechen. Ich denke den Geruch werde ich nie vergessen.

  5. #45
    Trusted Member Avatar von karl_nuckl

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    Original von marcel72
    hallo
    interessant finde ich
    dass die meisten älteren mit stoffwindeln gewickelt wurden und jetz alle auf die richtigen einwegwindeln stehen komisch eigentlich .................
    Auch wenn die aus dieser Zeit es nur so kennen, dann ist es ihnen vielleicht zu umständlich sich immer alleine in dies Stoffwindeln zu kämpfen. Also ich kann das schon verstehen.

  6. #46
    marcel72
    inaktiv
    na ja das mit dem praktischen kann schon sein aber ich selbst habe ja auch nicht lust auf stoffwindeln sondern eigentlich nur auf welche mit plastikfolie und zellstoff .das kanns ja dann nicht unbeding sein oder !?

  7. #47
    Senior Member

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    Ich hatte als Baby keine Stoffwindeln bekommen, aber trage sie trotzdem gerne. Einwegwindeln mag ich aber auch.

  8. #48
    12Dlover34
    inaktiv
    Hallo,

    ich war wohl zu ganz normaler Zeit trocken und meine Neigung zu Wet und dann auch zu Windeln kam erst in der Pubertät auf und entwickelte sich mit langer Pause erst richtig, als ich gezwungenermassen alleine leben musste. Bis zum Tod meiner Frau träumte ich manchmal davon, hätte es aber nie gewagt. Vielleicht ist die Beschäftigung damit heute auch ein Ventil geworden, denn im Alltag sonst lebe ich ganz normal, habe Freunde und Hobbys. Keiner würde das "Doppelleben" vermuten. Muß auch nicht sein. Würde ich im Freundeskreis auch nicht bekannt geben. Sollte ich mal das Glück haben, aus diesem Bereich eine Bekanntschaft zu machen, müßte eine Trennung des Doppellebens angenommen werden, d.h. im normalen Bekanntenkreis absolutes Verbot dieses Themas.
    Wenn es Forenteilnehmer gibt, die auch Windeln zum Spaß tragen, würde ich ihnen dies dringend raten. Wer Inko-krank ist, kann es selbst entscheiden, ob man sein Krankheit anderen mitteilt, da es immer noch schwierig ist, darüber zu reden, obwohl schon die Zahl der Betroffenen in Millionenhöhe genannt wird. Über jedes "Zipperlein" wird breit geklagt, aber welchen Unterschied gibt es ein Organ, wie die Blase, als peinlich zu behandeln und den Magen mit seinem bestimmt nicht mehr appetitlichem Inhalt bei Krankheit zu diskutieren?
    Naja, jetzt entferne ich mich vom Thema, wäre in einem anderen Zusammenhang evtl. mal interessant zu diskutieren.

  9. #49
    cassandra
    inaktiv
    Original von 12Dlover34
    .... Über jedes "Zipperlein" wird breit geklagt, aber welchen Unterschied gibt es ein Organ, wie die Blase, als peinlich zu behandeln und den Magen mit seinem bestimmt nicht mehr appetitlichem Inhalt bei Krankheit zu diskutieren?
    Naja, jetzt entferne ich mich vom Thema, wäre in einem anderen Zusammenhang evtl. mal interessant zu diskutieren.
    Auch wenn es offtopic ist, möchte ich meinen Gedanken dazu loswerden.

    Ich denke, das liegt daran, dass man es mit dem Magen haben kann, wenn man erwachsen ist. Mit der Blase haben "nur kleine Kinder" Probleme... Denke mal, so ist die Denkweise der Meisten. Schade, ist aber wohl so...

    verregnete Grüsse von cassi, die wohl mit Pampers gewickelt wurde und darum auch wohl wahrscheinlich (da nie probiert, aber auch kein Verlangen danach) keine Stoffwindeln mag

  10. #50
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    Hallo

    ich habe leider keine Erinnerungen mehr an meine erste Windelzeit. Trocken war ich mit ca. 2,5 Jahren. Ich fand Windeln schon immer faszinierend. Insgeheim habe ich mir gewünscht auch Windel tragen zu können, wenn ich andere Kinder mit Windeln gesehen habe. Seit ich von zu Hause ausgezogen bin, kann ich nun gelegentlich Windeln tragen.

    mfg
    yxwe

  11. #51
    marcel72
    inaktiv
    hallo yxwe

    ja so ist es mir auch immer gegangen .................bin ich also nicht der einzigste

