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Thema: Wie geht es jetzt weiter

  1. #1
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    Wie geht es jetzt weiter

    Hi alle zusammen.

    Wie ihr ja bereits wisst kriege ich meine Windeln endlich auf Rezept, aber ich stelle mir die Frage welche Untersuchungen noch beim Urologen folgen könnten.

    Kennt sich da jemand aus? Weil mir stellt sich auch die Frage was die genau bei mir finden wollen.

    Wäre nett wenn der eine oder andere, hier dazu was schreiben könnte damit ich erfahre was mich unter Umständen noch erwartet.

  2. #2
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    RE: Wie geht es jetzt weiter

    Hier erstmal die vorläufiege Diagnose:

    Also, derzeit wird mein erlittenes Schädelhirntrauma im Alter von 7,5 Jahren als Ursache eingeschätzt. Organisch liegen derzeit keine Befunde vor (soll heißen Nieren und Blase in Ordnung). Na ja sei es drum, Tatsache ist jedoch das dieses Problem vorhanden ist. Aber wenn die Ursache nicht Organischer Natur ist (unterhal des Kopfes) muss es ja eine andere Ursache geben.

    Die Frage ist nur wie jetzt die jeweilige Ursache
    (Ich denke an Nervenschaden)
    festgestellt werden soll.

    Kernspinttomographie oder auf einem anderen wege?

    Habe da ein wenig bammel vor, weil ich net weiss was mich erwartet.

  3. #3
    Trusted Member Avatar von Bongo

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    wenn du nicht gelogen hast, brauchst du auch vor nichts angst zu haben.
    wenn die ärzte eine ursache finden, und sie beheben können, solltest du dich freuen. so ist das halt mit ärzten: die versuchen, dich zu heilen.



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  4. #4
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    Hmmmmm

    Sorry Bongo nur das Beruhigt mich net wirklisch, ich weis net was mich da erwartet und deshalb hab ich da nen bissel bammel vor.

    Und wenn die Ursache wirklisch mein Schädelhirntrauma ist, dann kann man daran sowiesonix mehr ändern.

    Hauptsächlich ging es erstmal eh darum, die Windeln auf Rezept zu kriegen, weil 70€ pro Monat für Windeln machen sich dann halt doch schon gut bemerkbar.

  5. #5
    Trusted Member Avatar von Bongo

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    ja aber das ist ja genau der punkt: du hast nur dann einen anspruch auf das rezept, wenn die ursache echt und nicht behebbar ist. genau das wollen die ärzte herausfinden.

    dass es DIR nur um die windeln geht, interessiert das gesundheitssystem einen dreck
    das gesundheitssystem ist dafür da, krankheiten zu untersuchen, sie wenn möglich zu heilen, und nur wenn das nicht geht, krigst du auch weiterhin windeln verschrieben.

    damit musst du dich halt abfinden. das geld für deine windeln fällt schließlich nicht vom himmel, sondern das zahlen wir. also alle deine mitbürger, die arbeiten gehen und abgaben zahlen. drum ist das völlig in ordnung, wenn erstmal zweifelsfrei geklärt wird, ob es nicht einen billigeren weg gibt.



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  6. #6
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    also wenns an dem Schädelhirntrauma liegt würde das wahrscheinlich nur ein Neurologe klären können oder?

    Der würde dann wahrscheinlich irgendwie Testen wie lange es dauert bis deine Nervenstränge gewisse Informationen abschicken bzw. wie lange deine Nerven für die Verarbeitung des ganzen brauchen.

  7. #7
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    Klar das kann ich nachvollziehen.

    Dennoch, sieht es ja leider so aus: Rein Organisch bin ich Fitt, was das also Betrifft muss es wenn eine Störung sein die bei mir mit den Nerven zusammen hängt.

    Und dies derzeitig vermutete Ursache ist vorhanden, habe sogar erfahren das Schädelhirntraumata meistens zu Inkontienez füren.

    Hatte ja damals sehr stark daran zu knabbern, zum einen Hatte ich eine Linkshimisphärisch Läsion (Lähmung der Linken Körperhälfte) und andere Beinträchtigungen.

    Verlust der Schließmuskelkontrolle, Motorik, Bewegungskontrolle,Gleichgewicht,Sprache,Erinnerung,Wahrnemung .

