Ich war 19 und hatte meine erste eigene wohnung. Da habe ich online windeln bestellt.
Vorher hab ich nur bei meiner mama slipeinlagen geklaut oder massig klopapier in die unterhose gestopft.
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Ich war 19 und hatte meine erste eigene wohnung. Da habe ich online windeln bestellt.
Vorher hab ich nur bei meiner mama slipeinlagen geklaut oder massig klopapier in die unterhose gestopft.
Ich hatte solche Sandmann Handtücher relativ lange :D
War mir als Kind nicht peinlich. Wir haben die eher mal irgendwo als Handtuch oder so benutzt.
Mit Sandmann hab ich jetzt auch nie Baby oder so assoziiert. Aber ich hab mir die Tücher auch super gerne in meine Unterhose gestopft bzw. mir das Handtuch umgebunden, als ich auf dem Hochbett gepennt hab.
Hat ja keiner gesehen, aber es hat meine Unterhose schön dick gemacht. Hab dann gerne auf dem Bauch geschlafen, damit man es schön merkt, wie es untenrum drückt :D
Zu der Zeit hatte ich regelmäßig feuchte Träume, wo ich nicht mal wusste warum da so eine klebrige Flüssigkeit Nachts aus mir rauskommt und das pulsiert xDD
Hab dann Nachts immer genervt schnell den Schlüppi in die Waschmaschine gestopft, so dass man es nich gleich sieht ^^
Erst später, als ich richtige Windeln hatte und morgens damit mal wachgeworden bin habe ich dann mal was gemerkt, weil ich einen Porno gesehen hatte, wo sich einer durch die Windel gerieben hat.
Habe das dann einfach nachgemacht und gemerkt, dass das selbe Gefühl entsteht, wie Nachts beim feuchten Traum haha. In dem Moment war mir zum ersten mal klar....okay? Das ist dann wohl ein Orgasmus.
Seit dem Zeitpunkt war die Sucht auch direkt da und der Drang nach Windeln umso größer xd
Hallo
Bei mir war das, als ich ca. 14 oder 15 Jahre alt war.
Zuerst waren es sogenannte Endloswindeln, die man von einer Rolle abschneiden konnte.
Diese taugten aber nichts, da ich keine Gummihose dazu hatte und sie somit in die Unterhose legte. Deshalb hatte ich auch recht bald nach dem Benutzen eine nasse Hose.
Ein paar mal kaufte ich mir auch richtige Molicare-Windeln mit Klebestreifen, die aber für mich als Schüler mit relativ wenig Taschengeld sauteuer waren. Deshalb konnte ich sie mir nicht oft leisten.
VG
Berner-Sennenhund
Hi,
Bei mir hatte ich als Kind Probleme mit Bettnässen und habe mir aus Handtüchern und alten Bettlaken Windeln gebastelt, die ich dann aber immer irgendwo entsorgen musste um nicht erwischt zu werden. Da war ich ungefähr 7 Jahre alt. Mit 10 hatte ich das einigermaßen unter Kontrolle, nur hat der Schlaf dafür sehr gelitten. Das war so mitte der 90er.
Als es dann 2005 wieder los ging habe ich dann in einem großem Supermarkt die Riboslips entdeckt und seit dem bin ich wieder jede Nacht gewindelt. Habe jetzt auch Mehrwegsysteme für mich entdeckt da man schon einiges an Geld spart.
Und wenn ich mal alleine bin. lauf ich den ganzen Tag in schöner weißer Unterwäsche rum.
Hi, bei mir hat es so um die Jahrtausendwende angefangen.
Die erste Packung Formacare hat noch Monate gereicht. Danach habe ich viele Sorten durchprobiert und vermisse auch einige alte Sorten. z.B die lila Molicare, oder die Lila Seguna. inzwischen bin ich wieder bei der Formacare gelandet. Sie ist immer noch so gut wie früher. Preiswert und gut.
Der inzwischen nicht mehr ganz so neuen CF-Mode kann ich nicht so viel abgewinnen. Obwohl mit den Ontex ID Windeln aktuell eine gute Mischung zwischen Folie und CF zu haben ist.