  12. #52
    Trusted Member Avatar von w.winni

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    Also ich war auch so mit ca. 2.5 - 3 jahren trocken .
    Mit 8 wurde dann meine kleine schwester geboren und da habe ich mir manchmal welche gemopst ^^ und mit eine freundin aus spass angezogen. Und seit dem trage ich immer mal wieder windel und habe unheimlichen spass daran ^^

    Ich weis aber nicht mehr so genau waum ich mir damals die windeln gemopst habe ...... aber ich glaube es war einfach nur die neugier mal wieder windeln zu tragen

    LG

  13. #53
    Der kleine Maulwurf
    inaktiv
    Hallo an alle

    Habe endlich mal wieder Zeit ein wenig zu schreiben...
    Auf Seite 2 habe ich ja bereits einen "kleinen" Einblick" gewährt, den ich noch weiter vervollständigen wollte.

    Im Alter von 2,5-3 Jahren haben wir bei unseren Verwandten übernachtet. Meine Mami hat mir aber dennoch in dieser Woche jeden Abend eine Windel angelegt, obwohl ich ja eigentlich schon trocken war. Auf jeden Fall waren meine Eltern in der Woche eines Abends mit meinen Verwandten außerhalb essen. Am späten Abend wurde ich aber wach, weil ich dringend auf Toilette musste. Es war aber nur die Tochter (ca. 17 Jahre alt) im Haus. Also bin ich zu dieser gewatschelt und habe gefragt, ob ich Pipi machen gehen kann. Das fand sie anscheinend niedlich, weil sie sich köstlich amüsiert hat.
    Nach erfolgreichem Toilettengang wusste sie aber nicht mehr, wie man die Windel wieder verschließt, weil es diese Gummihosen zum Binden waren. Diese sind ja im "Westen" kaum benutzt worden. Nach zig Versuchen und verschiedenen Bindearten hatte sie eine gefunden, welche zu halten schien! Für die anderen Abende bekam ich dann ein westdeutsches Produkt :P, wobei ich aber nicht weiß, ob es Pampers waren (blaue Windel mit Plastikfolie und Klebetapes). Aber da wisst ihr bestimmt mehr hier.
    Warum mir meine Eltern/ Verwandten aber Windeln mit Tapes gekauft haben, kann ich mir nicht erklären, da ich jede Nacht trocken blieb.
    Dieses Erlebnis habe ich immern noch vor Augen, als wäre es gestern gewesen.

    Achtung --> Zeitsprung

    Nachdem mein Opa gestorben war, habe ich irgendwie verdrängt, dass es auch Windeln für Große gibt. Zu diesem Zeitpunkt war ich ungefähr 6 Jahre alt.

    In meiner alten Schrankwand, im letzten Fach, habe ich beim Spielen die alten Babywindeln von mir gefunden und dazu noch 3 Windeln mit Plastikfolie von meiner "West-Verwandtschaft" (siehe oben).
    Wie gesagt, die Windeln begleiten mich eigentlich schon mein ganzes Leben.

    Ein paar Tage später habe ich auf dem Boden gelegen und mir versucht die Stoffwindeln anzulegen. Plötzlich kam meine Ma ins Zimmer und hat mich erwischt. Aber ohne laut zu werden oder sonstiges, kniete sie sich nieder und wickelte mich fertig. Dabei hat sie aber gemeint, dass ich aufpassen soll, dass es mein Vati nicht merkt. Nach einer gewissen Dauer, die ich mit Lego verbracht habe, musste ich aber auf die Toilette. Ich fragte also mit einem mulmigen Gefühl meine Ma, ob sie mir die Windel abnehmen kann.

    Im Anschluss daran hat sie mich wieder gewindelt. Am Abend bekam ich sogar eine von den blauen Windeln an, die mit letzter Kraft gerade noch zu verschließen waren.

    Am nächsten Morgen hatte ich aber mit meiner Mami ein langes Gespräch, wobei sie gesagt hat, dass ich langsam von den Windeln loskommen sollte, da ich ja schon groß bin. Sie wollte bestimmt nur nicht, dass es irgendwer mitbekommt.

