Also ich würde dazu nicht nein sagen.
Allesdings würde ich mir einen fescheren Schnitt wünschen wie zum Beispiel dieses Kleid:
https://de.shein.com/Aloruh-Women-Fl...pageListType=4
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Also ich würde dazu nicht nein sagen.
Allesdings würde ich mir einen fescheren Schnitt wünschen wie zum Beispiel dieses Kleid:
https://de.shein.com/Aloruh-Women-Fl...pageListType=4
Also, dieses Kleid aus dem Aldi finde ich nun wirklich nicht schön. Da ist das von @Marin gezeigte wirklich schöner. Aber ich persönlich würde ungerne ein Kleid anziehen. Was anderes wäre ein Rock. Darum beneide ich Frauen ja. Zuhause hätte ich damit kein Problem, insbesondere, wenn die Partnerin das unterstützt. Auf der anderen Seite: zuhause hätte ich auch kein Problem, nur in Windel rumzulaufen. Bei Besuch müsste man sich natürlich was überziehen (aber das wohl auch bei Kleid oder Rock).
Was anderes: ist eine "dünnere" Windel wie ein Slip Regular 8 wirklich soviel "kühler" als ein Slip Regular 10 (den ich selbst auch schon ziemlich "dünn" finde)?
nichts mehr von dir gehört... Wie ist denn nun der Stand der Dinge betreffend Kleidchen?
Aus Inko-Perspektive: Entscheidend ist die von der Verpackung abgedeckte Fläche und die verbleibende Atmungsaktivität. Bei CF-Windeln kannst du davon ausgehen, dass der Bereich des Saugpolsters bis zu den Auslaufschutzbarrieren praktisch nicht mehr atmungsaktiv ist. Der Bereich, der vom CF-Fleece an den Seiten um die Hüfte abgedeckt wird bzw. bei manchen Modellen noch teilweise am Bauch, der wäre mehr oder weniger luftdurchlässig. Sitzt die Windel nicht oder nicht mehr stramm genug, weshalb die Auslaufbarrieren ebenfalls nicht mehr dicht abschließend sitzen, ist der vom Saugpolster abgedeckte Bereich gerade in der Bewegung auch etwas "aktiv belüftet", kann aber zu unerwünschter Geruchsbildung beitragen. Bei Folienwindeln kannst du davon ausgehen, dass der komplette von der Folie abgedeckte Bereich nicht atmungsaktiv ist.Zitat:
Was anderes: ist eine "dünnere" Windel wie ein Slip Regular 8 wirklich soviel "kühler" als ein Slip Regular 10 (den ich selbst auch schon ziemlich "dünn" finde)?
Um die abgedeckte Fläche klein zu halten, an die keine Luft mehr kommt, fällt meine Wahl bei hochsommerlicher Hitze auf Vorlage und Netzhose. Nachteilig ist, dass man eine Weile braucht, bis das ganze Material dort liegt, wo man es braucht. Auch nachteilig ist, dass gerade bei intensiver Bewegung auch gern mal etwas verrutscht. Und letztlich neigt diese Verpackung auch dazu, dann unerwünschte Gerüche freizulassen, wenn sie nicht mehr 100 % korrekt liegt, Falten geschlagen oder sich aufgerollt hat.
Da es in diesem Thema ja mehr in Richtung "Kink" geht: Es gibt auch Vorlagen für schwerste Inko. Natürlich werden auch sie noch in einer Netzhose getragen. Aber man merkt schon sehr deutlich, was man sich da für ein Brett zwischen die Beine gelegt hat. Sie können gar nicht so wenig aufnehmen, einige werden mit zunehmender Beladung ziemlich matschig und zunehmend schwer. Das hält die Netzhose irgendwan nicht mehr wirklich gut - hier hilft ein gut passender Body weiter.
Erstmal vielen Dank für das Interesse an diesem Thread. Dann will ich euch wissen lassen wie's weitergegangen ist. Habe das Kleid anprobiert, aber es hat mir nicht richtig gepasst. Wir haben es inzwischen zurück gebracht. Auch wenn es gepasst hätte, hätte ich mich wahrscheinlich nicht darin wohl gefühlt. Trotzdem habe ich mich über die Idee meiner Frau gefreut.
