Zitat:
So, hier der nächste Teil meine kleiner Geschichte. Ich hoffe, dass sie dem ein oder anderen gefällt :)
Für Anregungen bin ich immer offen :)
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"Ich kanns nicht glauben"
"Tut mir leid.."
"Wie konntest du nicht auf deine Erzieherin hören?"
"Ich weiß nicht, es kam einfach über mich, das kommt nie wieder vor, versprochen".
Hanna sitzt im Kindersitz im Wagen ihrer Mutter, die sie gerade vom Kindergarten abgeholt hat.
Sie guckt nicht hoch, wohl wissend, dass sie etwas falsches getan hat, schaut hält sie ihren Blick gesenkt.
Sie ist festgeschnallt, selbst ihre Fäustlinge sind am Kindersitz fest gemacht, aber Hanna traut sich in dieser Situation sowieso nicht auch nur daran zu denken, Kritik zu äußern. Sie weiß, dass sie es verdient hat.
"Wenn du noch ein mal so etwas machst, wird das Konsequenzen haben, glaub nicht, dass du dann noch ein mal unfixiert schlafen wirst!" ermahnt sie ihre Mutter.
"Kommt nicht mehr vor, versprochen" gibt Hanna kleinlaut zurück.
Zuhause angekommen wird Hanna in ihren Laufstall gesperrt.
"Mama, ich glaube du müssest mich ... naja ... ich musste pipi" sagt Hanna mit roten Gesicht, wobei sie sich kaum traut etwas zu sagen.
"Darum kümmere ich mich später." antwortet ihre Mutter mit bestimmter Stimme und verlässt den Raum.
So vergehen einige Zeit. Hanna versucht sich mit ihren Puppen abzulenken, nuckelt an ihrem Schnuller und schläft ein wenig. Viel zu tun gibt es in ihrem Laufstall ja nicht.
Klick. Hanna wird wieder wach. Ihre Mutter hat die Tür ihres Laufstalls geöffnet und zeigt auf den Wickeltisch. Hanna versteht sofort, springt auf und legt sich auf den Tisch.
Nachdem ihre Hände wie gewohnt fixiert sind, öffnet Bettina erst Hannas Strampler und dann die Windel.
"Die hast du aber voll gemacht" merkt sie an.
Nachdem die Windel unter Hannas Hintern entfernt ist, macht sie Hannas Intimbereich behutsam sauber. Während ihr Schützling am Schnuller saugt, legt sie eine frische Windel unter den Hintern.
Zum Schluss hebt Bettina Hannas Beine hoch, gibt etwas Gleitgel auf Hannas Poloch, und schiebt einen weichen silikon Plug rein.
Hanna stöhnt kurz auf, sagt aber nichts. Sicherlich soll sie damit nur diszipliniert werden, denkt sich Hanna.
"So, jetzt machen wir dich wieder zu" verkündet ihre Mutter mit auf einmal fröhlichen Ton. Flott ist Hannas dicke Windel stamm verschlossen und auch der Strampler ist wieder für ihre Tochter nicht erreichbar zu gemacht.
Bettina löst noch die Karabiner von Hannas Fäustlingen und hilft ihrer Tochter auf.
"Dankeschön" sagt Hanna mit einem leichten lächeln auf den Lippen.
"Mal sehen ob du das gleich auch noch so siehst." fängt ihre Mutter an. "Der Plug den du jetzt trägst soll dir nicht nur etwas Disziplin beibringen, indem du dich in Enthaltsamkeit übst, obwohl er dich erregt, der kann noch etwas besonderes".
Hanna ist sichtlich irritiert, während ihre Mutter einen Schnuller aus ihrer Hosentasche holt.
"Dieser Schnuller kann etwas besonderes" erklärt Betti.
Hanna schaut ihn sich genau an. Er sieht aus wie ein normaler Einschlafsauger, mit rotem Schild, einem dicken Knopf zum fassen und einem großen Lutschteil.
Bettina hält den Schnuller gegen die Deckenleuchte.
"Siehst du das da im Lutschteil?" Betti deutet mit ihrem Zeigefinger auf einen dünnen Draht oder etwas ähnliches, der sich im Lutschteil befindet.
