-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Im Prinzip ist das ja wieder so ein Blickwinkel-Ding. Man selbst hat nur eingeschränkte Windelerfahrungen, während im Krankenhaus die Leute sowas jeden Tag sehen. Was für jemanden "seltsam" ist, ist für andere eben normal.
Ich hatte mal das Thema, dass mein Sanitätshaus keine BetterDry liefern konnte und statt dessen die Crinklz geliefert hat. Bei der ersten Lieferung dachte ich noch "ana hoffentlich musst du damit nicht zum Arzt". Aber dann hat sich mein Blickwinkel geändert. Warum muss eine Windel langweilig aussehen? Ich fand die Motive im Schrank schön gemacht und im Krankenhaus? Was soll's, wenn jemand komische Gedanken denkt, dann sind es seine Gedanken. Im RealLife trifft man die Leute sowieso nicht wieder und der nächste "komische" Patient steht quasi schon vor der Tür.
Hinzu kommt - und das ist leider so - dass die ABDL-Windeln in Sachen Passform und Saugkraft meist deutlich besser sind, als die rein medizinischen Windeln. BetterDry versus Tena Slip Active Fit Maxi ist da ein schönes Beispiel. Beide Windeln haben Folie, aber bei der Tena hat man häufiget nasse Flecken in Bereichen, wo eigentlich eine Folie ist. Bei BetterDry ist die Folie wirklich dicht. Leider find ich die BetterDry für den Alltag etwas sperrig, sonst würd ich nur diese Windel tragen.
Mir persönlich ist Passform und Dichtigkeit wichtiger, als das Aussehen. Und wenn's nur um die Motive geht: hey, mal ehrlich, was die Leute teilweise für Unterwäsche tragen, da will ich jetzt gar nicht drüber schreiben. Da ist eine binte Windel wohl ehr ein geringes Problem.
Am Ende hab ich immer noch einen Mund und könnte es problemlos erklären. Die Mängel bei den rein medizinischen Windeln sind auch im Krankenhaus nicht unbekannt. Mit dem Satz "Sieht vielleicht etwas kindisch aus, aber dafür hält sie wirklich dicht." wäre das Thema für mich vom Tisch.
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Zitat:
Zitat von
Flugbär
Weil ich denke evtl. lohnt es sich vorher schon einmal sich solche Gedanken zu machen.
ich glaube, das ist eine überflüssige Denkerei.
Wenn ein Unglück geschieht, ist Unterwäsche echt unwichtig.
Ich würde eher Gefahren meiden. Wer Extremsport betreibt (dazu zähle ich inzwischen auch Motorrad fahren) sollte sich lieber generell über das Risikomanagement Gedanken machen und ob das wirklich vernünftig ist.
Ob man mit, oder ohne Windel schwer verletzt und mit offenen Frakturen rumliegt, ist in dem Fall eher nachrangig.
Und die Retter retten auch gewindelte Leute, da bin ich mir ziemlch sicher.
Hauptsache es wird gerettet.
bis gleich
Schatz
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Zitat:
Zitat von
Schatz
ich glaube, das ist eine überflüssige Denkerei.
Wenn ein Unglück geschieht, ist Unterwäsche echt unwichtig.
Ich würde eher Gefahren meiden. Wer Extremsport betreibt (dazu zähle ich inzwischen auch Motorrad fahren) sollte sich lieber generell über das Risikomanagement Gedanken machen und ob das wirklich vernünftig ist.
Ob man mit, oder ohne Windel schwer verletzt und mit offenen Frakturen rumliegt, ist in dem Fall eher nachrangig.
Und die Retter retten auch gewindelte Leute, da bin ich mir ziemlch sicher.
Hauptsache es wird gerettet.
bis gleich
Schatz
Bezüglich der Gefahr macht man sich ja eibe Risiko Analyse bevor man mit einem Hobby beginnt.
Ich war bei meiner Gleitschirm Ausbildung bei 2 schweren Unfällen live dabei. Inkl. Erstversorgung, auf Hubschrauber warten etc. Das wünsche ich keinem!
Trotzdem habe ich für mich die Entscheidubg getroffen, das es ein kalkulierbares Risiko darstellt. Wenn man nötige Vorbereitungen trifft, Wetter etc. Alles berücksichtigt.
Trotzdem besteht immer ein Restrisiko welches einfach nie ganz ausgeschlossen werden kann.
