probleme mit der windelverordnung

Gibst noch mehr Billigheimer????

Soll heißen mit ner zuzahlung 1-3 € Pro Packung?
die oben waren jetz nur die einzigen die mir noch so eingefallen sind.


ICH FINDS LUSTIG DAS DIE SANIHÄUSER SICH DA NICH AUSKENNEN!!!
"Neee die Seni sind die Billigsten, sonst gibt es NUR teure so wie diese Molicare hier.... Oder die Tena...., nenene so geht das doch nich, nur weil man mit nem bestimmten zulieferer zusammenarbeitet muss man doch trotzdem schauen was es in dem bereich sonst noch gibt, oder nicht?

bei weidlich kann man doch auch mit Rezept bestellen oder??? Was haben die bei Save denn für die Nachtversorgung.... geh mal schaun, meld mich wieder,

gruß ENU


PS: BAUT DIE LISTE AUS!!!

SENI -> SUPER SENI TRIO AIR
ID Medic -> slip nuit plus (mit doppelten voll ausgefüllen Rauten)
Euron -> Form super plus

Soweit wie ich mich da auskenne haben die Kassen mit regionalen Anbietern sogenannte Lieferverträge abgeschlossen. Die Kasse zahlt einen Festpreis und alles was darüber liegt geht auf deine Kosten. Ich hatte nämlich dies tolle Disskusion schon mit der Kasse wegen meiner Mutter die auf solche Produkte wirklich angewiesen ist. Sie hatte bisher immer die Tena Lady Super und wollte diese auch weiterhin haben. Die zusaändige Kasse hat mir den die Liste mit den Versorgern ausgehändigt die mit der betreffenden Kasse einen Vertrag abgeschlossen hatte. Ihr glaubt gar nicht was da für Preisspannen liegen. Das liegt zu einem daran das sich die Versorger auf einen Hersteller festlegen die dann halt auch Rabatte bekommen, das hat mir die nun zuständige apotheke gesagt die jetzt mit meiner Mutter einen Liefervertrag abgeschlossen haben. Vorher hat sie für ein 3 Monatsrezept ca 70.- Euro dtauflegen müssen, nun sind es noch etwas über 60.- Euro. Allerdings hat mich das abklappern und Verhandeln auch einen Tag Zeit gekostet. In Altenheimen wird wohl auch nur noch ein Festpreis für Inkontinenzversorgung gezahlt, egal ob die nun ne leichte Inkontinenz haben oder nich. Wenn jemand Durchfälle hat gibt´s auch nicht mehr.

Hallo zusammen,

@chris2003
Soweit wie ich mich da auskenne haben die Kassen mit regionalen Anbietern sogenannte Lieferverträge abgeschlossen. Die Kasse zahlt einen Festpreis und alles was darüber liegt geht auf deine Kosten. Ich hatte nämlich dies tolle Disskusion schon mit der Kasse wegen meiner Mutter die auf solche Produkte wirklich angewiesen ist. Sie hatte bisher immer die Tena Lady Super und wollte diese auch weiterhin haben. Die zusaändige Kasse hat mir den die Liste mit den Versorgern ausgehändigt die mit der betreffenden Kasse einen Vertrag abgeschlossen hatte. Ihr glaubt gar nicht was da für Preisspannen liegen. Das liegt zu einem daran das sich die Versorger auf einen Hersteller festlegen die dann halt auch Rabatte bekommen, das hat mir die nun zuständige apotheke gesagt die jetzt mit meiner Mutter einen Liefervertrag abgeschlossen haben. Vorher hat sie für ein 3 Monatsrezept ca 70.- Euro dtauflegen müssen, nun sind es noch etwas über 60.- Euro. Allerdings hat mich das abklappern und Verhandeln auch einen Tag Zeit gekostet. In Altenheimen wird wohl auch nur noch ein Festpreis für Inkontinenzversorgung gezahlt, egal ob die nun ne leichte Inkontinenz haben oder nich. Wenn jemand Durchfälle hat gibt´s auch nicht mehr.
enuresisDl Billigwindeln Gesucht -> Wer Kennt Sich Aus?