"Dieser kleine Draht da im Sauger erkennt, ob du den Schnuller im Mund hast oder nicht."
Hanna ahnt bereits böses. Mit großen Augen und etwas Angst lauscht sie weiter der Erklärung ihrer Mutter.
"Im Knopf vom Schnuller ist eine kleine Antenne. Solange du den Schnuller im Mund behältst, ist alles ok. Wenn du ihn aber raus nimmst, ohne dass ich es dir erlaube, dann bekommst du einen Stromschlag."
Hanna vermutet bereits wo der wohl herkommt.
"Genau meine Liebe. Dein Plug hat einen Empfänger. Sobald der Schnuller merkt, dass du ihn raus genommen hast, wirst du einen Schlag von deinem Plug bekommen. Und ich nehme mal an, dass das sehr unangenehm für dich sein wird". Mit Ende der Erklärung gibt Bettina ihrem Sprößling noch einen Klaps auf den Hintern und steckt ihr dann den Schnuller behutsam in den Mund.
Etwas ungläubig steht Hanna in der Mitte des Raumes. Kann das Wahr sein, was ihre Mutter da gerade erzählt hat? Nicht, dass sie ihrer Mutter nicht vorher auch schon ausgeliefert war, aber so bräuchte sie ja nicht mal mehr in der Nähe zu sein, um sie zu kontrollieren.
Bettina schaut ihre Tochter an und sagt zur Beruhigung: "Aber keine Sorge, ich habe eine Überraschung für dich, die dich sicher trösten wird".
Betti nimmt ihre Tochter an die Hand und führt sie ins Wohnzimmer.
"Hannaaa!!" ruft Miri.
"Dfuu? Hiiee?" versucht Hanna mit sichtlicher Freude durch ihren Schnuller zu sagen.
Miri beginnt auf Hanna zuzulaufen, als sie auf halbem Wege abrupt zurückgezogen wird. Ihre Mutter steht hinter ihr und hat ein mal kräftig an den Leine gezogen, die an Miris Laufgeschirr befestigt ist.
"Nana, nicht so voreilig Fräulein" sagt Miris Mutter in scharfem Ton.
"Miriams Mutter und ich haben heute telefoniert, nachdem uns eure Erzieherin über euren Vorfall informiert hatte." beginnt Bettina zu erklären.
"Begeistert waren wir natürlich nicht. Aber je länger wir darüber geredet hatten, desto klarer wurde uns, dass wir es nicht einfach verbieten können" ergänzt Daniela, Miris Mutter.
Beide Mädchen schauen gespannt zu ihren Müttern.
Bettina schaut erst Miri, dann Hanna an und erklärt weiter: "Wenn ihr euch gefunden habt, dann können und wollen wir das natürlich nicht unterbinden oder verbieten. Wir haben uns entschieden, dass ihr euch ab und zu sehen dürft."
"Aber nur unter bestimmten Bedingungen und Vorsichtsmaßnahmen!" wirft Daniela ein.
Beide Mädchen sind außer sich, hüpfen wie wild umher und umarmen sich, bis Miri wieder von ihrer Mutter zurückgezogen wird.
"Wir haben uns entschieden, dass die Mutter, bei der ihr euch trefft, entscheidet, welche Maßnahmen das genau sind, wie frei ihr dabei seit und so weiter" beendet Daniela die Erklärung.
Hanna ist so außer sich vor Freude, dass sie nicht bemerkt, dass sie ihre frische Windel schon wieder eingenässt hat.
Auch Miri kann ihr Glück kaum fassen: "Danke Mama, danke Bettina, ich bin.." mehr bekommt sie vor lauter Freude nicht mehr raus und will wieder Richtung Hanna laufen - dies mal gestattet es ihr ihre Mutter und lässt die Leine los.
Hanna und Miri umarmen sich, Daniela und Bettina schauen sich das Bild einige Sekunden an und beschießen dann, die beiden Mädchen erstmal alleine zu lassen. Sie verlassen das Wohnzimmer und setzten sich in die Küche, wo ihr Kaffee gerade fertig durch die Filtermaschine gelaufen ist.
