Also das ist Schwachsinn Ingo
Natürlich weiß der Arbeitgeber wo derAngestellte versichert ist,
er bezahlt ja schließlich die Hälfte der Gebühren
Also das ist Schwachsinn Ingo
Natürlich weiß der Arbeitgeber wo derAngestellte versichert ist,
er bezahlt ja schließlich die Hälfte der Gebühren
"Dein Ziel ist wichtig für diese Welt. Du sollst das Lachen schenken.
Denn jedes Kind dem du Lachen schenkst, kann mit dem Herzen denken."
Schandmaul - Herr der Wellen
Meine Meinung ist: Wer nicht inko ist, der soll seine Hobbies nicht auf Kosten anderer Leute ausleben und einfach mal ein paar Tage verzichten.
oder er bringt sich seine eigenen Windeln mit un benutzt die!Original von mup
Meine Meinung ist: Wer nicht inko ist, der soll seine Hobbies nicht auf Kosten anderer Leute ausleben und einfach mal ein paar Tage verzichten.
Muss sagen als ich auf Station war habe ich die ersten 1-2 Tage auch meine eigenen genommen und bin erst dann übergegangen die aus "dem Schrank" zu nehmen.
Nach 9 Tagen nachfragen wegen wiederauffüllen und gut war.
Ansonsten wurde ich 1 mal gewickelt - und zwar als ich von der Narkose langsam ins "Diesseits" rüber kam. Muss aber sagen die gute Frau war wohl üverfordert damit *kicher*
Gut das das ein BEtt mit Gummimatratze war. :lach:
ABER ich bin Inko, ich darf *ätsch* *scnr*
Manchmal frage ich mich, ob ihr net mal 1-2 Wochen tauschen wollt ... es mag zwar ein paar Tage toll sein ... aber Pflicht ist Pflicht ... und kein wollen.
Und wenn nix da (Windeln) dann nasse Hose -.-'
Oder wenn man mal wieder nicht bekommt das es läuft bis man ausläuft ... und das gibt IMMER peinliche Situationen ... vor Freunden (wie letztes WE nen Stuhl "angefeuchten" ... danach habe ich ihnen mein Problem erst eröffnet) oder auf Arbeit (was mir zum Glück noch nicht passiert ist ... aber ne Ersatzhose MUSS sein) ...
LG Karu
PS: das *scnr* ist nur auf das *ätsch* bezogen!
''Mercy is a human luxury, and responsibility.” -Ahri
Nee, also ich hätte absolut kein Interesse daran mit einem Inko zu Tauschen, da hab ich meine Blase lieber selber unter Kontrolle.
Das Leben ist kein Ponyhof
zur Weitergabe an den Arbeitgeber: In einer Firma in der ich meinen Arzt von der Schweigepflicht befreien müsste würde ich schon mal gar nicht arbeiten.
Und das ist erst recht Schwachsinn. Privatversicherte zahlen ALLES selber und bekommen in der BRD den AG-Anteil mit dem Lohn/Gehalt ausgezahlt.Original von BoP
Also das ist Schwachsinn Ingo
Natürlich weiß der Arbeitgeber wo derAngestellte versichert ist,
er bezahlt ja schließlich die Hälfte der Gebühren
Schweizer Arbeitnehmer zahlen IMMER ALLES selber. MEIN Arbeitgeber weiss zum Beispiel nicht wo ich versichert bin. Somit weiss der Arbeitgeber MANCHMAL wo man versichert ist - aber ganz sichen nicht IMMER.
Und jetzt??
Also erst denken - dann reden.
Gruss
Ingo
BoP hat schon recht, wenn ich einen Arbeitsvertrag unterschreibe, muss ich auch immer angeben wo ich versichert bin, das war bei mir bis jetzt immer so.Original von wfingo
Also erst denken - dann reden.
Mein Arbeitgeber weiß wo ich versichert bin,da ich in der hauseigenen Betriebskrankenkasse bin
Im allgemeinen ist das auch so. Aber wie wfingo (war der schon auf einer WF oder warum heisst der so?) schreibt gibt es Ausnahmen. Okay, Grenzgänger (also Leute, die in einem anderen Land arbeiten als sie wohnen) gibt es nicht viele aber da ist das wohl wirklich so.Original von colognefire
BoP hat schon recht, wenn ich einen Arbeitsvertrag unterschreibe, muss ich auch immer angeben wo ich versichert bin, das war bei mir bis jetzt immer so.Original von wfingo
Also erst denken - dann reden.
Gruß,
littlekid
Der AG bezahlt 50% der Versicherungsbeträge. Um aber zu wissen wie viel das ist braucht es eine Bescheinigung der Versicherung, die beim AG einzureichen ist. Damit weiss der AG auch bei Privatversicherten immer wer der Versicherungsträger ist.
