Hallo Leute
in den letzten heißen Tagen hatte ich verschiedene Windeln an
und immer wieder das gleich die Tapes kleben nicht so gut wie sonnst !
Kann das sein das die Klebetapes bei Hitze schlechter kleben ?
Habt ihr ähnliche erfahrungen ?
Gruß Ronnybaby
Es liegt an den schwitzigen Händen
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung *smile*
LG Karu
''Mercy is a human luxury, and responsibility.” -Ahri
Ich glaube auch daß die Kleber der Tapes auf feuchtigkeit und wärme reagieren, hab ich bei Molicare bemerkt, daß sie Bett etwas verrutscht sind, was außerhalb vom Bett nicht der fall war, kann auch sein daß sie die sommerliche Luftfeuchtigkeit nicht mögen.
Hallo Ronny,
Deine Beobachtung dürfte zutreffen. Jedes Klebeband hat einen bestimmten Temperaturbereich, in dem es besonders gut klebt, es gibt z.B. Paketklebebänder für beheizte und für ungeheizte Räume.
Goldfred
Also wenns kalt ist kleben die dinger wirklich schlechter. als bei normaler raumtemperatur. Ob die Klebefähigkeit nun bei über 30° wieder nachlässt weis ich nicht. Hab ich eigentlich nicht den Eindruck. Aber es kommt auch immer auf die Lagerung an: wichtig: windeln trocken lagern. Außerdem hängt das auch von deinen Fettfingern ab. Fett ist der absolute Kleberkiller. (z. B, Pflegecremes).
PS: die Luftfeuchtigkeit dürfte im Sommer in der Regel eigentlich geringer sein, da warme luft mehr wasser aufnehmen kann, denk ich mir so mal.
Original von catman
PS: die Luftfeuchtigkeit dürfte im Sommer in der Regel eigentlich geringer sein, da warme luft mehr wasser aufnehmen kann, denk ich mir so mal.
Und was meinst du wo die Feuchtwarme Luft bleibt ?
Die befindet sich leider überall, wesgwegen auch mein Brot so schnell zu schimmeln begann.
Ich meine das hört man schon beim abziehen der Klebetapes ob sie gut halten oder nicht.
Es gibt ne menge verschiedener kleber die alle unterschiedlich auf temparatur,feuchtigkeit und lagerungszeit reagieren.
Meisstens ist der druck mit dem man das Tap auf die Folie drückt entscheident.
jordi
Nein, es ist genau umgekehrt: die warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, deswegen ist sie auch feuchter. Zumindest die absolute Luftfeuchtigkeit ist viel höher. Deswegen hat unser Physiklehrer in der Schule alle Experimente mit statischer Elektrizität im Winter gemacht.Original von catman
PS: die Luftfeuchtigkeit dürfte im Sommer in der Regel eigentlich geringer sein, da warme luft mehr wasser aufnehmen kann, denk ich mir so mal.
Grüße,
Weltraumwindel
Kleiner Denkfehler, was stimmt ist dass warme Luft mehr Wasser aufnehmen kann. Aber wenn mehr Wasser in der Luft ist, ist ja auch die Luftfeuchtigkeit höher.Original von catman
PS: die Luftfeuchtigkeit dürfte im Sommer in der Regel eigentlich geringer sein, da warme luft mehr wasser aufnehmen kann, denk ich mir so mal.
Grüße
TB77
Hallo Mädels und Jungs,
bei der Luftfeuchtigkeit kommen hauptsächlich zwei mögliche Angaben zum Einsatz:
1. die RELATIVE Luftfeuchtigkeit.
Luft kann bei einer konstanten Temperatur nur eine bestimmte Menge Wasser aufnehmen. Diese Aufnahmefähigkeit steigt mit steigender Temperatur an, z.B. bei 10 Grad Celsius etwa 10 Gramm Wasser pro Kubikmeter, bei 30 Grad etwa 30 Gramm pro Kubikmeter (für die genauen Werte gibt es Tabellen).
Sind bei 10 Grad tatsächlich aber nur 5 Gramm Wasser vorhanden, so entspricht dies einer relativen LF von 50%, bei 7,5 Gramm also 75%. Diese Angabe ist also das Verhältnis zwischen der Wassermenge die maximal von Luft aufgenommen werden kann und der tatsächlichen in der Luft vorhandener Wassermenge. Die Angabe ist in Prozent.
Daraus ergibt sich auch, das bei höherer Temperatur und gleichbleibender vorhandener Wassermenge dieser Wert niedriger ist.
2. Die ABSOLUTE LF...
Diese wird in Gramm pro Kubikmeter angegeben und enthält die tatsächlich aufgenommene Wassermenge.
Bei 10 Grad kann sie also maximal 10 Gramm pro Kubikmeter haben.
Ich hoffe, daß ich etwas Klarheit in die Runde einbringen konnte.
Übliche Hygrometer (Luftfeuchtigkeitsmesser) geben ihre Werte in relativer LF an.
Bis dann, Gkw....
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