Und ja ich mag Windeln immer noch. Es muss auch nicht immer das dickste Brett zwischen den Beinen sein. Diskrete Alltagswindeln machen auch einen guten Job.
Für zu Hause darf es auch gerne eine Stoffwindel sein, da ist ja diskret egal.
Schön guten Morgen zusammen.
Bei mir war es 2017 wo ich Inkontinenz geworden bin seit dem trage ich wieder Windeln .
Es wirkt auf mich ziemlich surreal, aber das ganze ist keine 10 Monate her. Und wenn ich bedenke was seitdem alles passiert ist... :p
Hi, ja über die Stoffwindel kommt eine Gummihose, sie feuchtet doch meist recht stak durch.
Auch die Aichner, Kendall oder Paddycare weichen nach einiger Zeit durch.
Aktuell nutze ich bei den ID und auch bei der Forma oft auch eine Netzhose mit einer Stoffwindel 80x80cm als zusätzliche Einlage über der Windel.
Und darüber auch eine GH.
Das hat sich bei mir als sehr auslaufsicher gezeigt. Ist aber auch nur etwas für zu Hause.
Gruß
Hallo,
ich hatte mit etwa 12 das erste Mal wieder Windeln getragen bzw. tragen müssen, nachdem ich endlich mit 9 auch Nachts trocken war. Mit 12 etwa begann bei mir das Bettnässen, welches sich eine ganze Weile hinzog, bis ich fast 18 war. Damals gab es noch keine "Pampers" Windeln bzw. keine, welche mir noch passten. So musste ich in der Zeit auch Stoffwindeln mit Gummihose tragen. Irgendwann in der Zeit besorgte meine Mutter mir die Moltexal Groß-Anwindel, die ist da gerade neu auf den Markt gekommen. Sie meinte, ich solle diese mal probieren, dann hätte sie weniger Wäsche zu waschen. Also hatte ich sie dann angezogen, aber die waren viel zu groß für mich, die gingen mir bis fast unter die Achseln. Von den zwei Packungen habe ich aber nur eine fast aufgebraucht und sie dann wieder gegen die Stoffwindeln mit Gummihose eingetauscht. Ich fand die Moltexal nicht so toll, die Folie raschelte sehr laut, außerdem sind die mehrmals in der Nacht ausgelaufen. Das war dann auch mein allererster Kontakt zu Höschenwindeln für Erwachsene, welche wie die für Baby's waren. Ich war dann aber heilfroh, als das Bettnässen aufhörte und ich keine Windeln mehr brauchte. Mir war das damals äußerst Unangenehm und Peinlich, da alle meine jüngeren Geschwister alle schon trocken waren bzw. wurden und ich als Ältester noch Windeln tragen musste.
Mein zweiter Kontakt zu Windeln war dann, als ich infolge eines Unfalls dann Inkontinent wurde. Ich hatte die schreckliche Zeit meiner Jugend noch vor Augen, als ich noch Windeln tragen musste und jetzt sollte ich schon wieder Windeln tragen müssen, aber dafür für den Rest meines Lebens. Die ersten Jahre waren der Horror für mich, ich hasste die Windeln, aber musste sie trotzdem tragen. Erst im Laufe der Jahre akzeptierte ich es und mittlerweile stören mich die Windeln nicht mehr.
Für meine Mutter als ausgebildete Krankenschwester war das kein Problem, dass ich lange während meiner Kindheit und Jugend Windeln tragen musste, ich brauchte sie daher auch nicht zu verstecken. Anders war das bei meinen Vater, für ihn war das schwer zu akzeptieren, dass ich als starkes Geschlecht und womöglich späterer Stammhalter so lange Windeln brauchte, er wollte damit nichts zu tun haben. Das war auch der Grund, dass ich es lange nicht meinen Eltern gesagt hatte, dass ich Inkontinent bin und hatte es immer versucht, irgendwie zu verbergen. Heute sehe ich das etwas lockerer, aber trotzdem binde ich es nicht jedem auf die Nase, dass ich Windeln trage.
