AW: Reportage: Lea lebt mit Inkontinenz
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TenaTim
Mutig von ihr, sich da so zu outen.
Aber schon wieder eine Inkontinente, die Windeln total ablehnt, schade.
Ja, das kann ich auch nicht nachvollziehen. Ihr Leben wäre mit Windeln mit Sicherheit entspannter. Man muss sie nicht lieben, aber die Vorteile überwiegen in einer solchen Situation. Schon schade, dass sie das nicht sieht.
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indiapo
Ich halte die Einstellung der jungen Frau auch für eher "dumm". Die Begründung, Windeln würden bei Partnerschaften stören, ist etwas lächerlich, wenn man ein nasses Bett damit vergleicht. Ich denke mal, fast alle "Jungs", die mit Windeln nichts am Hut haben, würden aber eine Freundin im Bett mit Windeln bevorzugen statt mit ihr in einem urinnassen Bett zu liegen. Ähnliches gilt natürlich auch für Unfälle tagsüber. Aber für die Nacht ist es offensichtlich und schränkt das Leben auch kaum ein. Auch, wie @
Runhild schon schrieb, halte ich die Beziehung zu ihrer Tochter ("Mutter krank" etc.) für ungut.
Als dumm würde ich sie nicht bezeichnen, denn es gibt schon Vorbehalte oder auch Abneigungen, die sich nicht so einfach überwinden lassen. Trotzdem denke auch ich, mit Windeln wäre sie besser dran.
AW: Reportage: Lea lebt mit Inkontinenz
Auch ich lehne bestimmte Produkte ab. Weil ich diese nicht mag, oder sie mir absolut nicht schmecken. Konkret wären das bei mir Weichspüler, Parfüm und (Öörrks) Himbeeren. Aber das sind Luxusprobleme mit Luxusprodukten.
Ein sinnvolles Hifsmittel, wie Inkontinenzprodukte (die nicht immer Windeln sein müsssen) abzulehnen, bei dieser Entscheidung ist eine gehörige Portion Realitätsverweigerung mit dabei!