,lmölk
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,lmölk
Kuckuck,
Das ist jetzt aber mal echt richtig!Zitat:
Original von Patroklos
Meinst du, dass diese Szene das Potential hat, beispielsweise ihre eigene Thematisierung selbst zu übernehmen? Wie gesagt, die meisten hier sehen ihre eigene Neigung, mindestens aber die aller anderen als ebenso abartig an, wie es die außen stehenden Experten tun.
Wenn es auch keiner wirklich hören will.
Gruß,
Janbaby :danke: :regenbogen:
Hallo Patroklos,Zitat:
Original von Patroklos
Der Weg, den viele andere Szenen gegangen sind, bestand darin, den Diskurs wenigstens den fremden Experten (wie Medizinern etc.) zu entreißen.
die Lesben und Schwulen haben das vorgemacht. Die ersten avantgardistischen T* folgen dem auch, in dem sie versuchen, sich der Oberhoheit der Ärzte mittels DSM und ICD zu entziehen.
Nur viele meiner Schwestern haben auch die Gesinnug, das es besser sei, Gesetzgeber und Ärzten nach dem Munde zu reden, statt aufzumucken.
Aber dazu müssen AB und T* aufhören, sterotyp wie von ihnen erwartet nur "lieb" zu sein, sondern auch anfangen, Forderungen zu stellen.
Es ist Zeit für die Trotzphase.
LG Jasmina
Zitat: "Es ist Zeit für die Trotzphase"
Jap, ich muss zugeben, das gefällt mir!
Also hier geb ich Patroklos recht - zumindest scheints mir subjektiv selbst so - bei unsrer AB/DL-Szene scheint das alles viel defensiver (manchmal beinah weinerlicher) zu sein als in anderen Szenen, wir haben die Abartigkeitssicht selbst verinnerlicht, sagen quasi nur: "...aber ich brauch das halt oft."Zitat:
Wie gesagt, die meisten hier sehen ihre eigene Neigung, mindestens aber die aller anderen als ebenso abartig an, wie es die außen stehenden Experten tun.
Vielleicht nicht Schuldgefühle, aber eher viel viel Scham.
Mancher SMler fragst sich sicherlich auch "was bin ich nur für ein Typ, dass ich auf Frauenschlagen stehe?" und hat Schuldgefühle.
Aber bei us ist die Scham viel größer.
Woran liegt das?
Weil Gewindeltsein und in-die-Hose-machen das absolut schamvollste ist? Es ist ja wirklich das allererste Kontrollierenkönnen, das ein kleiner Mensch erwirbt - und vielleicht das innerste Schamgefühl, das zu verlieren?
Zweitens glaub ich, dass unsere Szene nicht so toll wie die BDSM-Szene rüberkommt, weil unser "Style", unser "Look" einfach nicht als schick rübergebracht werden kann. Nehmen wir dieses Video von Rammstein www.youtube.com/watch#!v=xCrw5x-i_CI - wie sich da alle schick glitzernd in ihrem Leder und ihren Nasenkettchen räkeln.... Wenn dieses Etablissement jetzt mit lauter Hoppelhäschen in großen weichen Adultstramplern voll wäre - dann ist das eben nicht mehr so cooool ....
Uns fehlt also der optische Anknüpfungspunkt, dass wir etwas haben, was der Normalbürger zumindest cool findet.
(Am ehesten sehe ich da noch eine Pippi-Langstrumpf-Revolution als aussichtsreich an. Also daß wir nicht auf das Alter von 2 Jahren, sondern 10 Jahren gehen und mit Ringelstrümpfen und Latzhosen extrovertiert unsere Verspieltheit in dieser grauen Welt betonen, bewusst gerne an einem Ententeich stehenbleiben und kichern...).
Das ist übrigens seltsam, dass wir Adultkinder in der gesellschaft so wenig ankommen können.
Denn auf eine dumm-machende, seichte, verflachte Weise WIRD doch die Gesellschaft um uns herum immer kindlicher - mit Werbungsgeglitzer und Konsumbefriedigung wie schnelle Bonbonlutscher ( siehe dieses Buch http://www.amazon.de/kindliche-Gesel.../dp/3463402955 ) ...