Gruß Helmut
Ich habe hier schon geschrieben gehabt, das ich mir Windeln von meinen Geschwistern stibitzt habe, dies muss ich jetzt nicht noch mal schreiben und dass ich in einer Sonderschule war wo auch Windeln gab. Ich konnte nie als Kind, oder Jugendlicher meine Neigung für Windeln ausleben, ich hätte eh Angst und wäre mir zu groß erwischt zu werden mit dem Windeln, muss ja auch nicht jeder wissen.
Mit Sicherheit habe ich das mit den Windeln lange unterdrückt. Heute bin ich 29, jetzt wohne ich in einer Wohneinrichtung mit Menschen mit Behinderungen, manche Leute brauchen Windeln. Ich habe hier mal Windeln stibitzt, ich habe es einfach vom Kopf doch nicht mehr geschafft, der Kopf hat gesagt, Windeln, Windeln und Windeln. Das mit den Windeln habe ich aber den Fachkräften erzählt, das ich Windeln stibitzt habe. Zum Glück sind die Fachkräfte nicht sauer auf mich und habe mich bei denen entschuldigt.
Aber heute bestelle ich mir Windeln selber aus dem Internet und trau mir das auch viel eher als früher zu und trau mich fast alles den Fachkräften zusagen mit den Windeln. Heute bin ich auch froh dass ich das auch gesagt habe mit den Windeln, weil alles selber zu behalten bringt auch nichts.
Jeden mit Windeln zu erzählen würde ich auch nicht machen, weil die es nachher nicht akzeptieren/Verstehen, wie aus meiner Familie und das ist auch schade mit Windeln, aber auch die Gesellschaft versteht es nicht mit Windeln, also die meisten.
Ich bin auch wirklich froh dass ich das mit den Windeln nicht mehr so unterdrücken muss, so geht es mir heute wesentlich besser mit den Windeln.
Ich bin auch sehr froh dass es windelforum gibt und dass ich nicht der einzige bin der Windeln bisschen mag.
Also insgesamt lebe ich mit meiner Neigung, mit Windeln so 2019 aus.
In meiner Lehrzeit mit 17 als ich mein ersten Geld zur Verfügung hatte :sauf:
mit Ende 14 / Anfang 15 habe ich heimlich angefangen, mit Toilettenpapier oder auch Handtüchern und aufgeschnittenen Mülltüten. Mit unfefähr 19 habe ich in meiner ersten eigenen kleinen Wohnung dann das erste Mal wieder richtige Windeln gehabt. Dabei bin ich dann geblieben.
Mit ungfähr 5 hatte ich mit einem Freund Windeln angezogen. Er hatte noch welche im Schrank.
Bei meinen Verwandten gab es auch noch Windeln im Keller. Wir Kinder hatten Baby gespielt.
Beide Male hatte ich es vorgeschlagen.
Zwischendrin habe ich ein paar Windeln von meiner Tante mitgehen lassen. Da war ich etwa 10.
Mit etwa 12 habe ich zum ersten Mal Windeln gekauft.
Mit 15 war der Drang schon recht stark, aber nichts passte.
Peaudouce hätten von der Größe gepasst, aber die zu kaufen wäre zu offensichtlich gewesen.
Mit 19 habe ich zum ersten Mal Erwachsenenwindeln gekauft.
Von da ab wurde es immer häufiger.
Jetzt trage ich jede Nacht und fast jeden Tag.
Dieses Jahr im Sommer, als sich nach einem Virusinfekt meine Blasensteuerung verselbständigte. Bis ich so raushatte, welche für mich am besten passt, hat es so seine Zeit gedauert, aber mittlerweile komme ich damit ganz gut zurecht und dank entsprechender Medikamenten brauche ich auch wieder weniger Windeln und habe tagsüber doch wieder mehr Kontrolle.
