Sendung Aktenzeichen XY vom 25.02.2009 -WICHTIG!
Hallo,
schaut doch mal bitte auf folgende Seite:
http://aktenzeichenxy.zdf.de/ZDFde/i...527240,00.html
Es gibt auch einen Film zu sehen, der in der Sendung ausgestrahlt wurde.
Zitat: "Es könnte sein, dass der Täter mit Windeln sexuelle Fantasien verbindet - denn bei beiden Taten hatte er Windeln im Auto. "
Vielleicht hat ja irgendjemand hierzu Informationen. Wenn ja, bin ich der Meinung, das diese an die Polizei weitergeleitet werden sollten. Bei dieser Sache handelt es sich schließlich um eines der abscheulichsten Verbrechen, auch wenn der Junge -Gott sei Dank- die Tat überlebt hat.
Bastii
P.S.: Liebe Admins, ich weiss nicht, ob ich in der richtigen Forumskategorie gepostet habe. Schiebt den Beitrag einfach dahin, wo er möglichst von vielen wahrgenommen wird.
Hetzjagd auf einen Kranken?!
Das Opfer tut mir leid. Was es erlebt hat wird es sicherlich nie vergessen.
Der Täter tut mir leid. Wie krank muß man im Geist sein um solche Taten durchzuführen?
Gott sei Dank hat der Junge überlebt!!!
All die, die solche Gedanken haben, sollten Hilfe suchen!
Laßt das Verbrechen nicht zu. Nehmt Hilfe an. Vorher kann man euch helfen. Wenn ein Kind erst misshaldelt wurde, ist es zu spät.
Nebenbei gesagt, ich fände es begrüßenswert, wenn die Kinderbilder in der Gallerie verschwinden würden!
RE: Hetzjagd auf einen Kranken?!
Zitat:
Original von Windelman001
Das Opfer tut mir leid. Was es erlebt hat wird es sicherlich nie vergessen.
Der Täter tut mir leid. Wie krank muß man im Geist sein um solche Taten durchzuführen?
Gott sei Dank hat der Junge überlebt!!!
All die, die solche Gedanken haben, sollten Hilfe suchen!
Laßt das Verbrechen nicht zu. Nehmt Hilfe an. Vorher kann man euch helfen. Wenn ein Kind erst misshaldelt wurde, ist es zu spät.
Nebenbei gesagt, ich fände es begrüßenswert, wenn die Kinderbilder in der Gallerie verschwinden würden!
Vor ein paar Jahren habe es mal eine Kampagne zu dem Thema. Hier der Artikel dazu von Spiegel-online http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/...57771,00.html:
Wissenschaftler der Berliner Charité locken potentielle Sexualstraftäter mit kostenloser Therapie Eine bundesweit einmalige Kampagne soll potentielle Sexualstraftäter dazu bewegen, rechtzeitig eine Beratungsstelle aufzusuchen, bevor sie ihrer Neigung nachgehen und einem Kind etwas antun. Mit Plakaten und einem TV-Spot - Motto: "Lieben Sie Kinder mehr, als Ihnen lieb ist?" - werden vom 1. Juni an Männer aufgefordert, sich im Institut für Sexualmedizin der Berliner Charité zu melden (www.keintaeterwerden.de). Dort können sie dann anonym über ihre Probleme reden. "Wir wissen aus Untersuchungen und zahlreichen Gesprächen", so der Initiator und Institutsdirektor Klaus Michael Beier, "dass es Männer gibt, die fürchten, Straftaten zu begehen, und dringend Hilfe suchen." Das Angebot der Charité ist für die Männer kostenlos und soll gegebenenfalls in eine Therapie münden. Laut polizeilicher Kriminalstatistik missbrauchen Sexualstraftäter jedes Jahr in Deutschland mehr als 16000 Kinder. "Das Dunkelfeld", so Beier, "ist nach unseren Erkenntnissen bei keinem anderen Delikt so groß wie bei diesem. Wir wollen die Männer dort herausholen, bevor sie Straftäter werden." Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird von der Volkswagen-Stiftung mit über 500 000 Euro unterstützt. Die Agentur Scholz & Friends organisiert und gestaltet auf eigene Kosten die PR.