    Das heist ich war mal ein richtieger Pflegefall, und die Windeln hab ich ja sofort verschrieben bekommen bevor die Untersuchungen gemacht werden.

    Na ja derzeit ist noch Testphase mit Medikamenten (Mictonorm Uno 30mg) aber fühle mich echt ziemlich behämmert im Hirn mit den Dingern.
    Deshalb habe ich die nen Tag später sofort wieder abgesetzt.

    Weil unter den Umständen kann ich net mal Arbeiten, zumal es sehr unangenehm ist wenn die Blase sich Anfühlt als würde die überlaufen aber einfach keine Entleerung stattfindet.

  8. #8
    Trusted Member Avatar von Bongo

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    also nervenbahnen sind auch was körperliches, können also untersucht werden. und ja, sowas würde wohl ein neurologe machen.

    was den rest betrifft, keine ahnung. vielleicht würde das mit dem medikament ja was bringen. sowas sollte man nicht einfach absetzen, sondern mit dem arzt besprechen. schließlich kann es ja sein, dass es ein anderes medikament gibt, das bei dir weniger oder keine nebenwirkungen hat. wenn du es einfach absetzt ohne zu fragen, könnte dir das negativ ausgelegt werden wenn du weiterführende behandlungen willst, inkl. windeln.



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  9. #9
    hosenmatz69
    inaktiv
    Original von Bongo
    das gesundheitssystem ist dafür da, krankheiten zu untersuchen, sie wenn möglich zu heilen,
    also, wenn ich z.B. http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungs...0_vorsorge.jsp lese (Sendung habe ich gesehen, sehr aufschlußreich...), muß ich diese Deine Aussage ein wenig in Frage stellen...


    @Kai: nicht in allen Fällen sind Ursachen feststellbar. Bei Reizblasen ist z.B. seltenst irgendwas medizinisch nachweisbar. Was die allerdings nun messen, kann ich Dir auch net sagen. Wünsch Dir viel Erfolg

    Windelgrüßis

    Hosenmatz

  10. #10
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    Na ja das weis ich wohl das es net unbedingt "feststellbar" ist woran es liegt.
    War ja schonmal nner Röre und da haben die nix gefunden (jedenfalls sahen die das ich nen SHT hatte, könnten aber net sagen welche Auswirkungen das genau hat).

    Andersrum gesagt, waren die Nebenwirkungen ja in einem Maße gewesen das es mir unmöglich machte zu Arbeiten (Meine derzeitiege Maßname abzuschließen) und na ja der Kreislauf war bei mir auch fast weggesackt.

    Von daher, hatte ich die erstmal abgesetzt. Und ich hab auch nt unbedingt bock immer nur Tabletten zu schlucken habe dad lange genug gemacht.

    Ausserdem ist zu dem Punkt mit der negatieven Auslegung zu sagen:

    Ich kenne genug Leute die bestätiegen können das ich Inko bin, und nach 14 Jahren muss mir auch keiner damit kommen das ich ja net will das es sich ändert.

    Auf jeden Fall sind die Nebenwirkungen untragbar, und deshalb werde ich diese Medikamente nicht mehr nehmen. Ausserdem bin ich nicht dazu verpflichtet, und Inkontienez ist auch nicht Lebensgefärlich auch macht mich das nich Unselbstständig (wie es vielerseits bei mir öfter behauptet wird)

    Und es ist mir auch scheißegal was vom Uro sonst noch kommt, was den Bezug von Windeln auf Rezept angeht. Notfalls kann ich die trotzdem selber finanzieren.

    Ich bin in diesem Falle also immernoch Herr der Lage, und ohne die Medis bin ich wenigstens auch Herr meiner Sinne (Was ich nach einnahme nicht bestätiegen kann)

    Zumal es keine Medis gibt, die Inkontienenz mal eben Heilen können.

  11. #11
    Arrakis
    inaktiv
    Derlei Nebenwirkungen hört man bei dieser Medikamentenkategorie häufiger, es sind Psychopharmaka, die sich eben nicht gezielt auf die Blase auswirken, sondern auf 'alles', inkl. Dämpfung.

    Wenn man keine organische Ursache findet und die Medikamente nicht anschlagen könnte ich mir noch vorstellen, das man es mit einer Psychotherapie o.ä. versucht. Aber wenn das ganze auf jenen Unfall in deiner Kindheit bezogen wird, vielleicht auch nicht, wer weiss das schon...

