Viel zu kurz und grammatikalisch zu wackelig!! :baby003:
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Viel zu kurz und grammatikalisch zu wackelig!! :baby003:
Ich finde die Geschichte ist ohne Absätze, Punkt und Komma sehr schwer zu lesen.
Kurz is immer relativ, aber schade um die Story...
Dem kann ich nur zustimmen! :baby003:Zitat:
Original von Nini
Ich finde die Geschichte ist ohne Absätze, Punkt und Komma sehr schwer zu lesen.
Kurz is immer relativ, aber schade um die Story...
Gruß Siegi
Ich finde, dass der Text einfach zu hingeklatscht wirkt. Die Kinder zeigen keine Gefühle, wie es ihnen beim Wickeln geht. Finden sie es gut oder schlecht, gewickelt zu werden. Haben sie Interesse an Bauernhöfen oder nicht?
Der Text ist voll mit Fehlern, auch mit der Gramathik.
Die Geschichte geht gar nicht. Keine Zeichen, die Haupt- und Nebensätze von einander trennen, noch nicht mal welche, die Sätze untereinander trennen. Keine vernünftige Rechtschreibung und den Inhalt kann man durch die verschiedensten Fehler erst gar nicht erkennen.
Sorry, aber bereits nach den ersten zwei Zeilen verging mir das Lesen. Als ich dann den Kommentarthread dazu gesehen habe, habe ich mich dann doch überwunden, den Absatz zu lesen.
Also entweder der Verfasser lässt vor dem Veröffentlichen des nächsten Teils ein Rechtschreibprogramm drüber laufen oder er lässt das Schreiben komplett.
Und wenn der Autor meine Kritik zu "krass" findet, dann tut es mir leid. Aber ich hasse solche Geschichten, die ich nicht lesen kann.
Hallo Pampersmax,
ich habe deine Geschichte gelesen und nun auch hier den Kommentarthread. Daraufhin habe ich mir auch angeschaut, was du noch so alles geschrieben hast (geht mit der Suchfunktion im Profil).
Das hast du unter deiner Geschichte geschrieben aus Frust, weil du keine guten Bewertungen bekommen hast. Laut einer deiner Postings kannst du nicht mehr richtig schreiben wegen eines Unfalls. Hmm, ich will dir nicht zu nahe treten, aber wen dem so ist - und mich würd schon interessieren, was es für ein Unfall war - dann kannst du auch Jemanden bitten, das zu korrigieren. Der Inhalt deiner Geschichte könnte durchaus lesenswert sein, aber so wie es da steht, wirkt es wie etwas, was Jemand geträumt hat, aufwacht und es dann halb schlaftrunken aufs Papier schreibt, um es nicht zu vergessen. Ich habe noch mehr solcher Geschichten von dir gefunden, die allesamt so wirken. Ist nicht böse gemeint, aber es klingt halt sehr unwahrscheinlich. Sorry. :)Zitat:
Original von Pampersmax
ist schon scheiß da schreibt man seine elebnisse die bekommen daumen hoch die andern nur daumen runter wenn das schreiben dürfte was ich alles erlebt habe und über euch jetzt denke würde ich koplett gespärt was vileicht auch besser währe bei so viel Spiesser tum
Jedenfalls hat es nichts mit Spiessigkeit zu tun, wenn man etwas bewertet, sondern damit, wie etwas rüberkommt.
Wenn ich deine Geschichte etwas abändern dürfte, sähe sie so aus:
Hallo miteinander,
ich war am Freitag mit Mark, einem ehemaligen Mitschüler, zum Essen in ein kleines Restaurant gegangen. In unserer Kindheit, als wir beide ungefähr 7 Jahre alt waren, kam er zur Übernachtung zu uns. Als mir dann meine Mama vor dem Schlafengehen eine Pampers angezogen hatte, erklärte ich ihm, dass ich die tragen muss, weil ich Bettnässer sei. Überraschenderweise sagte Mark: "Ah ok, Denis. Dann bist du wie mein kleiner Bruder. Der pillert mich auch immer an." Während ich gewickelt wurde, schaute er interessiert zu, bis ich ihn fragte, ob er auch eine Windel tragen wolle.Er sagte, dass er es gern täte und so wickelte meine Mutter erst mich und dann meinen Freund Mark. Sie deckte uns liebevoll zu und wir schliefen schnell ein. Am Samstag morgens um 6 Uhr wurden wir wach und meine Pampers war schon richtig nass. Mark benutzte seine auch gerade. So wurde auch Mark wieder zum Windelträger.
Als ich ihn nun am Freitag wiedersah, fragte er mich, ob wir abends essen gehen könnten. Ich freute mich und sagte: "Ja gerne, dann um 20 Uhr bei Jannis." Am Abend beim Essen stellte Mark dann verwundert fest, dass ich genauso wie er auch immer noch Windeln trug. Nach unserem Essen 2 Stunden später zahlten wir und gingen zu mir nach Haus. Dort tranken wir noch etwas Wein, bevor wir uns wickelten und gingen schlafen. Diesen Samstag Morgen wachten wir wie damals wieder um 6 Uhr in der früh auf und waren beide nass. Wir standen dann auf, frühstückten und fuhren wie damals wieder zu seinem Onkel auf den Bauernhof. Dort war Mark aufgewachsen. Wir halfen erst beim Stallausmisten und durften dann Reiten. Dabei trugen wir nur T-Shirts und Pampers, da uns ja keiner dabei sah. So haben wir unser Wochenende dort verbracht und möchten uns nun öfters sehen.
lg cassi
@ Cassi:
Deinen Ausführungen, insbesondere wie Du die Geschichte geschrieben hättest, kann ich nur zustimmen.
lg Siegi :baby003: :baby003: :baby003: