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Ich bin zum Glück noch kein Bettnässer, obwohl auch schon mal Unfälle passiert sind. Aber wenn Du sonst nachts mehrmals raus musst und eine wasserdichte Unterlage notwendig ist, dann sind Windeln für mich eine super Alternative und ich bin dann gerne DL.
Ich war zwischen dem 4 und 7 Lebensjahr regelmäßiger Bettnässer. Zu Hause war es erst kein Problem, für meine Eltern, dass ich regelmäßig ins Bett machte. Dann wurde aber beschlossen aufgrund der vielen Wäsche die anfiel mich wieder in Windeln zustecken bis zum 6. Lebensjahr, ab wurde die Windel weggelassen, obwohl die Windel jede Nacht noch immer Nass war. Da meine Freunde alle schon Trocken wahren wollte, das meine Mutter auch so hinbekommen. Nur hat dies nicht so geklappt, wie sie es wollte. So war das Bett immer noch jede Nacht nass, was meinen Eltern gar nicht gefiel.
Im Kindergarten musste deswegen zum Schlafen auch schon regelmäßig Windeln tragen.
Und wie war es mit den Gummihosen, hatte deine Mutter sie auch aus der Krippe für dich besorgt? Mit 15 Jahren hatte ich mir heimlich eine in der Größe 5 (siehe Bild) besorgt. Später wurden es mehr und auch zum Schlüpfen.Die waren mir aber schon recht eng. Deren Nachfolger wurden dann die als Krankenwindelhose bezeichneten Stücke von VEB Baby Chic und Babywäsche Burgstädt.
Danke für das Bild, Knöpferhosen von Rusi kannte ich gar nicht...
Hätte man schon als Schulkind gewusst, das es auch die Krankenhosen von Babychic gab, wäre vieles einfacher gewesen, vor allem bei dem sensationellen Preis, den diese hatten...
Wurden in der DDR nicht die die meisten, wenn nicht sogar alle Produkte für Babys und Kinder staatlich subventioniert? Von Kinderschuhen weiß ich es.Zitat:
Zitat von Baby_chic
Bei Windelhöschen und Spreizhöschen von Babychic waren die Subventionen dann wohl recht gering, wenn ich das mal mit den Preisen anderer ähnlicher Sachen abgleiche.
Für Babynahrung stimmt es auf jeden Fall, ob auch für Windeln bin ich mir nicht sicher.
Den unschlagbaren Preis habe ich auf die Krankenwindelhosen bezogen, da war der Preis für Schlüpfer 1,30 und wenn ich das als Schüler gewusst hätte, das es sowas gibt wäre echt gut gewesen.
Man hätte es preiswerter bekommen und es wäre das passende Gummihöschen gewesen ohne Basteleien.
Finde ich doch prima. Gratulation zu dem Erfolg.Zitat:
Zitat von ABAndy
Ich bin seit gut einem Jahr Bettnässer und das jede Nacht, zuvor habe ca. 10 Jahre ausnahmslos jede Nacht eine Windel getragen und wenn ich aufgewacht bin auch benutzt. Ich möchte es nie wieder anders haben, es ist wunderbar und ich kann abends entspannt einschlafen und wache morgens sehr gut ausgeruht nach einer erholsamen Nacht in einer nassen Windel auf. Das ist genau das, was ich immer wollte und nun nicht mehr hergeben werde.
Bei mir hat es mit dem echten Bettnässen nach ca 5Jahren geklappt.