"Erzähl, wie hat deine Mama reagiert?" fragt Miri ganz aufgeregt, als sich beide mitten im Wohnzimmer auf ihre gewickelten Hintern haben fallen lassen.
"Fi wa nih begeistat". Der große Schnuller, den Hanna immer noch brav trägt, macht es ihr fast unmöglich, sich gescheit auszudrücken.
Etwas irritiert fragt Miriam: "Willst du den Schnuller nicht mal raus nehmen?"
Hanna schaut sie etwas schief an und versucht sich zu erklären. "Fürde ih gerne, aba geht niht. Mama hat mia ein Pluhg reingesteckt, dea gibt mia einen schtromschlag, wenn ih ihn raus nehme".
Einige Sekunden braucht Miriam und zu verstehen, was Hanna ihr versucht hat zu sagen, ehe sie den Satz versteht.
"Ach quatsch, sowas gibt es doch gar nicht. Sie will dir doch nur angst machen und erreichen, dass du ihr mehr gehorchst" verkündet Miriam selbstsicher.
"Meinst du?" fragt Hanna.
"Klar, überleg doch mal, wenn es sowas gäbe, dann hätten die im Kindergarten das doch schon längt".
Das Argument leuchtet Hanna ein. Auch wenn alle Erzieher im Kindergarten immer freundlich und lieb sind, aber an Bestrafungsmethoden mangelt es ihnen sicher nicht. Und so etwas neues und fieses wie einen Schnuller, den einen Überwacht, hätten die doch schon längst.
So führt Hanna ihre Hände zum Schnuller, greift den Knopf und nimmt ihn sich langsam aus den Mund.
"AUAUAUAUAU, das tut weeeeehhhh"
Schnell schiebt sich Hanna den Schnuller wieder in den Mund.
Mit Tränen in den Augen vor Schmerz schaut sie langsam wieder hoch und blickt in ein verdutztes Gesicht von Miriam.
"Verdammt, das Ding ist echt?!" bringt diese nur leise raus.
Hanna ist sichtlich fertig mit den Nerven. Sie fällt Miriam um den Hals und umarmt sie feste.
"Das tut mir leid mein Schatz" flüstert ihr Miriam ins Ohr, als sie gerade etwas hoch schaut und Bettina sieht, wie sie sich den beiden Mädchen nähert.
"Na Hanna? Musstest du es also wirklich erst ausprobieren?". Ernst und doch etwas amüsiert schaut Bettina zu ihrer Tochter herab.
"Deine Mutter ist gerade gefahren" fängt Bettina in Richtung Miriam an zu sagen. "Was passiert, wenn man hier die Regeln nicht befolgt, hast du ja gerade gesehen. Deine Mama und ich sind uns einig, wir euch den Kontakt zueinander erlauben sollten, aber geregelt und ganz bestimmt werden wir euch nicht sofort intim werden lassen. Um ehrlich zu sein, sind wir uns noch nicht einig, ob ihr jemals intim werden dürft. Aber das ist ja erstmal egal. Deine Mama sagte, dass ich sollte dich mal überprüfen". Bettina beugt sich zu Miriam vor und greift ihr mit einer Selbstverständlichkeit in den Schritt, dass Miriam etwas erschrocken ist.
"Oh oh oh, da hast du dich aber ziemlich gefreut, was?" fragt Bettina mit jetzt sichtlich fröhlicherem Gesicht.
"Naja, also, ich..", Bettina unterbricht Miriams Gestotter: "Ihr kommt jetzt beide mit".
Sie nimmt die beiden Mädchen an die Hand und führt sie in das Spielzimmer mit dem Laufstall.
Zunächst setzt sie Hanna vor das Gitter des Laufstalls, legt ihr zügig ein Laufgeschirr um und macht dieses mit einer kurzen Leine an den Gitterstäben fest.
Nun wendet sie sich Miriam zu, greift ihr unter die Arme und setzt sie auf den Wickeltisch.
"Deine Mama meinte, man müsste bei dir wohl etwas mehr aufpassen, damit du keine Dummheiten machst, wenn man dich wickelt"erzählt Betti nebenläufig, während sie Miriams Hände mit Manschetten am oberen Teil der Wickelkommode befestigt.