Vorher hatte ich zwar Kontakt mit Babywindeln, als mein jüngster Bruder geboren war, aber ich habe diese damals nie für mich selbst genutzt und hatte auch kein Interesse daran, ich habe eben meinen kleinen Bruder auch mal gewickelt.
Bei mir war es 2007 zum Ende des Studiums hin. Da hab ich mich endlich getraut, mir ne Packung gekauft, eine angezogen und was soll ich sagen, das Gefühl war mega
Mit 18 habe ich wieder angefangen Windeln und Schnuller tragen
Mit 10 Jahren habe ich wieder jede Nacht mit Windel geschlafen,da sonst das Bett komplett nass war,und das jede Nacht...
So ging es bis 2009 weiter, ab da an trage ich24/7 bzw.muss sie tragen,da ich mittlerweile am Tag eine Dranginkotinz habe.
Diese Stress bedingte und durch eine OP mit
einer Nervenverletzung Reizung nicht mehr ohne geht.Medikamete haben extreme in Nebenwirkungen und bringen so gut wie nix.
Somit bin ich mit der Lösung Windeln ganz zufrieden und das seit über 40 Jahren.
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Nur zu tragen oder auch zu benutzen??
mein erster kontakt mit erwachsenen windeln, da war ich ca 21oder 22 jahre alt gewesen , nach dem pc spielen ist mit das wort windel durch den kopf geschossen, das habe ich auch gleich gegoogelt , da hatt sich für mich eine neue welt eröffnet,
das es erwachsenen windeln gib und das auch andere leute machen , habe mich auch gleich infomiert wo man die kaufen kann.
habe gleich am nächsten tag in der stadt im sani laden welche gekauft,
bin vor laden schluss da rein und habe gefragt was man gegenblasen schwäche hatt :D , da war ich ziemlich nervös gewesen und aufgeregt als sie mir eine packung windeln in die hand gedrückt hatt ,
habe zum glück eine passende tüte bekommen, weil meine tüte etwas zu klein war.
Wie man's nimmt...
Mit 3,5 Jahren war ich relativ spät trocken. Allerdings schien ich die Windeln, in meiner Kindheit in den 70er Jahren bestehend aus Mullwindeln und Gummihosen, irgendwann zu vermissen. Ich bat meine Mutter nämlich mir wieder passende Gummihosen zum spielen zu kaufen, weil ich diese für ein authentisches "Baby" spielen mit meiner Schwester für unverzichtbar hielt. Ob es wirklich aus einem Verlangen heraus geschah oder ich tatsächlich nur einen Hang zum Perfektionismus hatte und die Gummihosen deshalb haben wollte, kann ich heute natürlich nicht mehr sagen. Sollte letzteres die zutreffen, war diese Situation vielleicht irgendwie der Auslöser für meinen Fetisch.
Die Gummihosen verschwanden irgendwann in unseren Spielzeugtonnen und wanderten später mit diesen auf den Dachboden. Dort fand ich sie dann auch wieder, als ich 10 oder 11 war. Ich konnte nicht widerstehen, musste mir eine Gummihose über die Unterhose ziehen, die sogar noch halbwegs passte. Von da an ließ es mich nicht wieder los. und später wurden dann aus den Gummihosen auch "Pampers". Alles, bis auf ein einziges mal, natürlich heimlich. So ist es bis heute.
Baby spielen mit der Schwester, ja eine schöne Idee. Das sind so die Ideen von denen man im Erwachsenenalter denkt was es doch so alles für Gelegenheiten gegeben hätte noch mal in Gummihosen zu sein.
Hätte ich als Kind diese Idee gehabt, eines der Mädels in der Nachbarschaft hätte bestimmt aus dem "Vater Mutter Kind" Spiel auch "Vati Mutti Baby" gespielt.
Kinder gab es in der Gegend und Gummihosen wurden ja nicht einfach weggeworfen. Aus Vorsicht wurden die auch bei anderen Kindern für alle Fälle aufgehoben oder die Muttis waren nicht sicher ob es noch mehr Kinder werden oder ob die Schwester vielleicht auch Nachwuchs will.