Ich finde, das man sich Gedanken, was wäre wenn.. in solchen Fällen schon mal leisten sollte.
Aber da denkt womöglich jeder bisschen anders.
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Unfälle geschehen meist dann wenn man an nichts derartiges denkt. Meine letzten beiden Unfälle geschahen bei geringer Geschwindigkeit im Stadtverkehr. Beim vorletzten ist mir eine Frau aus Neuss ungebremst in Heck geknallt als ich im Rückstau vor einer Ampel stand und gerade anfahren wollte. Deshalb hat Sie mich auch ins Fahrzeug vor mir geschoben. Hat mich ein sehr zuverlässiges Auto und fünf Urlaubstage gekostet. Beim letzten Unfall bin ich einem Mann aufgefahren der vor mir wegen eines RTW's das uns auf der baulich getrennten Gegenfahrbahn entgegen kam eine Vollbremsung hingelegt hat. Bei diesem Unfall hatte ich dann auch eine Windel an.
Viel peinlicher als verletzt im Krankenhaus zu liegen und vom unter Schweigepflicht stehenden Personal nach meiner Windel gefragt zu werden, fände ich es wenn ich z.B. eine Panne hätte und mit Wickelrucksack oder ähnlichen Dingen im Gepäck und nasser Windel am Hintern von einem Verwandten oder Bekannten vom Werkstatthof abgeholt werden würde.
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Interessante Gedanken. Ich weiß nicht was ich machen würde. Wahrscheinlich würde ich lügen oder so was wie Reizblase/Schwache Blase aber bis jetzt nicht in Behandlung.
Ne andere frage zum Thema. Wird generell ein Katheter gelegt bei einer OP (egal ob geplant oder Not) oder kann man wenn man bei Bewusstsein ist auch sagen man will das nicht und würde lieber Windeln nehmen. Wie sieht das nach der OP aus.
Als Beispiel: Operation am Bein und die ersten Tage nach der op ans Bett gebunden. Kann man den Katheter wegdiskutieren?
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Eine OP alleine ist kein Grund für einen Katheter. Bei den meisten OP´s wird kein Katheter gelegt. Ein Katheter erhöht das Risiko eines Harnwegsinfekts täglich um ca. 15%, schon deshalb gibt es da enge Indikationsstellungen. Schwere Mobilitätseinschränkungen, Harnverhalt, Kontrolle der Nierenfunktion oder Bilanzierung der Ein- und Ausfuhr sind Gründe für einen Dauerkatheter
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Zitat:
Zitat von
Chrischi91
Als Beispiel: Operation am Bein und die ersten Tage nach der op ans Bett gebunden. Kann man den Katheter wegdiskutieren?
Das musst du nicht diskutieren, du kannst JEDE Maßnahme verweigern. PunktausEnde. Das ist wichtig zu wissen, und im Hinterkopf zu haben, für die meisten Sachen gibt es Alternativen, die auch gangbar sind (In dem Fall: Pinkelflasche...).
Katheter bei OPs: Wenn mit Vollnarkose und anschließender Bewegungseinschränkung wird bei uns meist ein Katheter gelegt. Wenn es sowieso Richtung IMC/Intensivstation geht immer, da dient der gleich der Überwachung der Temperatur (mit Temperatursensor ist lustigerweise angeblich NICHT teurer als ohne).
Zum Thema "Nach Unfall mit Windel ins KH": Wie schon gesagt wurde, im Zweifel sagen "Ich brauche sie nicht, aber mit Windel fühle ich mich sicherer wenn ich draußen länger unterwegs bin". Wird sofort akzeptiert, da denkt sich keiner wirklich was.
Es sind auch einfach verdammt viele Leute, die Windeln tragen, von denen man "es nicht glauben würde". Es ist alltäglich.
Kommst du Bewusstlos: Früher oder später wird sich deine Blase sowieso entleeren. Geht es in den OP: Katheter. Geht es auf Intensiv: Katheter. Geht es auf Normalstation: Kommt auf die Station an (Katheter/Windel).
Kommst du mit bunter Bärchenwindel, Gummihose mit Rüschen und die Windel ist voll mit Gummibärchen und Schokolade: Die Geschichte wird ein Klassiker auf der Station ohne dass Namen genannt werden ("damals hatten wir eine/n, der/die hat aus Spaß Gummibärchen in die Windel...), aber es landet nicht in allen Details in einer Akte...