Das aber gibt ihm noch nicht das Recht irgendwelche Auskünfte einzuholen. Ich will doch hoffen, das ein solches Verhalten in Deutschland auch noch die Aussnahme ist und die jenigen die davon betroffen sind wenn irgenwie möglich solche Arbeitgeber meiden.
Leider ist es in Deutschland heutzutage so, daß man froh sein muß, überhaupt Arbeit zu haben und es sich nicht leisten kann, wegen solchen Dingen zu kündigen bzw. eine Arbeit nicht anzunehmen.Original von snuggels
und die jenigen die davon betroffen sind wenn irgenwie möglich solche Arbeitgeber meiden.
Gruß,
littlekid
Danke Colo und ich dacht schon ich bin der einzigte der das mussteOriginal von colognefire
BoP hat schon recht, wenn ich einen Arbeitsvertrag unterschreibe, muss ich auch immer angeben wo ich versichert bin, das war bei mir bis jetzt immer so.Original von wfingo
Also erst denken - dann reden.
"Dein Ziel ist wichtig für diese Welt. Du sollst das Lachen schenken.
Denn jedes Kind dem du Lachen schenkst, kann mit dem Herzen denken."
Schandmaul - Herr der Wellen
Hallo,
also der Arbeitgeber, ich weiss nicht, so einfach wird das nicht sein. Dumm eher, wenn der Krankenkasse auffällt, dass jemand, der nicht inko ist, auf einmal im Krankenhaus inko ist und dann nie wieder etwas davon auftaucht. Peinlich stelle ich mir das auch vor, wenn man dann zur Urologie geschickt wird, oder eine Akte zum Hausarzt kommt.
Bei mir ist die Sache durch die Inkontinenz ja klar. Ohne Windeln geht es nicht. Für ein Krankenhaus nichts besonderes, inkontinente Patienten kommen öfter vor.
Bei einem Krankenhausaufenthalt im letzten Jahr habe ich auch angegeben, dass ich inkontinent bin und Windeln brauche. Die Schwester hat etwas erstaunt nachgefragt "Sie meinen doch bestimmt Vorlagen oder Binden?" - "Nein, normalerweise trage ich Windelhosen, es wäre nett, wenn sie da welche hätten." Die Schwester erklärte mir dann, dass Windeln normalerweise für bettlägerige Patienten verwendet werden und Patienten, die selbst zur Toilette gehen können Vorlagen bekommen. Ich meinte dann, das machte doch wenig Sinn. Bis ich auf der Toilette bin, ist meistens ohnehin alles zu spät. Die Schwester war professionell und freundlich und sagte, ich könne beides haben, man würde mir Windeln und Vorlagen aufs Zimmer bringen. Ich sollte einfach versuchen, was praktischer ist.
LG Doris
wenn du dich allerdings irgendwo neu bewirbst und der künftige arbeitgeber verlangt einsicht, dann musste ihm die krankenakte wohl offen legen, da du sonst den job nicht bekommst. traurig aber warOriginal von catman
hm, also bei der Krankenversicherung kann es mir durchaus vorstellen das es abgerechnet wird. Aber der Arbeitgeber hat absolut kein Recht in die Krankenakte zu schauen. Das fällt auf jedenfall unter Datenschutz. Wäre ja noch schöner.Original von borg127
ich denke, es ist besser, im krankenhaus auf windeln zu verzichten, wenn man nicht darauf angewiesen ist.
so ein windelverbrauch wird sicherlich in der krankenakte und bei der versicherung vermerkt, in die heutzutage oft arbeitgeber einblick verlangen. wie will man denen das dann erklären? heute ist nichts mehr anonym - der durchsichtige bürger ;(
Es ist wirklich interessant, was für eine Diskusion ich hier angestossen habe...
zum einne möchte ich etwas zu meinem ersten beitrag klarstellen:
- ich war 2 Tage und eine Nacht im Krankanhaus.
- ich habe meine eigene Windell getragen als ich ankam und habe
nach der Operation eine frische, eigene Windel angelegt (Nach einem Meniskus eingriff ist es gleich nach der Operation möglich zu stehen bzw. das Bett zu verlassen. Somit konnte ich das auf der Toilette erledigen
- am 2. Tag habe ich die Nachtschwester nach einer Windel gefragt.
ich bin mir ziemlich sicher, das die Windeln als Verbrauchsmaterial gelten. Sie hat nichst aufgeschrieben, nichts gefragt, und im Zimmer lagen auch Windeln, in einem unverschlossenen Schrank, die waren bestimmt nicht abgezählt.