Aber verpasst ist verpasst.
Schön, das man jetzt ein wenig nachholen kann. Und genau das werde ich jetzt auch tun... Schönes Wochenende.
Hallo und einen guten Morgen.
Zunächst einmal, habe ich nicht nur als Säugling/ Kleinkind, sondern bis in das Vorschulalter hinein Windeln bekommen.
Ich habe lange Zeit noch eingenässt. Ab und zu ging auch „Groß“ noch in die Windeln.
Als Erwachsener habe ich vor etwa zwei Jahren wieder Kontakt mit Windeln bekommen.
Meine ersten Windeln habe ich bei Dm gekauft. Es waren Klebewindeln „Jessa“ in Größe L, sowie Einlagen „Strampelpeter“.
Das war der Start.
Grüße von mir!
Für normale Verhältnisse schon, aber ich war erst mit 6 Tagsüber und gar erst mit 9 auch Nachts trocken.Zitat:
Zitat von wstf2000
In meiner Kindheit hatte ich auch Stoffwindeln und Gummihosen getragen, Pampers und Co. gab es damals ja noch nicht. Vermisst habe ich meine Windeln nicht, im Gegenteil ich war sogar heilfroh, keine Windeln mehr zu brauchen. Umso mehr hatte es mich getroffen, als mit etwa 12 das Bettnässen bei mir einsetzte und bis ich fast 18 war, geblieben ist. Auch in dieser Zeit hatte ich Stoffwindeln und Gummihosen getragen, da es noch keine für mich passenden Einwegwindeln gab. Es sind zwar zu dieser Zeit (1978) gerade die Moltexal-Großanwindeln raus gekommen, aber die gab es nur in einer Einheitsgröße und waren mir viel zu Groß.
Der nächste Tiefschlag kam dann mit Ende 25 als ich Anfang 1991 dann Inkontinet wurde. Da gab es schon seit einigen Jahren Einmalwindeln auch für Erwachsene, da ich aber sehr Schlank war, passten mir da sogar noch die Peaudouce Junior 1 ganz gut. Ich hatte dann auch die Slipad Größe 1 getestet, die waren ja fast mit der Junior1 identisch. Damals waren mir die Attends Slip Medium vom Krankenhaus fast noch zu Groß, so dass ich das erste Jahr noch die Größe Small getragen hatte. Außer der Slipad hatte ich noch Certina getragen, später dann wieder Slipad Größe 2 (Medium) und dann wieder Attends.
War bei uns auch so gewesen. Meine Windeln und noch guten Gummihosen hatten meine jüngeren Geschwister bekommen und auch in der Zeit wo ich noch Windeln brauchte, sind die einfach durch gewechselt worden. Die Stoffwindeln waren ja identisch, so dass es vorkam, dass ich welche trug, die zwei Tage vorher noch meine jüngere Schwester an hatte. Die Gummihosen wurden auch durch gewechselt und da ich als Kind Untergewichtig und sehr Schlank war, passten mir die Mölny Gr.4 auch noch mit 9 als ich trocken wurde. Einen Teil der Stoffwindeln habe ich immer noch in meinem Bestand und auch einige Gummihosen aus meiner Kindheit.Zitat:
Zitat von Baby_chic
Das stimmt, und ich trage immer noch sehr gerne eine Gummihose über dem Windeln. Erst letzte Woche hatte ich mal wieder Lust auf ein klassisches Windelpaket mit den Stoffwindeln aus meiner Kindheit. Es war ein super angenehmes Gefühl, die Mull- und Molton Windeln zwischen den Beinen zu spüren. Was nicht so toll war, das war der nächste Morgen, als ich mit nassen Stoffwindeln aufgewacht bin. Ein total unangenehmes Nässegefühl, das ich so schnell wie möglich los werden wollte. Heute kann ich mir kaum vorstellen, wie es in meiner Kindheit und Jugend war, mit den nassen Windeln am morgen zu erwachen. Da möchte ich dann doch nicht auf die neuen modernen Einweg Windeln verzichten wollen.Zitat:
Zitat von Baby_chic
An das genaue Datum kann ich mich nicht mehr erinnern. 15 Jahre+ her. Hatte die restlichen Windeln des verstorbenen Schwiegervater beim Räumen im Speicher entdeckt. Konnte nicht widerstehen Die mal anzulegen. Das war auch der Moment wo mir klar wurde das ich diesen Fetisch in mir trage. Hatte bis dato nur kontakt mit Damenbinden. Dachte damals das ich im Grunde zu diesen Artickel einen Fetisch hatte. Aber das war scheinbar nur der Ersatz. Hatte bis dahin halt keinen Kontakt zu Inkintinenz Artikeln gehabt. Im Internet hatte ich auch noch wenig gekauft. Hatte mir die erste Packung Tena bei einer Montagetätigkeit in Belgien gekauft. Wie viele hier ja wissen kann man die dort im Supermarkt kaufen. Ins Sanitätshaus oder Apoteke hatte ich erhlich gesagt mich nicht getraut. Pants und Drynites htte ich natürlich auch probiert. Waren aber im Grunde nicht anders ald Einlagen. Windeln sind für mich doch was anderes.