Allerdigs habe ich auch die Windel 24/7 verwendet.
ich trage jetzt schon über 20 jahre 24/7/365 windeln und gh. in der nacht hat das unbewuste einnässen so ca. nach 5-6 jahren funktioniert. davor habe ich es immer bewust laufen lassen. also binn ich bettnässer.
tagsüber lasse ich es auch immer laufen, wobei ici es schon bewust wahrnehme. mache mir eben keinen stress mit toilettensuche etc.
ein leben ohne windeln wäre für mich unvorstellbar. nachts sowieso, aber auch tagsüber. eben 24/7/365
gruß
supfan
Das glaub ich dir ich kann selber ein leben ohne windeln nicht vorstellen, abgesehen davon muss ich sie sowieso immer tragen da ich seit meine Geburt voll inko bin
Bei mir hatte es etwa 3 bis 4 Jahre gedauert, bis die Windel jeden Morgen nass war, ohne dass ich erwacht bin. Wann es ganz genau immer so war, kann ich nicht sagen. Das war ein fliessender Übergang, wo ich manchmal aufwachte und manchmal nicht. Nach 6 Jahren 24/7 war ich voll inko. Heute habe ich gar keine Kontrolle mehr über meine Harnwege.
Bei mir hatte es ca 1.5 Jahre gedauert bis ich bettnässer wurde erst mal war es von Freitag auf Samstag war klitsche nass dank gummihosen gehalten.
Ohne Windeln und gummihosen geht's nicht mehr.
Hallo,
ich habe Windeln vor 11 Jahren für mich entdeckt. Etwa seit einem Jahr bin ich jeden Morgen nass.
Das heisst aber nicht, dass Du Bettnässer bist. Meine Windel ist auch jeden morgen nass, aber ich habe gemerkt warum sie nass ist, das merkt ein Bettnässer nicht.Zitat:
Zitat von Brigitte_W
Ich war nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen bis zu meinen 5 Lebensjahr "Bettnässer", dass heist mein Bett wäre bis dahin mehrmals in der Woche nass gewesen, wenn ich keine Windel getragen hätte. Auch später habe ich regelmäßig weiterhin Windel getragen, wo ich mich zum Teil bewusst eingenässt habe.
Ich denke, wer nicht mehr merkt, dass man sich nachts einnässt, ist sehr wohl Bettnässer. Solange man es bewusst macht, nicht.Zitat:
Zitat von stefi
Na sag ich doch !Zitat:
Zitat von AxelH
Nacht den Tot meiner Mutter Habe ich wieder ins Bett gemacht. Ich war zu diesen Zeitpunk 10 Jahre.(1961) Bis heute schon im hohen alter trage ich immer noch Windeln 24/7.
Ich wurde immer von meiner S Gewindelttiefmutter
Würde mich auch interessieren, wie lange es dauert vom Beginn des 24\7 in die Windel bieseln bis es TATSÄCHLICH 100% automatisch funktioniert. Also eine Funktionelle Inkontinenz vorliegt. Der selbe Effekt wie bei Personen bei denen es durch Krankheit \ Unfall entstanden ist. Natürlich ohne das ein Arzt den Musculus sphincter urethrae externus und den Musculus sphincter vesicae internus mit Botox oder so ausschaltet das eine Reversible Funktionelle Inkontinenz vorliegt Was tatsächlich genauso einfach zu bekommen ist wie Botox im Gesicht oder so... Und auch ohne Nutzung von Diuretika oder Transurethralen Dauerkathetern etc.
Ich habe schon öfters in Erfahrungsberichten gelesen das die Betroffenen von ungefähr 1 Jahr Dauer berichtet haben.
Nun würde mich interessieren ob es hier Personen gibt die diesbezüglich Erfolg hatten und ob es tatsächlich 1-2 Jahre dauert.
Du wirst wohl nicht wirklich Antworten mit mehr Inhalt als bisher bekommen.
Im Normalfall wird man durch das Tragen von Windeln weder inkontinent noch zum Bettnässer. Tatsächlich ist es eher ein „sich blind auf die Windel verlassen“. Wenn das der Fall ist, kann es schon dazu kommen, dass man ohne konkrete Erinnerung – vielleicht nur mit einer groben Ahnung, gepinkelt zu haben – aufwacht.