Das ist wie die Colaflasche im Rektum: Kommt vor, häufiger als man landläufig denkt, ist für die eine Seite nachtürlich eine erheiternde Abwechselung vom Alltag, aber diagnostisch/therapeutisch: Fremdkörper im Rektum: Röntgen 2E, CT Abdomen/Becken, Endoskopie/OP, ambulant entlassen / Station XY.
Und allgemein: Es ist egal. Es juckt keinen.
Trägst du keine Windel und gehst selber aufs Klo: super.
Kannst du das Bett nicht verlassen und brauchst ne Pinkelflasche: bekommst du, ende.
Hast du einen DK und man leert regelmäßig den Beutel: Jawoll.
Brauchst du Windeln und wechselst selber: Super.
Brauchst du Windeln und kannst sie nicht selber wechseln sondern bist auf unsere Hilfe angewießen: Kein Problem, dafür sind wir da.
Passiert ein Unfall und du machst gemütlich Dünnpfiff ins Bett: Macht weniger Spaß, aber ist vermutlich nicht Absicht. Wird sauber gemacht, du wirst gewaschen, bekommst ne Windel, alles in Ordnung.
Nur verarschen lassen "wir" uns nicht gerne. Wenn du sie nicht brauchst, verlange sie nicht. Vor allem nicht, wenn es auch noch Arbeitszeit verschlingt!
Ganz allgemein: Hilf im Krankenhaus mit. Je mehr du selber tust, desto schneller geht es dir besser. Und wir sind NATÜRLICH da für dich. Aber wir haben noch mehr Patienten, die haben vielleicht ganz andere Bedürfnisse, die man Ihnen auch nicht ansieht. Aber auch Zeit brauchen. Sieh es uns nach, wenns mal wieder länger dauert. Patienten die SOFORT dran kommen, geht es in der Regel wirklich schlecht.
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Ein ziemlicher Unterschied ist dabei auch, ob man eine "normale" Windel trägt oder eine bunte, eventuell eine mit Kindermuster bedruckte Gummihose und einen bunten Body...
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Zitat:
Zitat von
conny78
Ein ziemlicher Unterschied ist dabei auch, ob man eine "normale" Windel trägt oder eine bunte, eventuell eine mit Kindermuster bedruckte Gummihose und einen bunten Body...
Wäre bei mir alles der Fall xD
Bunte bedruckte Windel und Body mit Autos drauf xD.
Ps nein ich laufe nicht öffentlich so im Body das man den sieht.
Aber wenn es so kalt ist -5°C dann trage ich den Body als 2. Schicht. Also erst etwas atmungsaktives, dann Baumwollbody, drüber ein Pullover und Jacke.
Aber ja wenn man so eingeliefert wird. Dürfte man nicht mehr viel erzählen müssen xD
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Hi
ich trage ausschliesslich "normale" Windeln und nutze sie auch zum Einnässen. Auf farbige, bedruckte oder gar babyhafte Windeln verzichte ich zum einen, weil mir das nichts sagt und zum andern, weil ich in einem "Notfall" mit einer neutralen Windel massiv weniger auffalle. Das gilt auch, wenn meine Windel, aus welchen Gründen auch immer, mal entdeckt werden sollte. Und ich mache mir eigentlich keine Sorgen (mehr), dass ich von medizinischem Personal gewindelt entdeckt werde, da meine Unterwäsche eh niemanden interessiert. Die interessieren und kümmern sich um die Verletzung oder Krankheit, da fragt niemand, warum ich eine Windel trage. Ist denen eigentlich klar, dass ich diese brauche, warum auch immer. Viel schlimmer wäre es für mich, wenn meine Freunde meine Spezialunterwäsche entdecken würden.
Grüsschen Tanja
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Ich nutze bedruckte Windeln auch nicht wegen der Bedruckung... sondern einfach weil viele ABDL Windeln einfach mehr taugen.
Tykables oder littleforbig hat einfach Super Windeln... welche halt bedruckt sind.
Gäbe es wie bei den Crinkles/Betterdry noch eine weisse Version würde ich auch lieber diese nutzen.
Aber ja wie gesagt, wenn man ehrlich ist und dann sagt, das man es mag. Ists am Ende ja eeh egal.
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Ich fliege seit jetzt 20 Jahren Gleitschirm und die wenigsten männlichen Streckenflieger nutzen Windeln, sondern ein Kondomurinal.