Thunderbird
Ich wurde im März 2008, im Alter von 43 Jahren, aufgrund einer neurologischen Erkrankung Urininkontinent.
Meine erste Windel war eine Molicare im Krankenhaus.
Die Tage vor der stationären Aufnahme habe ich mit Pants und Einlagen überbrückt, mit welchen ich aber permanent ausgelaufen bin.
Ich hab, als ich 12 war, nach der Schule bei DM die Drynites für Mädchen gekauft, war zum Glück noch genug Platz im Rucksack.
Schwer zu sagen. Nachdem ich mit vier oder so irgendwann nachts trocken war, habe ich mir zunächst Windeln meiner kleinen Schwester genommen und diese heimlich - meist nachts - getragen. Meine Eltern haben das natürlich mitbekommen und Ärger gemacht. Als ich dann irgendwann etwas älter war - so zehn oder so - hat ein guter Freund einen kleinen Bruder bekommen, sodass ich, wenn ich bei ihm übernachtet habe, heimlich ein paar von dessen Windeln mitnehmen konnte. Irgendwann bekam ich dann Cousinen/Cousins, sodass ich auch hier bei Besuchen immer mal eine Windel nach Hause "schmuggeln" konnte. Als ich so etwa 16 war, hatten wir in der Familie keine Kinder mehr die Windeln getragen haben, also habe ich mir, wenn ich am Wochenende sturmfrei hatte, meistens entweder Pants in der Drogerie besorgt, sofern ich irgendwo welche bekommen habe (vor einigen Jahren war die Auswahl der Windeln in Drogerien ja noch schlechter als heute) oder mir welche "gebaut".
Etwa in dem Alter muss ich auch meine erste Erwachsenen-Windel bekommen haben. Meine Tante war damals in der Altenpflege. Ich war mit ihr unterwegs und sie musste noch irgendwas bei der Arbeit abholen oder abgeben bevor sie mich Zuhause abgesetzt hat. Jedenfalls bin ich mit ihr in das Pflegeheim, habe auf auf sie gewartet und bin ein bisschen umher gelaufen. Auf einer Ablage habe ich dann einige Windeln und Vorlagen gesehen und konnte nicht widerstehen mir in einem geeigneten Moment eine zu nehmen und mir diese in den Hosenbund/unter den Pullover zu stecken. Ich habe mir dann schnell eine Toilette gesucht und versucht die Windel im stehen anzuziehen. Mehr schlecht als recht, aber es war in dem Moment ein unbeschreibliches Gefühl und ein Moment die ich nie vergessen werde.
Meine ersten eigenen Windeln bestellt habe ich mir mit etwa 20 als ich Zuhause ausgezogen bin. Die erste (eigene) Windel war "damals" (das ist jetzt etwa 10 Jahre her) eine Seni Trio.
