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AW: Haare: mit oder ohne
Also, ich bin dort unten komplett blitzeblank. Und das schon seit knappe 50 Jahre. Bei mir würde ich das auch nicht als Behaarung bezeichnen, sondern (passenderweise) eher als Buschwerk. Und wer mag schon „Haare in der Suppe“ (Sex). Und wenn man sich mit seinem Partner (egal ob „m“ oder „w“)
Gegenseitig rasiert – kann das durchaus Anlass für MEHR sein.
Zudem, finde ich, ist es mit der Hygiene einiges besser / einfacher, wenn der Wildwuchs entfernt wurde. Auch als Inko. Hier ist es auch nie (!) zu einem Blutbad gekommen. Ein bisschen Vorsicht mit dem Nassrasierer reicht durchaus; es wird ja keine Vorgartenhecke gestutzt.
Und in all den Krankenhaus-Aufenthalten, die ich hatte, gab es dazu auch nie Bemerkungen oder Fragen.
Im Übrigen sehe ich das auch genau so wie Jennifer95 in ihrem Schlußsatz. Diese Behaarung stammt wirklich aus der Frühzeit des Menschen.
;)
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AW: Haare: mit oder ohne
Ein Sommerloch Thema? Auch 20Minuten befasst sich damit. Im Artikel gibt es keine neue Erkenntnisse.
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AW: Haare: mit oder ohne
Im Intimbereich bin ich Haarlos!
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AW: Haare: mit oder ohne
Warum eigentlich muss ich seit heute Morgen an dieses Lied denken?
https://youtu.be/FmdVUfLjDq0
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AW: Haare: mit oder ohne
Der ganze Windelbereich wird regelmäßig enthaart, das gehört für mich zum Windel zelebrieren irgendwie dazu. Auch der Beinansatz. Hatte nach längerem Windeltragen auch manchmal die Befürchtung dass die Haare da unten nach Pipi müffeln könnten.