Anschließend nimmt sie zwei weitere Manschetten, macht sie um Miriams Knöchel und befestigt Hannas so verhasste Spreizstange an den Manschetten.
Miriam ist ziemlich nervös und hat gar etwas Angst, doch Bettina macht unbeirrt weiter. Sie öffnet Miriams Body im Schritt, macht die Tapes der nassen Windel auf und hebt die Spreizstange an.
Ob Miriam will oder nicht, ihre Beine sind jetzt gespreizt und zeigen im 90 Grad Winkel in die Luft.
An einem Haken an der Decke befestigt Bettina ein Baumwollseil und befestigt die andere Seite des Seils an der Spreizstange.
Nun entfernt sie Miriams Windel. Als sie sich weg dreht um die Windel zusammenzufalten und zu entsorgen, schaut Hanna gespannt auf. Da liegt sie, ihre ... ja was eigentlich? Spielkameradin? oder etwas .. Freundin?
Nackt, mit den Beinen gespreizt, Hanna ist baff, das hatte sie noch nie im echten Leben gesehen. Natürlich, im Internet ist sie das ein oder andere mal über ähnliche Bilder gestoßen, doch dieser Anblick hat sie gepackt. Voller Erregung versucht sie sich etwas weiter nach links zu bewegen um einen besseren Blick zu erhaschen.
"Naa? Ist etwa jemand zu neugierig?" fragt Bettina mit großen Grinsen und sichtlich amüsiert.
Beschämt ertappt worden zu sein schaut Hanna schlagartig Richtung Boden.
Was in ihrer Tochter gerade los ist, weiß sie nur zu gut. Vielleicht hat sie sich ja absichtlich etwas weg gedreht, um ihrer Tochter diesen Blick zu gewähren? Hanna weiß es nicht sicher.
"Aahhmmmm". Miriam gibt ein erschrockenes und teils erregtes Geräusch von sich.
"Ich möchte euch ja nicht unfair behandeln, deshalb bekommst du auch einen dieser tollen Plugs" verkündet Betti amüsiert.
Miriam wird sofort klar was das bedeutet. Hannas Mutter hat ab jetzt die volle Kontrolle über sie. Und, noch viel Schlimmer, Wenn ihre Mutter es nicht gestattet, stehen ihre Chancen, Hanna zu küssen jetzt noch schlechter als im Kindergarten.
Unterdessen hat Bettina eine frische Windel unter Miriam Hintern platziert, ihren Intimbereich eingecremt und die Windel verschlossen. Anschließend befreit Bettina Miriam von den Fesseln, verschließt den Body und hebt Miriam von der Kommode.
Immer noch schockiert bleibt Miriam einfach stehen ohne sich zu rühren.
Bettina hat derweil einen Strampler aus einer der Schubladen geholt und angefangen ihn Miriam anzuziehen. Erst als Bettina der Reißverschluss am Rücken zugezogen hat, merkt Miriam, dass der Strampler fest angenähte Fäustlinge hat.
Hanna sitzt immer noch erregt und etwas eingeschüchtert am Boden, in der Hoffnung ihre Miriam endlich wieder in die Arme nehmen zu können.
"Ihr kommt jetzt in den Laufstall" beginnt Bettina während sie Hanna ihre Fäustlinge anzieht und fest verschließt. "Ihr dürft etwas spielen, während ich das Abendessen vorbereite".
Bettina öffnet die Tür der Laufstalls und zwei nun strahlende Gesichter betreten den kleinen Raum.
"Fast hätte ich es vergessen" sagt Bettina während sie in ihre Tasche greift.
Sie geht zu Miriam und steckt ihr einen blauen Schnuller in den Mund.
"Den solltest du drin behalten" meint Bettina mit einem Augenzwinkern und schließt die Tür des Laufstalls ab.
Als sie den Raum verlassen hat, fallen sich beide Mädchen in die Arme.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lassen sie los und schauen sich an. Da stehen sie also, beide, so nah, und doch so fern. Sie können sich durch die Fäustlinge nicht anfassen, durch die Schnuller nicht küssen und an das, was die Windel alles verhindert wollen sie erst gar nicht denken. Jetzt feucht werden, würde beide in den Wahnsinn treiben.
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