Noch ein letzter Punkt: Über die Homosexuellen-Szene hörte ich einmal (und es mag auch für die Lack-Latex-SM-Szene gelten), dass Marketingleute einestages erkannten, dass Homosexuelle oft hochverdienende Singles sind, die einen aufwendigen Lifestyle pflegen, und damit eine zahlungskräftige Kundengruppe. Und - schwupps - war die Anerkennung dieser Leute im Kapitalismus viel leichter...
@beebee Du schreibst doch, dass uns der optische Anknüpfungspunkt fehlt. Ich bin mir da aber gar nicht so sicher. Fest steht aber doch: wir machen normalerweise gar keine Versuche, diesen Punkt zu finden oder zu treffen. Das ist das Problem der Ästhetisierung, das ich schon einmal versucht habe, anzusprechen. Mögliche Anknüpfungspunkte gibt es schon einige, denke ich, wenn man sich einfach mal umguckst, was in einigen Subkulturen alles als niedlich und attraktiv gelten kann. Seht euch beispielsweise mal einige Bilder aus der Lolita-Szene (keine Sorge, nichts Unanständiges!!!) an, besonders in der Kategorie "Sweet-Lolita":
http://dunkelsuess.de/site/
Und warum sollten Windeln schwerer zu ästhetisieren sein, als beispielsweise Atemschutzgeräte, die zu vielen Fetischbildern gehören?
Auch glaube ich nicht, dass Windeln per se schambesetzter sind: Andere Leute stehen darauf, wie Hunde behandelt zu werden oder die **** ihrer Partner zu trinken... das spielt doch mindestens in derselben Liga.
Fakt ist aber doch: Wir versuchen gar nicht, einen Anknüpfungspunkt zu finden. Stattdessen produzieren wir von uns das Bild des Freaks, und die meisten Selbstbilder sind der passende Ausdruck davon, weil sie bewusst auf eine Ästhetisierung dessen verzichten, was wir offenbar für der Ästhetik unwürdig halten.
schon krass, keine zwei Wochen alt und schon fast 20 Seiten...
Hallo Patroklos!
Ich kann mit deinem Eingangsstatement wenig anfangen.
Zunächst mal frage ich mich, wie man überhaupt diese Szene mit der Homoszene oder von mir aus auch der BDSM-Szene vergleichen kann, bzw. annehmen kann, dass diese eine einen ähnlichen Weg nehmen würden, wären die Windelleute nicht so arg charakterlich ungeeignet.
Denn:
- Homo sind vielleicht 10 oder 15% der Bevölkerung, im größten Windelforum des deutschsprachigen Raums sind vielleicht bestenfalls 500 Leute wirklich aktiv. Ganz klar bedeutet das einen Unterschied in der Organisationsfähigkeit. Und: es bedeutet auch, dass die Gesellschaft gar keinen Grund hat, sich in dem Maße mit uns auseinanderzusetzen, wie sie das mit Schwulen/Lesben tut.
- Homosexuell zu sein, ist ein sehr kohärentes Anliegen. Man liebt jemandem vom gleichen Geschlecht. Punkt. BDSM mag sehr unterschiedliche Spielarten haben, aber im Grund ist der Grundgedanke der gleiche. Die Windelszene ist aber komplett anders: es gibt reine Fetischisten, die Windeln sexuell reizt. Es gibt BDSMler, für die Windeln ein Objekt zur Erniedrigung ist. Es gibt Leute, für das gemeinsame Tragen von Windeln eine Form von Nähe und „Kuscheln“ ist. Es gibt die Leute, für die das ganze komplett unerotisch ist, sondern Teil von lass es uns Regression nennen. Von diesen Leuten kommen oft sogar bewusst anti-sexuelle oder -erotische Kommentare. Fazit: es gibt außer den Windeln keine gemeinsame Basis, und das ist der Grund für einen Mangel an Einigkeit, Entwicklung und die Basis für den einen oder anderen Streit hier. Daher ist die Windelszene (wenn man überhaupt nur von EINER Szene reden will) per se limitierter, weil sie vielfältiger ist.
Aus meiner Sicht braucht man also erstmal gar nicht in der Psyche der User zu kramen, um vorauszusagen, dass „wir“ uns nie entwickeln werden, wie die anderen beiden Szenen.