Ja die Erfahrung hab ich am eigenen Leib gemacht ich muß auch jeden Monat zu zahlen weil ich das Kassenprodukt mist finde.

Gruß
racer

bin gerade beim stöbern wieder über dieses thema gestolpert, wollt nur mal aktualisieren: also hab ne apotheke gefunden in der ich nur die gesetzliche zuzahlung in höhe von 5,11 euro zahlen muss, bin nur noch entteuscht von meinem alten sanihaus, erzählen mir was von neuem gesetz und wollen wohl nur provit machen, zum glück hab ich die neue apo.
gruß euer ENU

meine krankenkasse ist fürn arsch, ich muss mehr zubezahlen als wenn ich unabhängig im internet bestelle :nene:

Aber war das nicht immer so? Alles was besser ist kostet mehr, ich kenn das von meiner Großmutter die hatte immer diese Papierdünnen Molicare, das Bett war nicht nur fast jedentag Nass es bestandt mittlerweile nurnoch aus Urin, anstatt ihr mal eine dickere zu geben, NEIN ist ja zu teuer.

Zitat:

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Original von pamperchu
Aber war das nicht immer so? Alles was besser ist kostet mehr, ich kenn das von meiner Großmutter die hatte immer diese Papierdünnen Molicare, das Bett war nicht nur fast jedentag Nass es bestandt mittlerweile nurnoch aus Urin, anstatt ihr mal eine dickere zu geben, NEIN ist ja zu teuer.

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Nicht ausreichende Hilfsmittel und Medikamente, bei dem es einem/einer nur schlechter geht, muss man/frau auch dem Arzt mitteilen, denn der kann nicht hellsehen und auf Abhilfe bestehen oder den Arzt wechseln.

Ehm es reicht zu sagen das ich meine Großmutter im Altenheim selbst gewickelt habe, weil die knapp 15 min in ihren eigenden Exkrementen lag bzw in einer Urinlache, weil keine kam habe ich mir selbst eine Windel ausm Lager geholt (Komischerweise nicht Abgeschlossen) und habe meine Großmutter selbst gewickelt.

@pamperchu

Ggf. den MDK einschalten, dem die Aufsicht über Alten- und Pflegeheime obliegt.

LG Jasmina

Bringt da nichts, die meinen die behandeln die Gut.. tzäh ist klar..
Zumglück fang ich bald mit meiner Altenpfleger ausbildung an

Hallo,

ich glaub ich bin hier richtig, habe die voran gegangen beiträge gelesen, und muss ehrlich sagen ich habe mords probleme windeln verschrieben zu bekommen, ich kann ohne windel nicht mehr auf die straße, habe ich in ca 20 min keine toilette in dernähe. oder es regent, gehts eindeutig in die hose.

Ich war schon bei urologen ( stellen sie sich den wecker und gehen sie öfter auf toilette, dann gehts auch nicht daneben, weder nachts ins bett noch tags über ! ) dann die allgemeinärtzin ( dafür bin ich nicht zuständig , gehen sie zum urologen ! ) und letzt endlich der frauen arzt, der mir dann einmal windeln verschrieb und meinte das sei sache des urologens.. als letztes war ich bei enem neurologen, derm ich promt mit antidepressiva abspeisen wollte...

zur zeit fehlt mir einfach die kraft da den kampf neu aufzunehmen, ich kuck wo ich sparen kann, und kauf mir sie ansonsten selbst.. ich weis das , ein rezept mir im grunde zu steht , da es ja meinen alltag beeinträchtigt.. aber ich habe da einfach nicht die kraft für zur zeit, und daher verstehe ich schon die leute denen die windeln zus tehen aber sie es nicht schaffen sie zu beantragen, außerdem kommt noch der ärger der kassen zu, wie ich oben gelesen habe, scheint da jede kasse ihre eigenen bedenken und wünsche zu haben, gerade die die im grunde keine windeln tragen..... traurig


lg schnullerhexe

gehe mal zu einem anderen Urolpgen. Ist ja eine Sauerei was sie mit einem machen.
LG
Bernd

alternative zum Urologen ist noch der nefrologe die jungs und Mädels sind da spezialisiert auf Nieren und alles was damit zusammenhängt.

wichtiger Alls die Windeln denke ich ist eine genaue Diagnose. Bei Frauen soll es ja meistens mit dem Beckenboden zusammen hängen und da gibt es ja nun genügend Möglichkeiten gegen zu wirken die nichts mit Windeln oder medis zu tun haben.
Egal was gemacht wird eine saubere Diagnose ist das wichtigste.