    Aber diese Phase hielt nicht lang an. Mit ca. 7 Jahren musste mein Vati im Krankenhaus operiert werden. Als ich mit meinen Musikstunden (Klavier) fertig war, holte mich meine Ma ab und anschließend begaben wir uns auf den Weg zum Krankenhaus. Im Krankenhaus angekommen, besuchten wir meinen Papa. Zwischendurch suchte ich die sanitären Einrichtungen auf, um mich zu erleichtern. Dort befanden sich aber in einem Regal mit Vorhang stapelweise Windeln. Mein Herz schlug sofort höher. Kurz bevor wir nach Hause gehen wollten, sagte ich, dass ich noch einmal kurz "Hände wachen gehe". Also stibitzte ich mir 3 Windeln und steckte diese in meine Tasche, in der sich die Notenbücher befanden.

    Am Abend legte ich mir eine Windel an und zog mir meinen Schlafanzug an.
    Meine Ma wollte zum Gute-Nacht-Kuss kommen und musste mich natürlich fragen, ob ich denn überhaupt Zähne geputzt hatte. Ich Trottelchen hatte es natürlich vergessen. Wahrheitsgemäß antwortete ich mit nein.
    Meine Ma ging vor und ich überlegte mit wildem Herzschlag was ich jetzt mache. Es kam noch eine Aufforderung, dass ich ins Bad gehen soll. Also ging ich hinterher und hoffte, dass die Windel nicht so stark raschelte. Ich setzte mich auf den Wannenrand und putzte mir die Zähne. Soweit so gut. Als ich fertig war, spülte ich mir den Mund aus und ging Richtung Badtür. Meine Ma kam natürlich in diesem Augenblick aus der Küche und sah mich an. Sie nahm meine Hand und führte mich ins Zimmer. Im Kinderzimmer angekommen, schlug sie die Bettdecke zurück und sah mich mit dem typischen Mama-Blick an, dass ich mich hinlegen kann. Beim Hinsetzen hat sie das Rascheln dann schließlich doch gehört und ihr Blick ging Richtung Schlafanzughose. War mir das peinlich.

    Sie fragte mich, was das soll. Ich konnte in diesem Moment gar nichts sagen und fing an zu weinen. Ich beschrieb ihr meine Gefühlswelt. Aber das Warum und Wieso konnte ich ihr nicht erklären.

    Ich hoffe, dass euch dieser weitere Einblick in mein Leben gefallen hat.
    Vllt. hat ja der ein oder andere dasselbe bzw. ähnliches erlebt.

    Viele liebe Grüße vom kleinen Maulwurf

    P.S.: Bei Anregungen, Wünschen, etc. meldet euch bei mir per PN!

  14. #54
    cassandra
    inaktiv
    Original von Der kleine Maulwurf
    ...
    Sie fragte mich, was das soll. Ich konnte in diesem Moment gar nichts sagen und fing an zu weinen. Ich beschrieb ihr meine Gefühlswelt. Aber das Warum und Wieso konnte ich ihr nicht erklären.

    ...
    Hallo Maulwurf,

    liest sich wirklich spannend.

    Eine Frage drängt sich mir auf. Was hat deine Mutter gesagt, als du ihr deine Gefühlswelt beschrieben hast?? Du scheinst eine sehr tolerante Mutter zu haben, oder?

    neugierige Grüsse
    cassi

  15. #55
    Der kleine Maulwurf
    inaktiv
    Hallo Cassi und natürlich auch die anderen

    Ich wurde schon mehrfach angeschrieben, ob ich nicht bereit wäre eine Geschichte zu verfassen. Das Problem ist nur, dass ich da wochen-, wenn nicht sogar, monatelang beschäftigt wäre. Ich habe in meinem kurzen Leben doch schon so einiges in Bezug auf dieses Thema erlebt.

    Aber mal schauen... Nun zurück zum Thema:

    In den ganzen Jahren hat meine Ma das ganze eigentlich nur als Spiel angesehen, bis eben zu diesem Zeitpunkt.
    Das oben beschriebene letzte Erlebnis war für mich die erste negative Erfahrung.
    Zunächst hat sie mich aber erst einmal ins Bett gebracht. Am nächsten Tag, als ich von der Schule kam, machte ich meine Hausaufgaben. Wie jeden Tag kam meine Ma zur selben Zeit nach Hause.

    Sie kontrollierte die Hausaufgaben und meinte, dass wir noch einmal über das Thema mit den Windeln sprechen müssen. Das war mir richtig unangenehm und weil ihre Stimme so einen rauhen Unterton hatte, war ich nur noch mehr eingeschüchtert.
    Meine Mom hat zum ersten Mal in meinem Leben mit dem Gang zum Psychiater gedroht, wenn ich es nicht abstelle.