    Es geht heutzutage nicht mehr darum, dem Patienten die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten (es sei denn vielleicht, man sei privat krankenversichert), sondern um die kostengünstigste ausreichende. Deshalb ist ein dämpfendes Medikament für meinetwegen 15 Euronen im Monat im Zweifelsfall beliebter als ein Leben lang Windeln für 70 Euronen im Monat. 'Heilung' wäre natürlich das billigste, aber wo das nicht möglich ist, wird man heutzutage 'ausreichend' versorgt, nicht mehr und nicht weniger.

    Genau das kenne ich aus Bereichen meiner Krankengeschichte auch, und da kann man im Zweifelsfall eben nichts machen, ausser selbst draufzuzahlen.

  12. #12
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    @ Arrakis

    Wie darf ich das mit den Psychopharmaka verstehen?

    Sprichst du jetzt auf die Mictonorm Uno 30mg Tabletten an, oder meinst du das im allgemeinen Sinne?

    Weil ich weis nur, das diese Tabletten zu Krass sind von den Nebenwirkungen her.

  13. #13
    Arrakis
    inaktiv
    ich meinte nur die allgemeine Produktkategorie, mit genau dem habe ich mich nun nicht näher befasst. OK, Psychopharmakum ist eigentlich nicht der richtige Begriff, aber es wirkt eben auch allgemein neurologisch, nicht spezifisch an der Blase.

    Es wirkt anticholinerg, es hemmt also einen Neurotransmitter, Acetylcholin, der an vielen Orten im menschlichen Körper vorkommt, so auch im Gehirn.
    Anticholinergika wirken auch auf die Wahrnehmung, können allerlei hervorrufen wie Bewusstseinsstörungen, Erregung, Halluzinationen.

    Ich nehme mal an das Dosierungen verwendet werden, bei denen das unwahrscheinlicher ist oder nur 'leichter' auftritt, aber Menschen sind verschieden, und so sind ihre Reaktionen auf Medikamente es auch, was für einen kaum merkbar oder gut erträglich ist für den Nutzen, den es ja auch (hoffentlich) bringt, ist für den anderen absolut untragbar und er fühlt sich damit wie 'auf Droge'.

  14. #14
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    @ Arrakis

    Danke dir, für die Infos, denn jetzt kann ich damit auch einiges anfangen.

    Jedenfalls weis ich jetzt bescheid.

  15. #15
    PapaMaxi
    inaktiv
    um die wirkung eines medikamentes zu erzielen benötigt es auch schon seine Zeit, bei meinem Medikament ist das so die erste Wirkung erst nach 14 Tage aufgetreten ist und in dieser Zeit auch verstärkt Nebenwirkung des Medikamentes aufgetreten sind. Jetzt wo ich schon längere Zeit nehme, habe ich keinerlei Probleme mehr mit diesen Nebenwirkungen und es geht mir besser...

    finde es falsch ein Medikament nach einem Tag abzusetzen.. da es sich noch gar nicht richtig gewirkt hat und es sich nicht entfalten konnte..
    Dementsprechend sollte man sich eher mit dem Arzt auseinandersetzen das man die Dosis reduziert und langsamer steigern tut.

    das ist nur meine Meinung!

  16. #16
    Arrakis
    inaktiv
    Ich kann aber auch aus eigener Erfahrung sagen, das diese 'dämpfende' Wirkung auch ein Übergangssymptom sein kann.

    Ich nehme ein Antihistaminikum der 1. Generation, das auch an den Muscarinrezeptoren wirkt, so wie dein genanntes Medikament und die ersten Tage habe ich mich damit gefühlt, als hätte ich zu viele Tollkirschen gegessen :P...

    Mittlerweile merke ich da nichts mehr von, mein Körper hat sich wohl daran gewöhnt und gedämpft oder benebelt bin ich keinesfalls, im Gegenteil.

    Es ist auf jeden Fall richtig, ein Medikament, das dir dein Arzt verschreibt, die abgesprochene Weile zu nehmen, selbst wenn dich die Nebenwirkungen erstmal erschrecken mögen. Das bringt sonst nichts, und wenn du feststellst, es bleibt untragbar, dann gehst du zum Arzt und sagst das so.