Und jetzt zu Arbeitsuchen und Krankenakte und so:
ich bin in einer Position, in der ich ebenfalls Mitarbeiter einstellen kann und muss. Und bisher hat mich die Krankenakte oder deren eventuelle Inkontinenz, Diabetis oder sonst eine Krankheit, die deren Arbeitsfähigkeit nicht einschränkt nicht interessiert. Und so wird es bestimmt den meisten Arbeitgebern gehen.
Bitte nicht überall den Überwachungsstaat sehen bzw. Paranoid werden.
ob ich eine Windel anhabe oder nicht, ändert nichts an dem was ich an einem Computer schreibe - oder?
lg
Martin
@ martinmOriginal von martinm
Es ist wirklich interessant, was für eine Diskusion ich hier angestossen habe...
zum einne möchte ich etwas zu meinem ersten beitrag klarstellen:
- ich war 2 Tage und eine Nacht im Krankanhaus.
- ich habe meine eigene Windell getragen als ich ankam und habe
nach der Operation eine frische, eigene Windel angelegt (Nach einem Meniskus eingriff ist es gleich nach der Operation möglich zu stehen bzw. das Bett zu verlassen. Somit konnte ich das auf der Toilette erledigen
- am 2. Tag habe ich die Nachtschwester nach einer Windel gefragt.
ich bin mir ziemlich sicher, das die Windeln als Verbrauchsmaterial gelten. Sie hat nichst aufgeschrieben, nichts gefragt, und im Zimmer lagen auch Windeln, in einem unverschlossenen Schrank, die waren bestimmt nicht abgezählt.
Und jetzt zu Arbeitsuchen und Krankenakte und so:
ich bin in einer Position, in der ich ebenfalls Mitarbeiter einstellen kann und muss. Und bisher hat mich die Krankenakte oder deren eventuelle Inkontinenz, Diabetis oder sonst eine Krankheit, die deren Arbeitsfähigkeit nicht einschränkt nicht interessiert. Und so wird es bestimmt den meisten Arbeitgebern gehen.
Bitte nicht überall den Überwachungsstaat sehen bzw. Paranoid werden.
ob ich eine Windel anhabe oder nicht, ändert nichts an dem was ich an einem Computer schreibe - oder?
lg
Martin
Selbst wenn dich egweilige Erkrankungen interssieren sollten, so wirst du trotzdem keinen Zugriff auf deren Krankenakte haben. Denn das steht keinem Arbeitgeber zu. Nicht einmal die Akten der Betriebsuntersuchung dürftest du einsehen. Inm Deutschland gibt es so etwas wie SCHWEIGEPFLICHT und DATENSCHUTZ. Ohne Einwilligung geht echt garnichts.
Gruß karl_nuckl
PS Es heißt Diabetes!!!!!
Ich bin Krankenpfleger und kann nur sagen, dass es nur in der Akte steht als Diagnose.
So z.B. Inkontinenz,Enuresis....
Windeln werden mit den Pflegesatz der das Krankenhaus mit den Kassen aushandelt pauschall abgerechnet.
Dieser liegt ca. bei 250-300 pro Tag und Pat.
Die Kasse ist nur an die Diagnose interessiert, nicht aber ob man 3 oder 7 Windel pro Tag braucht.
Das wird auch nicht aufgeschrieben, da nur festgehalten wird wie viele Windeln aus dem Lager auf Station gehen.
Die Anzahl für den einzelnen Pat. wird nicht aufgeschrieben.
Im Pflegebericht erscheint auch nur Pat mit Windeln versorgt oder so ähnlich.
Die Krankenkasse wird auch nur nachfragen, wenn es notwendig ist auch nach dem
Krankenhaus weiter Windeln zu brauchen auf Rezept, wie bei mir.
Wenn Zweifel bestehen wird der medizinische Dienst der Krankenkassen beauftragt.
Auch das habe ich schon erlebt, weil ich noch sehr jung Windeln brauchte.
Aber nach einen Hausbesuch von einen Arzt und einen Gespräch war alles wieder klar.
Es gibt auch weniger Probleme wenn ein Facharzt oder Oberarzt das Rezept ausstellt.
herzliche Grüße
Dante
Pro Tag und Patient?????Original von Dante2004
Dieser liegt ca. bei 250-300 pro Tag und Pat.
Dante
Also ich brauch nicht so viele :lol:
Der Pflegesatz enthält: Das Wasser,Der Strom, Pflegepersonal, Essen, Trinken, Pflegemittel, Das Bett, Die Wäsche,Die Verbände, Messen von Blutdruck, Zucker, Puls..,
Visiten, Hilfsmittel, Medikamente, EKG, EEG, Sauerstoff,Nahrung extra.....
Also warum verbraust Du weniger?
Gruß
Dante