Und ansonsten muss ich auch sagen, wundere ich mich auch so ein bißchen, wen du getroffen hast. Sicherlich wirst du gerade im Internet immer von Leuten lesen, die mit ihrer Leidenschaft ein Problem haben, aber ich finde, die Zahl dieser Leute hat abgenommen (jedenfalls relativ, gerade wegen der sich entwickelnden Szene) und von den Leuten, die ich in der Realität kennengelernt habe, kann ich nun überhaupt nicht bestätigen, dass diese Intolerant sind oder Probleme haben, sich als das zu akzeptieren, was sie sind. Ich finde, die Szene hat eine Menge Selbstvertrauen.
Vielleicht kennst du bislang zu wenig Leute?
Oder du bist selbst zu wenig tolerant, und interpretierst Leute, die sagen, sie wollten nicht, dass die Leidenschaft eine zu große Rolle einnimmt oder die sich nicht davon beherrschen lassen wollen gleich als Menschen, die ein Problem mit sich haben?
Kuckuck,
ist Vielschichtigkeit denn kein Potential?
Gerade die unterschiedlichen Spielarten des Windelthemas bringen so viele Möglichkeiten.
Wieso soll man alle Themen der Welt immer auf einen Punkt bringen, je bunter, desto besser, oder?
Wieso sollen wir verzweifelt nach Gemeinsamkeiten suchen, freuen wir uns doch lieber an unseren Unterschieden und akzeptieren sie!
Gruß,
Janbaby :danke: :regenbogen:
Ja, finde ich ja auch. Aber aus meiner Sicht zeigt sich, dass Unterschiede immer eher für Konflikte sorgen, und die Unterschiede sind aus meiner Sicht beträchtlich, die Leidenschaft oft diametral. Daher war meine These: wenn es zu Konfikten kommt, liegt es daran, dass die Unterschiede groß sind, und nicht daran, dass alle weinerlich und intolerant sind. Das war analytisch, nicht normativ :)Zitat:
Original von janbaby
Wieso sollen wir verzweifelt nach Gemeinsamkeiten suchen, freuen wir uns doch lieber an unseren Unterschieden und akzeptieren sie!
Von mir aus darf es gerne bunt und unterschiedlich sein...
Hi,Zitat:
Original von beebee
Das ist übrigens seltsam, dass wir Adultkinder in der gesellschaft so wenig ankommen können.
Denn auf eine dumm-machende, seichte, verflachte Weise WIRD doch die Gesellschaft um uns herum immer kindlicher - mit Werbungsgeglitzer und Konsumbefriedigung wie schnelle Bonbonlutscher ( siehe dieses Buch http://www.amazon.de/kindliche-Gesel.../dp/3463402955 ) ...
Noch ein letzter Punkt: Über die Homosexuellen-Szene hörte ich einmal (und es mag auch für die Lack-Latex-SM-Szene gelten), dass Marketingleute einestages erkannten, dass Homosexuelle oft hochverdienende Singles sind, die einen aufwendigen Lifestyle pflegen, und damit eine zahlungskräftige Kundengruppe. Und - schwupps - war die Anerkennung dieser Leute im Kapitalismus viel leichter...
siehe auch:
http://www.toddlertime.com/dx/regres...anced-baby.htm
http://www.toddlertime.com/images/kathi-easter.jpg
http://www.toddlertime.com/images/kathi-play_small.jpg
von Sweet Lolita nur schwer zu unterschweiden.
Einige Online-Apotheken haben ja auch dazu gelernt und sind geschäftstüchtig, haben ja auch Schnuller und Erwachsenwindeln im Sortiment; eine hormonschluckende nuckelnde Windelsissy ist also deren ideale Kundin.
LG Jasmina
Kuckuck,
sag ich doch, der Markt ist da, es fehlen nur noch DAS Produkt.
Wenn die Leute erst mal geil auf ein Ding werden, das ein anderer "Hipster" auch hat, dann kaufen die jeden Quatsch.
Ein tolles Beispiel dafür ist immer wieder der Farbklecks-Aufkleber für Autos.
Oder Plateau-Schuhe, in denen man sich die Knochen bricht. Ein paar Jahre vor dieser Modeerscheinung hätte niemand Klumbschuhe getragen.
Mit einer geschickt eingefädelten Werbeaktion könnte man auch Windeln an den Verbraucher bringen.
Nur der Ternd müßte gesetzt werden.
Da steckt viel Geld drin.