Ich bin mit so einem Urinal 2010 mit einem Drachen kollidiert, bzw der Drachen von hinten in mich reingeflogen. Hubschrauber und Notarzt waren schnell da und im Krankenhaus gab es nur eine kurze Frage zum Kondomurinal und die Sache war erledigt.
Der medizinischen Welt ist es sowas von egal was ihr trägt, da könntet ihr karierte Maiglöckerl tragen, wirklich interessieren tut das keinen. Bei medizinischen Hilfsmittel kommt halt kurz die Frage auf ob bekannte Vorerkrankungen vorliegen.
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Ja ich weis, das die männlichen Fluggenossen lieber Kondomurinale tragen. Ist beim Tauchen auch so
Beim Tauchen wechsle ich bisschen ab zwischen Windel und Urinal. (Da ist das Urinal aber auch einfacher, da ich den Schlauch einfach direkt raus in den See führen kann).
Aber ich nutze prinzipiell auch ganz gerne Windeln... kein herumfuchteln mit Schläuchen kein desinfizieren und reinigen nötig danach etc.
Beim Fliegen sind mir Windeln auch sympathischer.
Aber ist ja schön das das jeder selbst wählen kann.
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Lieber gewindelt gerettet werden als ungeduscht und mit schmutziger Unterwäsche und stinkenden Socken in die IPS.
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Hi
Ein Freund von mir ist Segelflieger und trägt, um länger in der Luft bleiben zu können, jeweils eine Windel. Dazu steht er offen und rühmt sich, dass er länger oben bleiben kann als die meisten andern Segelflieger, halt eben, weil er Windeln trägt und diese dann auch kräftig einnässt. Kann mir vorstellen, dass das bei Gleitschirmfliegern auch ähnlich ist.
Grüsschen Tanja
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Zitat:
Zitat von
beat
Lieber gewindelt gerettet werden als ungeduscht und mit schmutziger Unterwäsche und stinkenden Socken in die IPS.
Ich war mit einer Krankenschwester liiert. Natürlich machen sich auch die Helfer Gedanken bei einem Unfall, ist der Hilfsbedürftige ein sauberer Mensch oder eine Sau;). Dazu wird der Baunabel inspiziert . Ist dieser gewaschen und sauber, deutet das auf einen ordentlichen gewaschenen Menschen hin.
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Zitat:
Zitat von
Augusto
Ich war mit einer Krankenschwester liiert. Natürlich machen sich auch die Helfer Gedanken bei einem Unfall, ist der Hilfsbedürftige ein sauberer Mensch oder eine Sau;). Dazu wird der Baunabel inspiziert . Ist dieser gewaschen und sauber, deutet das auf einen ordentlichen gewaschenen Menschen hin.
Dann muss also der arme Verunfallte zuerst entkleidet und sein Bauchnabel inspiziert werden, bevor ihm Hilfe zuteil wird? Aber, aber! Ein Blick auf die Fingernägel und etwaige Trauerränder sollte doch auch genügen, nicht?
-
AW: Windelliebhaber, Was wäre wenn... man ein Unfall hätte?
Zitat:
Zitat von
EngelNullSieben
Hallo @
Flugbär
Ich hatte schon einige Notarztfahrten, bei denen ich auf der Liege lag und eine Windel anhatte. Eigentlich geht das ganz unstressig ab. Die Windel wird registriert, aber nicht weiter nachgefragt. Das ist nämlich für einen Notarzt in der Regel völlig nebensächlich. Vielleicht wird man im Krankenhaus bei der Anamnese danach fragen, aber da musst du keine Peinlichkeiten befürchten. Mit dem Satz "Mit Winden fühle ich mich sicherer" dürfte das Thema erledigt sein.
Wenn du bewusstlos bist, musst du damit rechnen, dass du mit einem Katheter aufwachst. Das ist normalerweise kein Problem. Du musst nicht lügen oder Geschichten erfinden. Du bist ja nicht wegen deiner "Inkontinenz" im Krankenhaus. Man kann den Fragen auch gezielt ausweichen.
Peinlich? Naja, ob inko oder nicht, bei den ersten Begegnungen mit medizinischem Personal fühlt es sich vielleicht komisch an. Aber mit der Zeit wird das normal, vor allem, weil das Personal da ganz routiniert reagiert. Wenn ich irgendwo blank ziehen muss, wo die Inko kein primäres Ziel ist, wird normalerweise gar nichts gesagt und auch nicht gefragt.
Genau so sehe ich das auch !!!!!!!!!!!!!!