Krankenkasse ist dann ein anderes Thema.

benni

Zitat:

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Original von bm1956
gehe mal zu einem anderen Urolpgen. Ist ja eine Sauerei was sie mit einem machen.
LG
Bernd

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und wend Dich mal an Deine Krankenkasse, auch die schwarzen Schafe unter den Ärzten gehört eins auf den Deckel...

So jetzt schreibe ich auch mal ein paar sätze dazu. Vorneweg ich bin seit 2008 Vermögensberater und ja bevor sich wieder welche schlecht über diesen Beruf äußern, ja es geht auch um Versicherungen. Ganz klar es gibt kein Betrug der Sozialversicherungssysteme. Das es solche gibt, ist für den Bürger schon Betrug.
Das ganze System beruht auf Schulden bzw. mein Reichtum ist anderen Schulden.
Ich gebe recht, daß Versicherungen bestmöglich nicht zahlen wollen und öfters ein Grund finden um den Versicherten nichts zu zahlen, das ist normal, als Unternehmer bzw. Firma tut man das immer sich besser zu stellen bzw. an den Umsatz zu denken.
da die Systemkrise noch nicht vorbei ist geht es erstmal an die Belegschaft, wenn es noch geht über Kurzarbeit.


So zum eigentlichen Thema. Windeln zu verschreiben zu bekommen ist nicht das Thema denke ich, aber dann die ganzen Fragen vom Arzt und danach die Verweisungen zu den Fachabteilungen um festzustellen warum man Windewln braucht, das wäre für mich schon ein Grund genug den Arzt nicht zu lügen.

Und außerdem bekommt man eh nur dünne Windeln, da die GKV kurz vorm Ruin stehen. Als gesetzlicher Bürger muß man sich ab 2020 Beiträge des Bruttolohn auf 20% einstellen, was heute ja bei 14,9 liegt plus extra 0,9 Prozent bei der Pflegeversicherung bei Kinderlosen.


Also ausnutzen kann jeder der es seinem Gewissen im Einklang hat jederzeit nutzen, so machen es auch die Reichen. Sie suchen doch nur Lücken im Gesetz.


1 Beispiel: Du zahlst fleißig Beiträge an die KK und wirst nie krank, was durchaus sein kann, da ich nie zu chemischen Mitteln greife, dann kannst du auch für diese Beiträge die Windeln auf Rezept verlangen....also Ausgleich bei nicht Krank werdens.


So genug geschrieben.

Gruß aus Eschborn an der deutschen Börse

Zitat:

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Original von Shojo

Zitat:

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Original von Windelharald
Hab sie auch verschrieben.

Ich denke, wenn eine echte, diagnostizierte Inkontinenz vorliegt, ist das sowieso kein Problem, Windeln verschrieben zu bekommen.
Wenn aber nicht (also wenn die Windeln nur aus Spaß getragen werden), so ist es gut wenn man sie nicht verschrieben bekommt. Für den Spaß sind Mittel aus sozialen Töpfen wirklich nicht da.

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Und was ist wenn die Inko nicht Diagnostiziert werden kann weil sie keine Körperlichen ursachen hat sondern Psychische?

Lg
Shojo

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Auch dann kann sie diagn. werden glaube mir! Alles möglich!

exakt.