Wenn nur zehn gutaussehende Mädels in der Disco mit Pampis unterm Röckchen auftauchen, sich den anderen gegenüber verwundert zeigen, dass diese noch keine tragen, hätten ein paar Wochenenden später alle Windeln am Po!
Wetten?
Mit Quotenpromi wärs noch einfacher!
Was Madonnas BH war, könnte Lady Gagas Gummihöschen sein!
Gruß,
Janbaby :danke: :regenbogen:
Du stellst dir das glaub ich auch bisl zu einfach vor, vor 10 jahren sind die mädels auch in der Disco mit schnuller rumgerannt, was hats gebracht ? Nüx *g* oder rennen heut alle mit nem schnuller rum ;)Zitat:
Original von janbaby
Wenn nur zehn gutaussehende Mädels in der Disco mit Pampis unterm Röckchen auftauchen, sich den anderen gegenüber verwundert zeigen, dass diese noch keine tragen, hätten ein paar Wochenenden später alle Windeln am Po!
Wetten?
Kuckuck,
würde sich heute noch jemand über das seltsame Aussehen von Plateau-Schuhen wundern? Manche tragen sie ja sogar noch!
(die Zwerge, Standgebläse und Parkuhren) :P.
Und über Mädels mit Schnulli wundert sich niemand mehr. Letztens war ein jugendliches Paar mit Schnulli im Zug. Ganz selbstverständlich.
Alles was mal "trendy" war wird gewöhnlich, keinen kümmert es mehr, bis es wieder auftaucht. Beispiel: Palästinenser-Tuch.
Anfang der Achziger trugen wir gefärbte Mullwindeln als Halstuch, dass war voll angesagt.(fiel mir eben noch ein)
Gruß,
Janbaby :danke: :regenbogen:
bitte nicht...Zitat:
Original von janbaby
Wenn nur zehn gutaussehende Mädels in der Disco mit Pampis unterm Röckchen auftauchen, sich den anderen gegenüber verwundert zeigen, dass diese noch keine tragen, hätten ein paar Wochenenden später alle Windeln am Po!
Wetten?
umweltschonend ist das sicher nicht... wenn ich da alleine an den ganzen entstehenden abfall denke.... :dagegen:
Zum Thema Verrücktheit: SMler oder BDSMler sind nicht weniger verrückter als TB‘s, AB‘s, AC‘s oder DL’s. Die einen lassen sich eben gerne erniedrigen oder auspeitschen und wir tragen halt gerne Windel und benehmen uns wie ein Baby. Wer selbst ein Fetisch hat, kann schlecht nach meiner Meinung andere Fetische kritisieren und für verrückt erklären. Für außenstehende gelten wir auch nicht für normal.
Sicherlich kann man eigentlich die Windelszene nicht mit der Schwulen- und Lesbenszene vergleichen. Wir kommen nicht mal ansatzweise auf die Zahlen. Deswegen bringt es eigentlich auch nichts, die Windelszene in die Öffentlichkeit zu etablieren. Bleibt auch immer wieder die Frage, was haben wir davon? Viele wollen es gar nicht. Hat man ja auch bei meinem Vorschlag einer Vereinsgründung gesehen. Gibt natürlich viele Vorteile wie z.B. das uns Mitmenschen und Firmen für weniger Verrückt, Krank und Pervers halten oder eben das auch normale Menschen aus praktischen Gründen zur Windel greifen. Manche Berufsgruppen machen es ja schon. Wie schon einer meiner Vorredner sagte, was sollen wir über einen Verein bewerkstelligen, der nur 500 Mitglieder hat. Die Zahl ist lächerlich. Würde es mehr AB’s geben würde sich auch die Öffentlichkeit von alleine drauf einstellen, wie Magazine, Locations usw.
@Patroklos: BDSM hat überhaupt nichts mit AB’s zu tun. Bei BDSM geht es hauptsächlich um Fesselspiele, Lust und Schmerz. Adult Babys brauchen aber Liebe, Zärtlichkeit und Fürsorge. Du hast natürlich Recht, dass die ABDL-Szene bis jetzt verschlafen und den Einstieg in die Öffentlichkeit nicht wahrgenommen hat. Selbst Leute die gerne in die Hose machen (ohne Windel) gibt es schon öffentliche Partys.