Meine Frau hat mir aus der Stadt kürzlich einen kurzen Jeansrock mitgebracht. Der ist im Gegensatz zum Kleid, dass ich überhaupt nicht mochte, ganz praktisch und trägt sich auch ganz gut. Natürlich nur daheim, wenn wir alleine sind. Meine Frau sieht mich gerne damit und ich tue ihr gerne den Gefallen. Jogginghosen daheim findet meine Frau langweilig.
[QUOTE=Kurt;926375]So kurz ist er narürlich nun auch wieder nicht.[/QUOTE
Endlich... Hat es doch noch geklappt. Ich freue mich für deine Frau und für dich. Und scheinbar fühlst du dich wohl im Rock. Was trägst du oben?
Im Forum habe ich noch nie viel darüber geschrieben, dass meine Frau mich gerne in Frauenkleidern sieht. Heisst Strumpfhosen, Strapsgürtel mit Nylons, High Heels etc.
Auch finden sich in meinem Kleiderkasten diverse Sachen, so Hemdblusen, Unterwäsche, Damenhosen und Schuhe.
Freue mich, wenn du weitere Berichte schreiben würdest.
Damensachen spielen in meiner Gaderobe eigentlich überhaupt keine Rolle, mit Ausnahme der Strumpfhosen.
Früher habe ich Herrenstrumpfhosen gekauft, inzwischen trage ich Damenstrumpfhosen. Seit meiner Inkontinenz benötige ich keinen Eingriff mehr, es geht halt alles in die Windel.
Mit dem neuen Rock hat es meine Frau gut gemeint. Meine Fau meint, dass sich so ein Jeansrock bequemer trägt als Hosen und ich inzwischen viele schöne Strumpfhosen habe, die damit besser zur Geltung kommen.
Recht hat sie, aber an die Öffentlichkeit traue ich mich damit nicht.
In die Oeffentlichkeit musst du ja auch nicht gehen mit dem Rock. Kommt vielleicht noch? Und ja, mit Rock kann man die schönen Strumpfhosen viel besser sehen. Ich trage seit Jahren öfters meinen Lederkilt in rot. Auch in der Oeffentlichkeit. Herrlich bequem bei warmen Temperaturen.
Würde aus heutiger Sicht sagen, Experiment ist gescheitert. Habe den Jeansrock inzwischen öfter getragen, aber
100% wohl fühle ich mich damit nicht. Und immer ist die Angst im Unterbewusstsein, dass es jemand doch mal zufällig mitbekommt. Natürlich ist meine Frau etwas enttäuscht, aber sie hat auch Verständnis für mich.
Hosen sind praktisch und Röcke sind bequem und das gilt erst mal für alle Geschlechter.
Frauen haben es sich damit einfach gemacht. Sie haben sich die Hosen anatomisch angepasst, sie angezogen und dann sind sie damit nach draußen gegangen. Die Männer haben laut protestiert und das wurde einfach von den Frauen ignoriert. So wurden Frauen in Hosen zur Normalität im Stadtbild. Jetzt kann jede Frau frei entscheiden, ob sie es bequem oder praktisch bevorzugt oder ein Zwischending namens Hosenrock wählt.
Männer könnten ebenfalls die Freiheit haben, wenn sie wollten. Aber das müssen sie unter sich selber ausmachen.
Viele Grüße
Runhild
Dass deine Frau etwas enttäuscht ist, kann ich verstehen. Zu Hause kannst du ihr aber den Gefallen doch machen und den Rockt tragen.
Hi
Ja, das Problem kenne ich bei meinem Mann auch. Auch er traut sich nicht wirklich, einen Jeansrock zu tragen. Obwohl er sich darin richtig wohl fühlt und ich ihn dazu sogar ermuntert hatte. Aber es geht ihm wohl ähnlich, wie du Kurt beschreibst.