Jaja die Pflegeheime... ein Familienangehöriger war im Hospiz und wir haben den immer besucht.
Manchmal auch nur zu zweit oder ich auch mal alleine. Ist zwar kein schöner Anlass, aber es ging um einen Besen für den Balkon.
Den habe ich wieder in den Abstellraum zurückgebracht und wusste gar nicht, was da ist. Da stand einfach eine Wall of Pampers :D
Alles voller Windelpackungen....ein Traumhafter Anblick! Ich war theoretisch ganz allein, weil der Raum auch nicht mitten auf dem Gang war.
Die Versuchung war groß, aber die Vernunft hat dann gesiegt und ich hab es gelassen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich ja auch schon Windeln und die Möglichkeit welche zu beschaffen.
Wer weiß ob ich eine geschnappt hätte, wenn ich noch keine Möglichkeiten gehabt hätte...
Als Jugendlicher hatte ich mir mal eine Pampers gekostet, die mir aber nicht mehr gepasst hat. War aber trotzdem schön. Während des Zivis hätte es theoretisch auch zahlreiche Gelegenheiten gegeben, mir Windeln für Erwachsene zu nehmen, das habe ich mich aber nicht getraut. Erst vor ca. 5 oder 6 Jahren, als ich so knapp über 30 Jahre alt war, habe ich mir die erste Packung mit Windeln für Erwachsene gekauft, nachdem die ersten Versuche mit Handtüchern und zerschnitten Plastiktüten unbefriedigend geblieben waren. Ich weiß noch, wie aufregend und wie groß die Vorfreude war, die Windeln zu bestellen und an der Packstation abzuholen - mit größtmöglicher Heimlichkeit, obwohl ja niemand sehen kann, was in dem Paket drin ist. Und wie schön und wohlig es sich anfühlte, endlich eine richtige und passende Windel anzuziehen, zu tragen und rein zu pinkeln, obwohl das absichtsvolle Reinmachen bei den ersten Malen noch gar nicht so richtig geklappt hat und man sich erst dran gewöhnen muss.
Heute. Bin 48. Die Gedanken welche zu tragen habe ich seit ca. 3 Jahren. Es gefällt mir. Ich hab mich überwunden bei dm die größten Pampers zu kaufen und den Vormittag damit verbracht die passend zu machen. Mit einer Rolle gewebeklebeband sitzen sie jetzt super. Ein wenig wie ein String Tanga.aber sie halten dicht. Das finde ich erstaunlich
Ich wünsche dir viel vergnügen und genieße es. Wenn du eventuell gewissensbisse bekommst was du da gemacht hast ist das beim Ersten mal nicht unnormal. War jedenfall bei mir so. Das geht von selbst wenn man sich dann selbst akzeptiert hat das man diese Neigung hat. Aber die Großen für erwachsene sind besser als das gebastel mit denen die für Kinder gedacht sind. Das habe ich auch durch. Als Snack zwischendurch als Einlage ganz nett aber richtig Verpackt ist kein Vergleich. ;)
Noch gar nicht.
Seit Jahren denke ich mehr oder weniger darüber nach und hab noch keine Entscheidung getroffen. Habe mich viel darüber erkundigt, die ganze Szene, die vielfältigen Fetische, auch um zu wissen was es gibt und wo ich rein passe.
Definitiv bin ich kein AB, wenn dann entweder ein DL oder ein Caregiver.
Bis jetzt hab ich nur gelesen und jetzt will ich mich dann doch bald einmal entscheiden.
Ich wurde mit 4 trocken 1993 und habe mit ca 5 wieder angefangen (auch unter der Aufsicht und dem Wissen meiner Eltern) mit meinen alten Windeln zu "spielen".
Da ging bis zum 16. Lebensjahr so, wo ich mir in der Zwischenzeit immer mal wieder Windeln von Geschwistern von meinen Nachbarn gemopst habe, mit deren Sohn ich oft gespielt hab. Die ersten eigenen Pampers 6 und Pants Der Eigenmarke aus unserer Drogerie kaufte ich mit 16. Dann mit 18 ging es dann mit Save los.