@adriaperla: Es ist sicherlich für dich schwerer einen Partner zu finden, als vielleicht für „normale“ Babymädchen. Dafür gibt es u.a. bei der Jobwahl keine Hürden. Ich kann sicherlich nicht mit Strampler in die Firma fahren. Ich kenne eine Transgender (nicht persönlich) die bei der DB als Schaffnerin arbeitet. Sie vertritt also im Zug die Deutsche Bahn. Auch wir haben in der Firma eine Transgender. Adriaperla bleibe so, wie du bist. Verändere dich nicht, nur weil irgendwelche nicht mit dir reden bzw. schreiben wollen. Ich habe es aber mit meiner Partnersuche auch nicht leicht. Auf meine Kontaktanzeigen melden sich ausschließlich nur Jungs. Bei normalen Datingseiten sind auch viele Mädels dabei. Wollen aber mit Windeln nichts zu tun haben. Ich weiß auch noch nicht, ob ich mein ganzes Leben wirklich "gerne" Windeln tragen möchte. Bevor ich es mit Jungs versuche, die es mögen, wäre ich ieber mit einem Mädel zusammen, die es überhaupt nicht mag.
@janbaby: ich denke auch, wenn sich mehr Stars und hübsche Mädels in der Disco outen würden, dass sie gerne Windeln tragen, würden es immer mehr Leute tun. Man muss eine gute „Werbeträgerin“ suchen. Stellt euch doch mal vor, Lena Meyer-Landrut würde sagen, dass sie auf Konzerten aus praktischen Gründen Windeln trägt. Tage später hat Tena & Co. ein Informationsstand mit kostenlosen Proben vorm Eingang stehen.
Kuckuck,
es Lehnche in Pampers ? Das würde das Sommerloch ausfüllen!
dennis, wenn du dich bei der Partnersuche auf deinen Fetisch reduzierst, hast du schlechte Karten. Auch wenn Windeln zu dir gehören, sie machen keine Partnerschaft. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wenn DICH jemand wirklich liebt, spielt für diese Person dein Fetisch eine Nebenrolle.
Gruß,
Janbaby :danke: :regenbogen:
Das ist eine ziemliche Verallgemeinerung, die ich so nicht stehen lassen will. Für viele AB gehört Spanking und Fesselungen mit zu ihrem AB Spiel dazu. Die Grenze zwischen den beiden Spielarten verläuft also fliessend.Zitat:
Original von dennis
@Patroklos: BDSM hat überhaupt nichts mit AB’s zu tun. Bei BDSM geht es hauptsächlich um Fesselspiele, Lust und Schmerz. Adult Babys brauchen aber Liebe, Zärtlichkeit und Fürsorge.
Ich bin das lebende Beispiel, das es AB gibt, die BDSM und AB miteinander verbinden. Und ich weiss durch viele Kontakte dass ich damit nicht alleine bin.
OTZitat:
Original von dennis
@adriaperla: Dafür gibt es u.a. bei der Jobwahl keine Hürden. Ich kann sicherlich nicht mit Strampler in die Firma fahren. Ich kenne eine Transgender (nicht persönlich) die bei der DB als Schaffnerin arbeitet. Sie vertritt also im Zug die Deutsche Bahn. Auch wir haben in der Firma eine Transgender.
Hallo Dennis,
die haben davor dort vorher als Mann gearbeitet und das Glück gehabt, dass sie nicht wie ich umgehend rausgeschmissen wurden.
Wer wie Brockenhexe aussieht, kann sich auf Harz IV oder Frührente einstellen.
Wenn ich noch weiter langszeitarbeitslos bin, werde ich wieder als Mann leben.
LG Jasmina
PS: Wegen des sozialen Abstiegs und des Augegrenztwerdens, rate ich jedem davon ab und würde es NIE wieder tun, wobei die Operation das sinnloseste Unterfangen war, weil sich echt niemand für so eine widernatürliche Kunstpussy interessiert.
Nebenbei machen die Hormone fett wie ein Schwein.
@Linus: Auch ich mag ab und an mal Fesselungen zum AB-Spiel. Dürften aber die wenigsten AB's geben, die es wirklich mögen. Aber auch hier gibt es leider keine Zahlen. Also sind beide Aussagen offen.
@adriaperla: Könnte stimmen. Bei mir in der Firma war es zumindest so.
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