Der Grund ist recht einfach: Wenn man durch Harndrang aufwacht, wandelt man schlaftrunken zur Toilette, verrichtet sein Geschäft und legt sich wieder schlafen. Sollte dabei nichts passieren, was dich aus diesem Trott bringt, wirst du dabei manchmal eben nicht „munter“ – es läuft als bekannte Routine unterbewusst ab. Am Morgen wirst du oft nicht daran denken, tatsächlich manchmal auch nichts mehr davon wissen*. „Das Auto kennt ja den Weg“, kennt so ziemlich jeder Pendler als Spruch. Man kennt den Weg, fährt ihn und reagiert auf das Verkehrsgeschehen, aber eben automatisiert, antrainiert, unterbewusst.
Wenn der „trainierte“ Weg nun also nicht mehr zur Toilette, sondern in die Windel führt, so geht es eben in sie hinein. Sehr „vorteilhaft“ dabei: Du musst noch viel weniger „wach“ oder „munter“ werden. Du verlässt die Schlafphase, wachst kurz auf, pinkelst und schläfst direkt weiter. Da das nicht aus dem Trott reißt – sofern sich das Bett nicht plötzlich nass anfühlt – und es im Gegenteil sogar eine sehr schnell erledigte Sache ist ohne das du dich auch nur bewegen musst, ist die Chance, sich am Morgen nicht mehr daran zu erinnern, recht groß.
* = Ein Beispiel dazu:
Es gab eine Zeit, in der ich das Bad und die Küche saniert habe; das hat sich mächtig gezogen. Da es also keinen Wasserhahn in der Nacht gab und keine gut erreichbare Toilette, habe ich zwei Flaschen vom Sodastream voll Wasser gemacht, um etwas zu trinken zu haben, und zwei leere TrueFruits-Flaschen daneben gestellt… die haben eine große Öffnung und dichten Deckel… schon klar oder? Täglich Windeln in einer normalen Arbeitswoche möchte ich eher selten benutzen.
In der wirklich langen Zeit kam es satte zwei Mal vor, dass ich morgens aufwachte, die Flaschen checkte, um sie zum Leeren mit ins Ersatzbad im Haus zu nehmen, und stark genervt feststellte, dass ich nachts tatsächlich in eine leergetrunkene Sodastream-Flasche gepinkelt hatte. Obwohl die Form anders ist und die Öffnung deutlich kleiner, war ich wohl wach genug, sie nie überlaufen zu lassen, habe aber nicht bemerkt, dass es die falsche Flasche ist. Das Unterbewusstsein kannte ja beide Flaschen, beide haben Deckel, der Unterschied fiel Nachts nicht auf.
Was ich damit sagen will:
Wenn dein Unterbewusstsein weiß, „was es tut“, dann machst du einfach, ohne die Sachen immer aktiv mitzubekommen. Nachts im Schlaf ist das sehr viel deutlicher. Weiß dein Unterbewusstsein, dass die Windel also alles abfangen wird, dann wird die Sache erledigt und ist aus dem Sinn. Am Morgen bleibt die Erkenntnis: nasse Windel oder eben falsche Flasche – nur mit einer vagen Vorstellung des nächtlichen Geschehens.
Es gibt also absolut keine feste Zeitspanne – potenziell kann es mehr oder weniger ab dem ersten Mal sein oder eben nach 20 Jahren nicht. Das ist eine rein psychische Sache und hängt mit Routine, Vertrauen und deinem persönlichen Schlaf zusammen. Wenn dein Bett bloß nichts abbekommen darf, dann wirst du da wohl auch nie so entspannt rangehen können wie jemand mit gut geschütztem Bett, wo es „egal“ ist.
Zu guter letzt, warum dann ohne Windel trotzdem nichts ins Bett geht:
Auch das bekommt das Unterbewusstsein, im Zweifel mit einem prüfenden griff in den Schritt durchaus mit. Du weißt unterbewusst ob du eine Windel anhast oder nicht. Das Gefühl ist anders. Vlt. wäre es aber mit einer dicken Unterhose möglich das Unterbewusstsein wie mit den Flaschen „auszutricksen“, eine Unterhose ähnlich einer Windel - nur das es keine ist. Das könnte vielleicht mal schiefgehen.