Wenn psychische Erkrankungen nicht diagnostzierbar wären und es nichts zu verschreiben gäbe, dann gäbe es keine Psychopharmaka ;)

Hm, wenn ich an mich selbst denke, so muss ich sagen, dass ich doch erst durch eine Inkontinenz so richtig auf den Windelfetisch gekommen bin.
Zugegeben, der Reiz an Windeln war immer da. Als damals mein jüngerer Bruder oder später die kleinen Cousinen gewickelt wurden, reizte es mich, selber auch nochmal Windeln zu probieren, so hab ich mir in der Kindheit schon mal eine Windel stibizt.
Viel mehr war da damals gar nicht.

Als ich dann mit ü20 die starken Blasenprobleme bekam, bekam ich Windeln verschrieben.
Zu dem Zeitpunkt erfuhr ich zum ersten Mal, dass es überhaupt Windeln für Erwachsene bzw. in meiner Größe gibt.

Medikamente und Training halfen, die Inkontinenz los zu werden.
So schön das gelegentliche Windeltragen auch ist, dauerhaft wollte ich sie nicht und der Zwang dazu und die Inkontinenz selbst kann schon belastend sein.

Nahzu dauerhaft ist ein gegelentliches Bettnässen geblieben.
Sonst hätte ich meinen Zustand tagsüber über die Jahre als bedingt kontinent beschrieben.
Nur in 2-3 Phasen gab es deftige Rückschläge zur starken Inkontinenz.
Momentan habe ich wieder so einen Schub.

Jetzt könnte ich wieder zum Arzt gehen und mir die Medikamente und Windeln verordnen lassen, aber ich denke, so wie letztes Mal, bekomme ich das schon wieder selbst in den Griff.
Ggf. sollte ich generell mich mal wieder untersuchen lassen...

Für meinen nächtlichen Bedarf an Windeln gab und gebe ich ca. 20 Euro im Monat aus,
eben eine Packung Tena Slip (Super oder Maxi).
Ich denke, das geht ok und dafür brauche ich keinen Aufriss zu machen.

Aber es stimmt schon, Windeln bekommt man normalerweise "zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben" verschrieben, da man "ohne" zu Hause auf dem Klo sitzen bleiben müsste oder sich dort nicht schämen muss, wenn man eine Pfütze hinterlassen hat. Man soll doch rausgehen, unter die Leute, rein ins Leben. Sonst gibt es nachher auch andere psychologische Probleme.

Nachts im Bett ist das gesellschaftliche Leben nicht gerade vorhanden.
Natürlich gibt es auch für die Nacht Ausnahmen, bzw. wenn man 24h am Tag Windeln tragen muss, erübrigt sich die Nacht gleich mit.

Ein anderes Thema ist, dass alle Gesprächspartner (Ärzte, Apotheker usw.) des Inkontinenten natürlich von ihm erwarten, dass er die Windeln, das Windeltragen usw. hasst.
Komisch stellt es sich dar, wenn der Betroffene seine Windeln gerne anzieht und wenig Ambitionen hat, davon loszukommen.

Manch einer könnte auf die Idee kommen, gerade weil der Patient Windeln gerne hat, diese ihm zu verwehren.
Dass das im doppelten Sinne falsch wäre, zeigt sich gleich besonders:

Andererseits könnte selbst ohne Inkontinenz eine Verordnung von Windeln eim Einzelfall Sinn machen, auch wenn das Folgende nicht anerkannt ist:
Sollte jemand einen so starken psychischen Zwang haben, Windeln tragen zu müssen, sei es, um sich überhaupt glücklich und geborgen zu fühlen oder sei es, um nicht in Depressionen zu versinken, und diese gefühlte Notwendigkeit nicht wegtherapierbar sein, ist die Windel relativ gesehen "wirklich wichtig".
Dass die Kosten für die Windelversorgung zwar hoch, aber nicht so hoch sind, wie für dauerhafte psyhologische Behandlung plus Psychopharmaka, braucht dabei gerade gar nicht weiter erläutert zu werden.

