Der Reiz der nassen Windel

Wenn eine Windel schon stärker nass ist, wird sie nicht bloss dicker, sondern verändert am Po unten ihre Form, wenn sie zu den dickeren Windeln gehört. Trocken sieht sie bei mir in etwa so aus. Ein kleiner Wulst unten auf beiden Seiten der einigermassen flach aufliegt und nicht gross auffällt. Mit einer rundlichen Po Form ist das unter der Hose nicht zu sehen.

Spätestens am Morgen sieht es so aus. Im Schritt ist die Windel dick aufgequollen, der kleine Wulst ist gut gefüllt, ich habe das einmal als Griffmulde bezeichnet. Mit der Hand lässt sich dort so richtig schön hineingreifen. Die Hose ist, sofern man noch eine trägt, prall gefüllt und vermittelt das ganz besondere Gefühl, sie sei richtig voll. Das stellt sich bei mir meistens gegen Feierabend ein, wenn es stärker läuft bereits im Verlauf des Nachmittages. Ich liebe das Gefühl, wenn die Hose der sich füllenden Windel immer mehr Widerstand entgegensetzt und ein sich zunehmendes Gefühl einer richtig vollen Hose einstellt.

Zu Hause, sobald die Windel durch die Freizeitkleidung mehr Freiraum bekommt, entspannt sich das Gefühl der vollen Hose sehr schnell und es wird weich und angenehm am Po, verbunden mit dem Gefühl, hey in der Windel ist nichts los, die ist noch fast trocken. Vorne gewinnt die Windel ebenfalls schnell an Volumen und fühlt sich entspannt weich an. Damit beginnt Phase zwei des Windelvergnügens. Die Windel wird nach und nach weiter eingenässt und gewinnt immer mehr an Volumen. Achte ich darauf, dass das einigermasser gleichmässig passiert, im Idealfall ist sie am Morgen vorne bis zum Rand nass und hinten in etwa auf die gleiche Höhe wie vorne, dann ist sie für mich nässemässig ausbalanciert. Damit auch meistens der Grad erreicht, wo ich mich noch lieber länger in der Windel aufhalten würde und sie geniessen.

Im Spiegel betrachte ich am liebsten die Rückseite leicht von der Seite gesehen. Damit kommt der Wulst am Po unten am schönsten zur Geltung. Das darüberstreichen mit der Hand gehört selbstverständlich dazu, das rundet den Genuss ab. Ein mittlerweile liebgewonnenenes Prozedere am Morgen und ein wunderbarer Einstieg in den Tag. Zur Nachahmung empfohlen.