    Dann wollte sie natürlich wissen, warum ich immer mal wieder Phasen habe, in denen ich Windeln trage.
    Ich konnte ihr die Frage aber nicht beantworten. Zu dieser Zeit wusste ich nur, dass es richtig schön ist, wenn ich eine anhabe und diese ein wohliges Gefühl auslöst.
    Die nächste Reaktion meiner Mutter war aus heutiger Sicht schon fast vorhersehbar. Es kam nämlich die Frage: "Fühlst du dich nicht richtig geliebt?"

    Offtopic: Wie ich es auch schon in den anderen Themen beschrieben habe, hat sie sich selbst auch schon Vorwürfe gemacht. Das ist aber alles totaler Quatsch. Meine Ma hat mir im Leben alles ermöglicht. Nur habe ich, abgesehen von den Windeln, keine Laster. Und irgendein Laster hat jeder Mensch. Mit den Jahren hat sie es aber akzeptiert, dass ihr über 20-jähriger Sohn noch mit dickem Arschi durch sein Zimmer flitzt, wenn er denn mal da ist. Nur mein Vater weiß von den Windeln nichts. Es ist aber auch besser so, denke ich.

    Natürlich fühlte ich mich geliebt. Aber irgendetwas rufen die Pampis bis heute in mir hervor, was es nicht zu beschreiben gibt. Ich habe dabei auch keine sexuellen Vorstellungen. Das reine Tragen lässt mich irgendwie den manchmal schwierigen Alltag vergessen (Art: Traumwelt).

    Meine Ma hat in den nächsten Tagen versucht das Thema zu umgehen. Sie war immer der Meinung, dass sich die ganze Situation irgendwann verflüchtigt. Und ich musste auch nicht zum ollen Psychiater.

    So erst einmal bis hierher

    Werde meine Erlebnisse natürlich weiter berichten, wenn Interesse besteht!

    Liebe Grüße vom kleinen Maulwurf

  16. #56
    Trusted Member Avatar von SantaClaus

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    Ich weiß nicht wann ich trocken wurde.
    Ich weiß nur als ich mit 2 1/2 in den Kindergarten "abgeschoben" wurde war ich trocken und entstellt mir einer Knallbunten Brille [muss ich einfach loswerden, Eltern sind grausam].

    Ich kann mich aber noch so super gut an einen Morgen erinnern, an dem ich eingenässt hatte.
    Die Unterhose und Hemd habe ich dann zwischen Bett und Wand reingestopft.
    Eigentlich nicht sehr schlau von mir, man bedenke das ja mein bett auch nass sein musste und meine Mutter das Bett jeden Tag machte.
    Aber was nach dem "ausziehen" passierte weiß ich nicht mehr.

    [Jahre Später]
    Ich weiß das ich schon immer in meiner Kindheit etwas fühlen wollte, was anscheinend windeln waren.
    Bzw: Ich hab sie entweder mit einem kleinen Kissen simuliert.
    Also ich brauchte irgendwie das Gefühl der "dicke" da unten.

    Erst Jahre später ist es dann komplett ausgebrochen bei mir.
    Ich fing an unter der Dusche die Unterhose anzulassen.
    Versteckte sie dann hinter der Wäsche kiste (Schimmel Geruch lässt grüßen :S)
    Gesteigert hat es sich dann mit viel Klopapier in der Unterhose.
    vor 3 jahren(2006) das Forum hier entdeckt und das erste mal gesehen, an was ich "erkrankt" bin.

    Weiter ging es dann mit einem Herzklopfenden Besuch bei dem Sanitätshaus, wo ich nun nicht mehr vorbei gehe, und dort "pull ups" kaufte. (grr)
    Seit da an nur Pampers 6 "getragen"
    Nunja, nu bin ich noch immer in einer Mehrfamilie und warte endlich bis ich mit meiner Mutter (doofe Scheidung -.-) ausziehe, in den Kommenden Monaten.
    Dann kann ich endlich in die letzte Phase gehen, ein Konto errichten und bei Ohwe RICHTIGE Windeln kaufen. (jipi hey)

    ----------
    Was ich gerne wüsste ist, wieso man auf diesen "Fetish" kommt.
    Irgendwas muss da ja falsch laufen .....