Ich schreibe das, weil ich mal einen solchen Menschen persönlich kennengelernt habe, dessen Psychologin das nach langer Zeit ähnlich einsehen musste.
Sie deichselte es hin, ihn eine Dauerverordnung zu erteilen.
Jedoch suchte sie stetig weiter nach Alternativen und wies ihn irgendwann stationär ins Krankenhaus/Psychiatrie ein.
Die dort ansässigen Pfleger waren da ganz anderer Ansicht, nahmen ihm die Windeln weg, erzählten ihm genau die Dinge, die gerne Kleinkindern erzählt werden, damit sie von den Windeln wegkommen -
"Sowas macht man nicht. Das ist nur was für Kleinkinder und für alte Schwache. Das ist ekelig. Du darfst keine Windeln mehr tragen und bekommst auch keine mehr".
Zwei Dinge kamen aufeinander. Das nachlassende Selbstwertgefühl, welches glücklicherweise auch in Foren wie diesen untereinander mühevoll aufgebaut wird und der (gefühlt) unerträgliche Verlust.
Es endete im Selbstmord, der doch eigentlich super netten und umgänglichen Person.

Vielleicht regt das nochmal zum Nachdenken an.
Eventuell sollte man eher die Frage stellen, wie sehr der Patient Windeln braucht, als die Frage, warum er die Windeln braucht...

Zitat:

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Original von Pamlover

Zwei Dinge kamen aufeinander. Das nachlassende Selbstwertgefühl, welches glücklicherweise auch in Foren wie diesen untereinander mühevoll aufgebaut wird und der (gefühlt) unerträgliche Verlust.
Es endete im Selbstmord, der doch eigentlich super netten und umgänglichen Person.

Vielleicht regt das nochmal zum Nachdenken an.
Eventuell sollte man eher die Frage stellen, wie sehr der Patient Windeln braucht, als die Frage, warum er die Windeln braucht...

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Genau darum ist Lebensregel NR 1 bei mir:

Ärzte und Psycholgen dürfen mir keine Befehle erteilen, werden notfalls belogen und als Mittel zum Zweck gebraucht.

Hallo,
habe die Beiträge hier im Forum gelesen und kann sagen dass ich solche Erfahrungen bisher leider nicht machen musste. Ich trage die Windeln tagsüber sehr wohl weil ich es mag, fühle mich daher aber nicht als Versicherungsbetrüger. Nachts brauch ich die Windeln wirklich und habe sie mir bis vor etwa 1 Jahr selber gekauft. Mein Hausarzt meinte auch er sein nicht zuständig und ich bekomme kein Rezept weil es sein Budget belastet und nicht unbedingt notwendig wäre. Nachdem alle organischen Erekrankungen für meine Enureses ausgeschlossen werden konnten blieben nur psychische Probleme als Ursache und so war es denn auch. Meinem Psychologen habe ich die Probleme mit dem Bettnässen geschildert und er war zuerst überrascht und meinte ich wäre der erste Patient der ihn nach solchen Hilfsmitteln fragt. Einige Tage später bekam ich jedoch einen Anruf aus der Praxis das eine Verschreibung kein Problem wäre und ich mir das Rezept abholen könne.

Mittlerweile habe ich eine Dauerverordung bekommen die 10 Jahre gültig ist und auch mit meiner Krankenkasse kein Proiblem. Die haben zwar feste Lieferanten sodass ich nicht in jede Apotheke gehen kann, aber ich konnte aus 20 Lieferanten wählen und mir nach Probelieferungen den besten auswählen.

Natürlich muss ich auch zuzahlen wenn ich bessere Produkte haben will, aber die Windeln die ich mittlerweile ohne Zuzahlung bekomme sind schon sehr gut (Keine Werbung ich verwende nachts AMD Slips). Zur sicherkeit habe ich noch stärkere Produkte bestellt wo ich für 2 Monate 20€ zuzahlen muss.

Ich gebe allen die dahingehend Probleme haben wirklich den Tipp, sprecht bei Problemen mal mit eurer Krankenkasse.

Sowohl mein Arzt als auch ich wissen das ich nachts dringen Windeln brauche (seit fast 2 Jahren keine trockene Nacht mehr gehabt.

Ich hoffe denen die damit echte Probleme haben mit meinem Beitrag ein wenig geholfen zu haben.

Lg babyralf