Sobald es aber eben keine Routine mehr ist die Windel zu tragen, ist es auch damit vorbei und du wankst wieder zur Toilette.
@wifl
Gut erklärt.
Das Trocken sein in der Nacht kann man sich so in etwa vorstellen: Es besteht aus den wesentlichen Komponenten Harndrang und wach werden. Zum Bettnässen kommt es nur, wenn eine der Komponenten gestört ist, etwa weil der Harndrang zu spät kommt oder man nicht rechtzeitig wach wird. Das ist wie eine UND Verknüpfung, die schon in frühen Kindesalter im Gehirn "fest verdrahtet" wird und dann nicht so ohne weiteres geändert werden kann. Beim Bettnässen antrainieren macht man nur, dass weitere ODER Verknüpfungen dazu kommen, etwa dass man beim Harndrang es auch in die Windel laufenlassen kann, wenn man eine an hat. Die Grundverknüpfung bleibt dabei aber erhalten, etwa man wird vom Harndrang geweckt, wenn man keine Windel um hat. Das passiert oft im Unterbewusstsein und man erinnert sich morgens oft nicht daran.
Bei meinem echten Bettnässen damals war es so, dass ich einfach nicht wach wurde, sprich der Harndrang zwar da war, aber die Funktion Aufwachen (war immer noch da aber kam sehr verzögert) gestört war.
Ich bin bis in die Armeezeit Bettnässer gewesen und bin immer erst aufgewacht, wenn ich aufstehen musste, vorher nie. Das heißt, ich habe im Pipi komplett durchgeschlafen, obwohl ich jetzt ja komplett harninko bin, wache ich nachts nicht auf, wenn ich ausgelaufen bin. Ich bin so froh, dass es Windeln gibt, ehrlich
Ich bin seit meinem 6 Lebensjahr Bettnässer und ich werde in der Regel auch nicht wach gehe mit frischer Windel in Bett egal wie früh oder spät es ist und morgen ist sie komplett nass ohne das ich davon was mitbekomme oder aufwache.
Wenn ich da wirklich einmal aufwache läuft es gerade oder die Windel ist kurz vor dem Auslaufen.
Auch wenn mich nur kurz hinlege mittags,und da keine Windel an hätte wäre alles komplett nass, aber ohne Windel bin ich nur wenn ich dusche oder für das Große auf Toilette gehe.Bettnässen ist schon etwas was man antrainieren kann,sondern vielleicht nur einen ähnlichen Zustand.
Mittlerweile dürften es etwa 6 Jahre sein, die ich jede Nacht in Windeln verbracht habe. Etwa 5 Jahre davon hat sich kaum etwas geändert. Ich bin meistens wach geworden, wenn ich musste. Richtige Unfälle waren sehr selten. In den letzten 6-12 Monaten hat sich das aber verändert und in etwa 4-5 von 7 Nächten pro Woche ist die Windel morgens nass, ohne jegliche Erinnerung an den Vorgang. Je nachdem, wie viel ich vor dem Schlafgen getrunken habe, muss es teilweise sogar mehr als einen Unfall pro Nacht gegeben haben. Für mich ist das perfekt so. Ich bin morgens zumindest gefühlt ausgeschlafener und Einschränkungen habe ich damit auch nicht. Ich schlafe sowieso mit Windel, nur dass ich nun nicht mehr wach werde, sie bewusst nutzen muss und danach teilweise nicht mehr einschlafen kann.