Und ja, es müsste halt mehr Männer geben, resp. die Modebranche müsste den Männerrock einführen. Und zwar nicht diese hässlichen "Säcke" die als Männerrock angeboten werden. Auch Männer sollten dieses praktische Kleidungsstück tragen dürfen und dies als Modeprodukt. Schade, dass unsere Gesellschaft das nicht akzeitiert. Und ich habe vollstest Verständnis, dass einzelne Männer da nicht die Vorreiterrolle wahrnehmen wollen. Schade.
Grüsschen Tanja
Andere Länder, andere Sitten. Der Kilt ist beispielsweise ein zentraler Bestandteil der Hochlandkleidung. Oder denken wir an den Orient, wo der Kaftan auch heute noch ein traditionelles Kleidungstück ist.Zitat:
Männer könnten ebenfalls die Freiheit haben, wenn sie wollten. Aber das müssen sie unter sich selber ausmachen.
Richtig, ich bin fest überzeugt, dass sich ein Männerrock zumindest als Freizeitbekleidung durchsetzen könnte, wenn die Modeschöpfer mal gute Designs finden würden, die maskulin aussehen.
Leider sind Röcke entweder wie du auch schreibst hässliche Säcke oder sehr feminin.
Aber wie sollte ein Männerrock aussehen? Ich habe da schon öfter drüber nachgedacht, aber mir ist da nicht so viel eingefallen. Ein Anfang wäre es, wenn solche Röcke als Kleidungsstück schlicht unauffällig wären, also dass das Gegenüber gar nicht wahrnimmt, dass ich einen Rock trage.
Ich bedauer das irgendwie auch, dass das Tragen von Röcken den Frauen vorbehalten bleibt.
Kaftans sind zwar maskulin, aber sie passen nicht wirklich nach Westeuropa. Auch sind die Stoffe für hiesiges Ganzjahrestragen eher zu leicht und luftig im Vergleich zu z.B. Jeansstoff o.ä.
Btw: im Schwimmbad hat niemand ein Problem damit, wenn Männer von der Dusche zur Umkleide mit einem umgewickelten Badetuch gehen. Letztlich ist das nichts anderes als ein Wickelrock!
Ja Xaver, im Prinzip hast du recht.
Als Variante sähe ich einen Jeansrock, für die Allgemeinheit der Herren z.B. knielang, für die eher mutigen ein Jeans-Mini oder auch ein Jeans-Latzrock. Das wäre doch mal ein Anfang. Aber eben, die Modegurus werden sich da wohl längerfristig dagegen wehren. Schade.
Grüsschen, Tanja
Von der Modebranche hat es immer wieder Versuche gegeben, Röcke für Männer zu etablieren. Bisher hat es aber nicht funktioniert. Damit würde eine weitere künstliche Grenze zwischen den Geschlechtern verwischt und das mögen viele Männer nicht. Gerade wird wieder versucht, ein neues Männerbild zu etablieren. Das Tradwife, also eine traditionelle Frau wie in den 1950er Jahren soll wieder etabliert werden. Da passen Männer, die Babys mit sich herumtragen und dann vielleicht auch noch Röcke oder Kleider anziehen, einfach nicht ins Stadtbild.
Die Frau muss nach den Vorstellungen einiger Männer beherrscht werden. Deshalb nimmt auch die Gewalt gegen Frauen wieder zu. Unter dem Begriff "Manosphere" kann man nachlesen, was manche Männer von Frauen erwarten.
Solange solchen Minderheiten die Interpretation des Männlichkeitsbegriffs überlassen wird, ändert sich nichts.
Viele Grüße
Runhild
Ich trage seit einigen Jahren Röcke und Strumpfhosen als normale Alltagskleidung, auch am Land, ohne Probleme damit zu haben. Dabei bleibe ich jedoch jederzeit als Mann erkennbar, ich versuche nicht mich hinter einer Fassade mit Perücke, Makeup, etc. zu verstecken. Wichtig ist nur das man sich in seiner Kleidung wohlfühlt, denn nichts ist auffälliger als jemand (egal ob Mann oder Frau), der sich in seinem Outfit unsicher fühlt.