So weiß ich es auch:Zitat:
Original von Windelharald
Meine Information ist auch die, die Bongo hat. Der Sphincter muss sich entspannen damit das Urin fließen kann.
Das dürfte auch einer der Gründe sein, warum man sich beim Tod entleert...
Kann mich täuschen, bin kein Arzt, aber das war das, was mir meine Ärzte bisher gesagt haben, falls ich es nicht falsch verstanden habe.
Entspannungsübung
1. Spannen Sie Ihren Sphinkter (Harnröhrenschließmuskel) so stark wie möglich an!
(Beachten Sie: Die Steuerung des urethralen Sphinkters bezieht sich auch auf den analen Schließmuskel – beide Muskeln werden also gleichzeitig angespannt)
2. Nun entspannen Sie ihn.
3. Spannen Sie den Sphinkter ein weiteres Mal so stark wie möglich an – und entspannen Sie ihn wieder. Dabei konzentrieren Sie sich fest auf das Entspannen – und erreichen so nach und nach ein höheres Entspannungsniveau des Sphinkters als beim ersten Entspannen.
4. Wiederholen Sie die Übung häufig und auch an verschiedenen Orten, so dass Sie Ihren Sphinkter nach und nach immer bewusster und schneller entspannen können.
5. Wenn Ihnen dies gelungen ist, können Sie den Schwierigkeitsgrad steigern und sich beim Üben solche Situationen vor Augen halten, in denen Sie aufgrund Ihrer Angst bislang nicht urinieren konnten und die Sie deshalb vielleicht meiden. Versuchen Sie, auch beim Gedanken an eine solche Situation Ihren Sphinkter bewusst zu entspannen.
6. Wenn Sie gelernt haben, Ihren Sphinkter bewusst zu entspannen und dadurch die Blasenentleerung einzuleiten, kann Ihnen das bei der Desensibilisierung, zum Beispiel im Rahmen einer Therapie, helfen. Das heißt, Sie begeben sich allmählich in Situationen, die bislang bei Ihnen Angst ausgelöst haben und in denen Sie deshalb nicht urinieren konnten. Denken Sie in diesen Situationen daran: für ein Entleeren der Blase ist es nötig, den Sphinkter zu entspannen. Konzentrieren Sie sich deshalb auf das Entspannen Ihres Sphinkters, um so die Entleerung einzuleiten!
Quelle:
http://www.paruresis.de
genau: http://www.paruresis.de/auswege.htm