    Mfg
    Santa
    ---------
    €:gekürzte fassung: Einzelheiten nicht drinne.
    €dit: Verdammt.
    Wenn ich mein Beitrag lese und eure, dann bin ich aber sowas von Off Topic.
    Steinigt mich nücht :S
    *knihihihi*

  17. #57
    Pampulina
    inaktiv
    da ich sehr spät trocken geworden bin, hatte ich sogar noch im Kindergarten Windeln an.
    Ich wurde immer von meiner Mum und ab und zu vom Kindermädchen, die auf mich aufgepasst hat, gewickelt.
    Als ich in die Schule kam, war ich Tagsüber trocken. Nur nachts nicht. Das ging dann bis in die 3 oder 4te Klasse. (bis dahin hatte ich Nachts auch Windeln an).
    So mit 10 oder 11 ist es nur noch selten passiert. Mit 15 war alles auf einmal weg. Und ich war trocken !
    Mit 16 kam dann mein Windelfetisch, hatte mir Pampers Pakete gekauft und diese angehabt (hatten natürlich nicht gepasst).
    Und seit dem, ging es dann immer weiter, bis zu den großen Windeln.

    Mann kann es so sagen, hatte eigentlich fast immer Windeln an.

  18. #58
    samsoon
    inaktiv

    Ich war trocken

    also ich muss sagen das meine Mutter schon geschaut hat das ich trocken war so mit " Jahren allerdings war sie Tageswutter und wie es mit dem fetisch anfing habe ich mir so mit 12Jahren mal So babywindel umgetan aber richtig mit Windel erst seit ich 17 bin.

  19. #59
    West
    inaktiv
    Hallo,

    ich bin aufgrund einer Nervenschädigung schon immer Bettnässer und habe auch tagsüber nur eine bedingte Kontrolle über meine Blase. Aus diesem Grund - auch wenn er damals noch nicht bekannt war - wurde ich von meiner Mutter bis zum Ende der zweiten Klasse rund umd die Uhr gewickelt. Da ich Anfang der 60-iger Jahre geboren bin natürlich mit Stoffwindeln und Gummihosen.
    Deswegen war die Wickelprozedur auch etwas aufwendiger. Eine Windel wurde in Dreiecksform ausgelegt, zwei Windeln rechteckig gefaltet und eingelegt. Dann wurde mir die Dreieckswindel umgelegt und verknotet. Und zum Abschluss gab es einen Schwedenknöpfer drüber. Übrigens war auch meine ältere Schwester bis zu ihrer Einschulung zeitweilig Bettnässerin und so bekam ich auch öfter mal eine rosa Gummihose ab.
    Ab der dritten Klasse schaffte ich es tagsüber halbwegs trocken zu bleiben und wurde - von bestimmten Ausnahmen abgesehen - nur noch für die Nacht gewickelt. Das war die Zeit als auch meine Schwester in der Nacht trocken wurde. Und so entschloss meine Mutter die Stoffwindeln zu verbannen und auf Wegwerfwindeln umzustellen. Ich bekam nun in der Nacht Schlupfgummihosen angezogen in die die Windeln, meist 3 Stück, eingelegt wurden. Diese musste (durfte...) ich dann anbehalten bis ich am Morgen abgeduscht wurde.
    Tagsüber bekam ich meine geliebten Windeln zunächst nur noch beim Mittagsschlaf, später auf Urlaubsfahrten, längeren Ausflügen oder wenn ich mal krank war.
    Mein Windelfaible war übrigens schon damals vorhanden. Trotz aller Probleme und Nachteile truge ich die Windeln damals schon gerne, war sogar irgendwie stolz darauf. So habe ich mich schon damals auch tagsüber öfter mal heimlich an den Windelvorräten bedient.
    Die Ursache meiner Blasenprobleme wurde entdeckt als ich mit 13 Jahren wegen einer Mandelentzündung ins Krankenhaus musste. Ich wurde damals einige Tage länger im Krankenhaus behalten und dabei gründlich durchgecheckt. Dabei wurde die Nervenschädigung entdeckt. Im Krankenhaus wurde ich die komplette Zeit - also auch tagsüber - von den Schwestern gewickelt da ich Bettruhe einhalten sollte. Ich wurde sogar gewindelt entlassen...
    Das Bettnässen ist bei mir nie verschwunden, auch tagsüber kann es zu Unfällen kommen. Meine Windelphasen war mal mehr, mal weniger intensiv - aber ich habe noch keine Nacht ohne Windel verbracht.
    Meine ersten Pampers (Attends) habe ich übrigens während des Studiums bekommen. Damals trug ich - genau wie heute - Windeln 24/7.

    LG
    West

  20. #60
    othmar
    inaktiv
    wurdest du auch bestraft fürs einnässen

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