Bei mir war das ein langer Werdegang in mehreren Phasen mit jahrelangen Pausen dazwischen. Erstes Interesse hatte ich mit etwa 6 oder 7 Jahren, als mein Bruder im Windelalter war. Es war kein Neid um die Fürsorge und Aufmerksamkeit, sondern es ging mir wirklich darum, dass ich gerne noch einmal das Gefühl unten herum genossen hätte. Tatsächlich hatte ich auch einmal vorsichtig gefragt, kam aber nach der zu erwartenden Ablehnung nie wieder auf das Thema zurück.
Mit etwa 14/15 entdeckte ich das in kleinen Spritzern dosierte Pieseln in die Unterhose für mich. Später experimentierte ich kurz mit Folien zur Abdichtung, ließ das aber schnell wieder sein - der Aufwand war einfach zu hoch und der Nutzen zu gering. Dass ich damals problemlos babychic und andere Schutzhosen hätte kaufen können, kam mir seinerzeit nicht in den Sinn.
Nach diversen WG-Jahren hatte ich mit Mitte/Ende 20 eine eigene Wohnung und kam wieder auf das Thema zurück. Mehrfach übereinander getragene Unterwäsche ließ schon mal etwas mehr zu, aber es fehlte nach wie vor an einer Abdichtung. Dann kam eine feste Partnerschaft und damit schoben sich wieder andere Themen in den Vordergrund.
Mit dem Nachwuchs waren dann auch Windeln im Haus und folgerichtig verirrte sich davon mal eine als Einlage in meine Unterwäsche. Damit war ich endlich "angekommen". Das war vor etwa 14 Jahren. Damals habe ich dieses Forum hier entdeckt und mich angemeldet, weitere folgten. Bis zur Offenbarung meiner Partnerin gegenüber und zur ersten Bestellung von Erwachsenenwindeln vergingen nur wenige Tage. An meiner Leidenschaft hat sich seither nichts geändert, ich bin DL, trage aber nicht 24/7.
Laut meiner Mutter war ich mit 3 Jahren trocken. Das Bettnässen begann mit 6-7 Jahren. Ich war damals ein sensibles Kind und ziemlich zart gebaut. Daher wurde ich vor der Einschulung von einem Amtsarzt untersucht. Ich sollte dann bis auf weiteres an einem wöchentlichen Schwimmkurs des Gesundheitsamtes teilnehmen. Das ging schief. Ich schluckte beim ersten Mal viel Wasser und bin fast abgesoffen. Danach entwickelte ich eine Riesenangst vor dem Schwimmen, zumal der Schwimmlehrer ein autoritärer Typ war, dem jegliches Feingefühl fehlte. In den 60er Jahren fand man da noch kein Verständnis bei den Eltern. Die Folge war, dass ich dann nachts regelmäßig einnässte. Alles schimpfen und Bestrafen war erfolglos. Meine Mutter legte mir dann jeden Abend Stoffwindeln an und zog darüber eine Gummihose. Da der Schwimmkurs amtlicherseits immer wieder verlängert wurde, wurde das mit dem Einnässen auch nicht besser. Das Einnässen geschah von mir unbemerkt und ich fand die nasse Stoffwindel damals alles andere als prickelnd. Nur zu den störrischen Gummischutzhosen entwickelte ich mit der Zeit eine besondere Beziehung.
So langsam besser wurde es erst zu Beginn meiner Gymnasiumzeit. Da gab es in den ersten Jahren keinen Schwimmunterricht. 40 Jahre später wurde ich inkontinent und mutierte zum DL, aber das ist eine andere Geschichte
Das erste Mal vor ungefähr 6 Jahren. Da war ich 39. Die ersten Gedanken dazu waren aber schon mindestens 4 Jahre zuvor. War ein langer Prozess bis ich mich dazu getraut habe. Die ersten Windeln lagen bestimmt 1 Jahr im Schrank. Und die Packung hat ewig gereicht. Heute trage ich viel öfterer.