Was war in den letzten 6-12 Monaten anders als zuvor - die Schranken im Kopf. Ich habe viel versucht. Sehr viel trinken, Diuretika, durch einen persönlichen Umstand auch eine Zeit pflanzliche Schlafmittel, die wirklich gut gewirkt haben. Trotzdem gab es so gut wie keine nächtlichen Unfälle. Auch nicht durch Kombination dieser Dinge. Und das alles, weil in meinem Kopf immer der Gedanke war, dass die Windel es nicht halten und auslaufen könnte, was ich meiner neben mir schlafenden Partnerin nicht unbedingt antun wollte. Also habe ich es mit dickeren Windeln versucht. Bin nach langer Zeit von Tena Ultima zu Betterdry und von diesen dann nach ebenfalls nach längerer Zeit zu Megamax gewechselt. Das ging immer eine Weile gut. Bis mir die Windel dann doch mal, beim bewussten benutzen, ein bisschen ausgelaufen ist. Das hat dann wieder zu der Blockade geführt, dass das nachts wenn alles unkontrolliert läuft ja erst recht passieren könnte und wird. Dann habe ich die Trest Elite Briefs ausprobiert. Egal was ich versucht habe. Egal in welcher Position ich sie benutzt habe. Sie wollte einfach nicht auslaufen und sie hält unglaublich viel. Diese mehr oder minder unterbewusste Sicherheit, dass nichts passieren wird, war der Schlüssel zum Erfolg. Nach ein paar Wochen des nächtlichen Trest tragens gab es dann den ersten Moment, an dem ich morgens dachte "Moment, so viel war doch beim Einschlafen nicht in der Windel". Sicher war ich mir in dem Moment aber auch nicht. Eine Woche später gab es dann wieder so eine Situation. Nach und nach häufte sich das. Bis dann der Tag kam, an dem ich ganz sicher mit trockener Windel eingeschlafen bin und morgens im Halbschlaf noch dachte "komisch, dass die Blase gar nicht drückt, obwohl ich am Vorabend viel getrunken habe". Als ich mich dann im Bett umgedreht habe und die schwere Windel bewegen musste, wusste ich warum. Diese kleinen Erfolgserlebnisse und das gleichzeitige Ausbleiben von nassen Flecken auf dem Bettlaken haben der Sache dann immer mehr Sicherheit gegeben. Mittlerweile passieren so nun mehrmals die Woche Unfälle. Voraussetzung ist aber immer, dass ich vor dem Schlafen viel trinke, damit die Blase einen gewissen Füllstand erreicht. Ist der Füllstand zu gering, passiert auch nichts. So hab ich zumindest im Moment auch ein Backup, falls ich doch mal irgendwo ohne Windel schlafen muss, auch wenn das in den Jahren des regelmäßigen Windeltragens bisher nicht vorgekommen ist. Eine Möglichkeit gab es eigentlich immer.
Mein Tipp ist also: Wenn ihr den Zustand erreichen wollt, nutzt eine Windel, der ihr blind vertrauen könnt. Die Blockade hat bei mir einfach alles verhindert. Ohne diese Blockade kamen die Ergebnisse recht schnell. Eine Alternative zur Trest wären noch die BeDry Night. Hier hatte ich ähnlich gute Ergebnisse und sie ist nicht ganz so teuer, wie die Trest, die sich vielleicht nicht jeder leisten möchte.
Nach ca. drei Jahren konsequent 24/7 war es bei mir so weit: Ich erwachte am Morgen und die Windel war unregelmässig nass, ohne dass ich nachts je aufgewacht wäre. Heute, bald ein Jahr später, ist es normal geworden, dass ich durchschlafe und die Windel ist am Morgen immer gut nass. Ohne Windel zu schlafen, ist undenkbar geworden.
Hallo,
Als ich als Student einen Nebenjob als Windeltester für P&G machen durfte (Keine Bezahlung aber kostenlose Versorgung) habe ich fast konsequent 24/7 Windeln getragen - gewisse Ausnahmen bei Familienbesuchen am Tag. Nachts aber vermutlich wirklich 350 mal pro Jahr. Nach gut einem Jahr fingen dann die ersten "echten" Unfälle an bis es nach etwa 1,5 Jahren nächtliche Routine wurde und ich besser immer gewindelt war wenn es in die Horizontale ging ... hat dann nochmals etwa 2 Monate gebraucht um mich wieder zu einem grossen und weitgehend sauberen jungen Mann zurückzuentwickeln ... hat aber auf jeden Fall Spass gemacht.
Ob meine heutigen manchmal vorkommenden Unfälle mit dieser Zeit in Verbindung stehen kann ich nicht sagen.