    Aber nach einem Tag kann man das wirklich nicht beurteilen, egal um welchen Wirkstoff es sich handelt.

  17. #17
    cassandra
    inaktiv
    Original von Kai 1987
    ...
    Na ja derzeit ist noch Testphase mit Medikamenten (Mictonorm Uno 30mg) aber fühle mich echt ziemlich behämmert im Hirn mit den Dingern.
    Deshalb habe ich die nen Tag später sofort wieder abgesetzt.

    Weil unter den Umständen kann ich net mal Arbeiten, zumal es sehr unangenehm ist wenn die Blase sich Anfühlt als würde die überlaufen aber einfach keine Entleerung stattfindet.
    Hallo Kai,
    ich wünsch dir erstmal viel Glück, dass sie herausfinden, woran es liegt und dir wirklich helfen können.

    Ich kann verstehen, dass du die Tabletten abgesetzt hast, allerdings hätte ich es nicht unbedingt sofort nach einem Tag gemacht.

    Das mit der Blase, die sich zum Überlaufen voll anfühlt und sich nicht erleert, könnte eine der vielen Nebenwirkungen sein:

    siehe Nebenwirkungen

    Wenn du früher ein richtiger Pflegefall warst und du dich so gut erholt hast - hoffe ich zumindest, das herauslesen zu können - dann kannst du echt froh sein, schon so weit gekommen zu sein. Den Rest schaffst du auch noch!!

    Viel Glück
    cassi

  18. #18
    Trusted Member Avatar von Bongo

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    Original von Kai 1987
    Ausserdem ist zu dem Punkt mit der negatieven Auslegung zu sagen:

    Ich kenne genug Leute die bestätiegen können das ich Inko bin, und nach 14 Jahren muss mir auch keiner damit kommen das ich ja net will das es sich ändert.
    mach nicht den fehler, zu denken, dass du _mir_ irgendwas beweisen müsstest. mir ist das relativ egal.

    außedem: du willst doch wirklich nicht, dass es sich ändert, oder? sonst hättest du ja nicht solchen bammel davor, dass sie vielleicht doch noch was finden, was heilbar wäre. *FG*



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  19. #19
    SpandexMuc
    inaktiv
    Hmm was ich mich bei so Treads immer frage:

    Warum fragst man sowas nicht seinen behandelden Arzt "Herr Doktor, wie wird es nun weitergehen, was sind für Untersuchungen geplant?"

    Muss doch der behandelde Arzt am besten wissen was er von den vielen tausend Möglichkeiten auswählt.

    Ganz allgemein noch (wie schon mal in einem anderen Tread gesagt), seit zum Arzt ehrlich vor allem bei abgesetzten Medikamenten oder Ängsten vor Untersuchungen, wenn man nichts zu verheimlichen hat und das System bescheissen will ist alles ok.

  20. #20
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    Um mal ganz erlich zu sein ich weis nicht was mich erwartet, deswegen habe ich bammel weil da gibt es ja auch die dollsten Gechichten.

    Andersrum hätte ich es schon gerne das es sich ändert, aber ich bin nicht bereit Handlungen zuzustimmen wo ich selber merke das ich aus Gründen wie Nebenwirkungen von Medikamenten nicht mehr Arbeitsfähig bin.

    Die andere Sache ist, das ich die Ursache kennen möchte, aber auch Handlungen wie: Katheterisierung zu Untersuchungszwecken nicht zustimmen werde, ausserdem kann mich niemand dazu zwingen irgendeiner Behandlung zuzustimmen die für mich ein klar erkennbares Risiko birgt.

    Ausserdem ist es ja nie Falsch Angst zu haben, ausserdem kann ich Glücklich sein das ich überhaupt in der Lage bin Selbstständig zu sein.

    Es sah früher alles viel schlimmer aus, deswegen kann ich nur Glücklich sein das es soweit alles in geregelten Bahnen verläuft.

    Zumal, ist es nicht so einschneidend das die Inkontienenz mein gesammtes Leben bestimmt.

    Von daher, hoffe ich mal das beste für die Zukunft. Nur versteifen kann ich mich nicht, genausowenig wie ich sagen kann das es Möglichkeiten zur Heilung gibt.

    Ausserdem habe ich gelernt damit zu Leben, und keinen fast Sinnlosen kampf gegen meine Inkontienenz zu führen.

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